ISBN:
978-3-8394-5022-2
,
3839450225
Language:
German
Pages:
Online-Ressource (262 Seiten).
Series Statement:
Gender Studies
Parallel Title:
Erscheint auch als
Dissertation note:
Dissertation Universität Basel
DDC:
306.461
Keywords:
Weltgesundheitsorganisation
;
Gender
;
Gender Studies
;
Soziologie
;
Europa
;
Menschenrechte
;
Sexualität
;
Medizin
;
Geschlecht
;
Gesundheitspolitik
;
Europe
;
Heteronormativität
;
Vereinte Nationen
;
Bevölkerung
;
Fortpflanzung
;
sexuality
;
Sociology
;
Medicine
;
Biopolitics
;
Human Rights
;
Population
;
Generativität
;
Heteronormativity
;
United Nations
;
Weltgesundheitsorganisation
;
Biological Reproduction
;
Health policy
;
Generativity
;
Global Health Organization
;
Reproduktive Gesundheit.
;
Menschenrecht.
;
Diskurs.
;
Geschlechterverhältnis.
;
Biopolitik.
;
Gouvernementalität
;
Paradigmenwechsel.
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Regionalbüro für Europa
;
Reproduktive Gesundheit
;
Menschenrecht
;
Diskurs
;
Geschlechterverhältnis
;
Biopolitik
;
Gouvernementalität
;
Paradigmenwechsel
;
Reproduktive Gesundheit
Abstract:
Long description: Bevölkerungspolitik hat sich seit der UN-Bevölkerungs-Konferenz in Kairo 1994 grundlegend verändert. Geburtensteuernde Zwangsmaßnahmen wurden offiziell abgeschafft und selbstbestimmte Fortpflanzung auf die Grundlage von Menschenrechten gestellt. Allerdings sind auch die hier zugrunde liegenden Konzepte nicht frei von normativen Prämissen in Bezug auf Geschlecht, Sexualität, Ethnie und Gesundheit. Franziska Schutzbach stellt in ihrer Untersuchung - in deren Zentrum die Adaption der UN-Agenda im europäischen Kontext steht - heraus, dass die gegenwärtige Essenzialisierung der Generativität im Rahmen einer heteronormativen Zweigeschlechtlichkeit zentral für die Reproduktion der herrschenden Gesellschafts- und Geschlechterverhältnisse ist
Abstract:
Biographical note: Franziska Schutzbach, geb. 1978, lehrt im Bereich Gender Studies an verschiedenen Universitäten in der Schweiz und in Deutschland. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. Politiken der Generativität und reproduktive Gesundheit, rechtspopulistische Kommunikationsstrategien und Antifeminismus
Note:
PublicationDate: 20200301
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