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  • BSZ  (9)
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  • 2010-2014  (10)
  • Bielefeld : transcript Verlag  (10)
  • Sociology
Datasource
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839421086
    Language: German
    Pages: Online Ressource
    Edition: 1., Aufl.
    Series Statement: Queer Studies
    Parallel Title: Druckausg. Bilger, Wenzel Der postethnische Homosexuelle
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    Keywords: sociology ; Postcolonialism ; soziale Ungleichheit ; Soziale Ungleichheit ; Sociology ; postcolonialism ; Soziologie ; Identität ; Kultursoziologie ; Geschlecht ; Gender ; Migration ; Queer Theory ; Sociology of Culture ; Social Inequality ; sexuality ; Intersektionalität ; Postkolonialismus ; Ethnizität ; Queer ; Sexualität; Migration; Ethnizität; Intersektionalität; Identität; Queer; Gender; Geschlecht; Soziale Ungleichheit; Queer Theory; Postkolonialismus; Kultursoziologie; Soziologie; Sexuality; Social Inequality; Postcolonialism; Sociology of Culture; Sociology; ; Deutschland ; Großstadt ; Homosexueller ; Türkischer Einwanderer ; Identität ; Stereotypisierung ; Intersektionalität
    Abstract: In diesem Buch treten erstmalig männliche Individuen in den Fokus, die türkischer Herkunft und zugleich homosexuell sind - eine Identitätskultur zwischen ethnischer und sexueller Marginalisierung, die bisher vor allem von Stereotypen geprägt ist.Neben Interviews analysiert Wenzel Bilger auch die seit den 1990er-Jahren aufkommenden künstlerischen und politischen »Repräsentationen« dieser spezifischen Identitätskultur durch Filme, Theaterstücke und politische Diskurse, in denen sich ein normatives Integrationsmodell und eine Kritik an einer diskriminierenden Mehrheitskultur gegenüberstehen.Die Studie im Schnittpunkt von Postcolonial und Queer Studies zeigt, dass sich ein »schwuler Deutschtürke« in der liberalen Gesellschaft integrieren kann, wenn er sich in ambivalenten Performativen entethnisiert.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839419304
    Language: German
    Pages: Online Ressource
    Edition: 1., Aufl.
    Series Statement: Sozialtheorie
    Parallel Title: Druckausg. Ingenkamp, Konstantin, 1965 - Depression und Gesellschaft
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    Keywords: sociology ; Sociology ; Gesellschaft ; Kulturwissenschaft ; Soziologie ; Wissenschaftsgeschichte ; Medizin ; Medizinsoziologie ; Therapie ; Medizingeschichte ; Cultural Studies ; History of Science ; Medicine ; Sociology of Medicine ; History of Medicine ; Psychopharmaka ; Society ; Melancholie ; Gesundheitsgesellschaft ; Pathologisierung ; Depression; Gesundheitsgesellschaft; Therapie; Psychopharmaka; Melancholie; Pathologisierung; Gesellschaft; Medizin; Medizinsoziologie; Medizingeschichte; Wissenschaftsgeschichte; Kulturwissenschaft; Soziologie; Society; Medicine; Sociology of Medicine; History of Medicine; History of Science; Cultural Studies; Sociology; ; Depression ; Gesellschaft ; Gesundheit ; Melancholie ; Pathologisierung ; Volkskrankheit ; Melancholie ; Depression ; Vorstellung ; Volkskrankheit ; Soziale Konstruktion ; Geschichte
    Abstract: Wie und warum wurde Depression zur Volkskrankheit? Vor dem Hintergrund einer Ideengeschichte von Melancholie und Depression entwickelt Konstantin Ingenkamp dazu eine eigene, kulturwissenschaftlich informierte Perspektive, die sich sowohl gegen die immer stärkere Pathologisierung als auch gegen die verbreitete These wendet, dass psychische Erkrankungen immer weiter zunehmen.Stattdessen wird Depression als ein zur Conditio humana gehörender Gemütszustand beleuchtet, der sich als Kehrseite des »Positiven Denkens« in den protestantischen Erweckungsbewegungen des 19. Jahrhunderts ebenso wiederfinden lässt wie als Gegenbegriff zur »mentalen Gesundheit« während des Kalten Krieges. Erst mit dem Boom der Psychopharmaka in der zeitgenössischen »Gesundheitsgesellschaft«, so zeigt der Autor, wird die Depression zur Volkskrankheit.
    Abstract: How and why did depression become an epidemic disease? Based on a conceptual history of melancholy and depression, Konstantin Ingenkamp develops his own perspective, which is well-founded in cultural science. It is directed against the increasing pathologizing as well as against the wide-spread thesis that mental illnesses are constantly increasing.Instead, depression is viewed as a state of mind that is part of the human condition and that can be found as the opposite of »positive thinking« in protestant awakening movements of the 19th century, and also as a counter term of »mental health« during the cold war. Only with the boom of psychotropic drugs in the contemporary »health society« does depression become an epidemic disease, as the author shows.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839415450
    Language: German
    Pages: Online Ressource
    Edition: 1., Aufl.
    Series Statement: Queer Studies
    Parallel Title: Druckausg. Schuster, Nina, 1973 - Andere Räume
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    Keywords: Geschlecht ; sociology ; gender studies ; Body ; body ; Gender Studies ; Sociology ; Soziologie ; Körper ; Habitus ; Gender ; Queer Theory ; Space ; Soziale Praktiken ; Queer ; Transgender ; Raum; Gender; Transgender; Soziale Praktiken; Habitus; Queer; Körper; Queer Theory; Gender Studies; Soziologie; Space; Body; Sociology; ; Drag King ; Transgender ; Subkultur ; Geschlechterrolle ; Soziale Konstruktion ; Raumverhalten
    Abstract: Raum und Gesellschaft bedingen einander. Doch was prägt den Raum, wie wird er hergestellt? In dieser ethnographischen Studie wird Raumproduktion erstmalig aus der Perspektive sozialer Praktiken erforscht und mit heteronormativer Zweigeschlechtlichkeit in Verbindung gebracht. Am Beispiel der Heterotopie der Drag-King- und Transgender-Szene werden körper- und interaktionsbezogene Aspekte von Raumproduktion und Geschlechtskonstruktion, die Materialität und der sozialhistorische Kontext von Orten und Räumen sowie die Rolle sozialer Normen für die Raumproduktion beleuchtet. Nina Schuster zeigt, dass Raumproduktion immer ein unabgeschlossener, in Aushandlung befindlicher, facettenreicher sozialer Prozess ist.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783839415993
    Language: German
    Pages: Online Ressource
    Edition: 1., Aufl.
    Series Statement: VerKörperungen/MatteRealities - Perspektiven empirischer Wissenschaftsforschung
    Parallel Title: Druckausg. Das Selbst als Netzwerk
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    Keywords: culture ; sociology ; Alltag ; Body ; body ; Sociology ; Culture ; alltag ; Soziologie ; Foucault ; Technik ; Körper ; Kultur ; Sociology of Technology ; Technology ; Techniksoziologie ; Technologie ; Alltagssoziologie ; Alltag ; Körper ; Dinge ; Individuum ; Selbst; Alltag; Technologie; Kultur; Foucault; Körper; Technik; Techniksoziologie; Soziologie; Culture; Body; Technology; Sociology of Technology; Sociology; ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Selbstbild ; Wissenschaftlich-technischer Fortschritt ; Medizin ; Körper ; Alltag
    Abstract: Seit Michel Foucault werden mit »Technologien des Selbst« Praktiken bezeichnet, mit denen die Menschen derart auf sich und ihre Lebensumstände einwirken, dass ihre Leben gewissen ästhetischen Vorstellungen zu entsprechen beginnen. Der Band beschäftigt sich mit diesen Transformationsprozessen und untersucht, wie in bestimmten Alltagspraxen Selbstkonzepte und damit assoziierte Praktiken immer wieder neu konfiguriert, in neue Beziehungen gesetzt und verändert werden. Besondere Aufmerksamkeit widmen die ethnographischen Beiträge dabei der Rolle von Körper und Technologie.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783839425558
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (492 Seiten)
    Series Statement: Sozialtheorie
    Parallel Title: Erscheint auch als
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    Keywords: Soziologie ; Kultursoziologie ; Culture ; Wissenssoziologie ; Kultur ; Ethnomethodologie ; Wissenschaft ; Sociology ; Sociology of Knowledge ; Interkulturalität ; Interculturalism ; Sociology of Culture ; Science ; Wissenschaftssoziologie ; Sociology of Science ; Dispositiv ; Forschungsüberblick ; Membership Categorization Analysis ; Kulturkontakt ; Theorie ; Interdisziplinäre Forschung ; Kulturkontakt ; Theorie ; Kulturkontakt ; Interdisziplinäre Forschung
    Abstract: Aus Sicht der Kulturwissenschaften ist interkulturelle Kommunikation als Forschungsfach längst in eine Theorie-Krise geraten - und gewinnt zugleich weiter an gesellschaftlicher Relevanz. Dominic Busch liest die bisherige Forschung unter einer neuen Perspektive, indem er interkulturelle Kommunikation als Dispositiv begreift. Dies gewährt neue Einblicke in unterschiedliche Festschreibungen vermeintlicher Wirkweisen von Kultur auf soziales Handeln. Auf Grundlagen der Ethnomethodologie wird so ein dispositivtheoretisch informierter Rahmen für eine zukünftige Erforschung interkultureller Kommunikation entwickelt
    Abstract: From the perspective of cultural studies, intercultural communication as a research subject has long since experienced a crisis of theory but has, at the same time, grown in social relevance. Dominic Busch reads the current research from a new perspective by understanding intercultural communication as a dispositive. This provides new insight into different descriptions of reputed cultural mode of action on social behavior. Busch presents an ethnomethodologically developed, dispositive-theory informed framework for future study of intercultural communication
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783839418956
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (302 Seiten)
    Series Statement: Kulturen der Gesellschaft 5
    Series Statement: Kulturen der Gesellschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als
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    Keywords: Soziologie ; Österreich ; Religionswissenschaft ; Spiritualität ; Religion ; Culture ; Religionssoziologie ; Sociology ; Sociology of Religion ; Religious Studies ; Lebenskunst ; Art of Living ; New Age ; Milieu ; Esoterik ; Wertorientierung ; Spiritualität ; Ganzheit ; Österreich ; Österreich ; Esoterik ; Milieu ; Spiritualität ; Ganzheit ; Wertorientierung
    Abstract: Yoga, Astrologie, Feng Shui, Reiki oder Schamanismus: Ganzheitliche Körper-, Selbsterfahrungs- und Heilpraktiken erfreuen sich in den letzten Jahren zunehmender Beliebtheit. Das Buch beleuchtet diesen Trend anhand einer empirischen Studie aus soziologischer Perspektive, geht den sozialen und kulturellen Wurzeln der holistischen Bewegung nach und fragt u.a.: Wie weit sind die Heil oder Heilung versprechenden Praktiken in der Bevölkerung verbreitet? Wer sind die Akteure und welche Motivation treibt sie an? Auf welche Weise werden holistische Sinnmuster experimentell-kreativ in den individuellen Wertehorizont und in die Gestaltung des Alltagslebens integriert?
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783839419274
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (318 Seiten9
    Series Statement: Sozialtheorie
    Parallel Title: Erscheint auch als
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    Keywords: Kommunikation ; Soziologie ; Medien ; Internet ; Wissen ; facebook ; Medienwissenschaft ; Culture ; Kultur ; soziale Netzwerke ; Mediensoziologie ; Kulturanthropologie ; Media ; Social Relations ; Web 2.0 ; Social Media ; Sociology ; Blogs ; Media Studies ; Cultural Anthropology ; Sozialität ; Sociology of Media ; Netzwerkanalyse ; Soziales Netzwerk ; World Wide Web 2.0 ; Social Media ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; World Wide Web 2.0 ; Social Media ; Soziales Netzwerk ; Netzwerkanalyse
    Abstract: Leben in sozialen Gemeinschaften funktioniert nicht ohne Vernetzung! So zählen soziale Netzwerkseiten im Internet inzwischen mehrere Millionen Mitglieder - und auch themen- und wissensbasierte Gemeinschaften vernetzen sich zunehmend virtuell in Online-Communitys. Doch was ist neu daran? Soziale Netzwerke waren auch im vordigitalen Zeitalter schon der Kitt, der Gemeinschaften verbunden und zusammengehalten hat.»Knoten und Kanten 2.0« unternimmt eine Zusammenschau aktueller und herkömmlicher Formen sozialer Vernetzung. Die Beiträge richten einen interdisziplinären Blick auf soziale Netzwerke und laden zu einem Dialog über Konstanten und Unterschiede in virtuellen und Face-to-Face-Netzwerken ein
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839419205
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Science Studies
    Parallel Title: Dickmann, Petra, 1972 - Biosecurity
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    Keywords: Soziologie ; Politikwissenschaft ; Terrorismus ; Medizin ; Medizinsoziologie ; Biopolitik ; Wissenschaft ; Wissenschaftsforschung ; Wissenschaftssoziologie ; Science Studies ; Terrorism ; Risikokommunikation ; Dual-Use-Dilemma ; Biologische Waffen ; Aerosole ; Influenza-Pandemie ; Health Security ; Sociology ; Medicine ; Sociology of Medicine ; Biopolitics ; Science ; Sociology of Science ; Political Science ; Biologische Sicherheit; Wissenschaftsforschung; Science Studies; Terrorismus; Risikokommunikation; Dual-Use-Dilemma; Biologische Waffen; Aerosole; Influenza-Pandemie; Health Security; Wissenschaft; Medizin; Biopolitik; Wissenschaftssoziologie; Medizinsoziologie; Politikwissenschaft; Soziologie; Terrorism; Science; Medicine; Biopolitics; Sociology of Science; Sociology of Medicine; Political Science; Sociology; ; Biomedizin ; Dual-Use-Gut ; Biologische Sicherheit ; Biologische Waffe ; Terrorismus ; Wissenschaft ; Kommunikation ; Gesellschaft
    Abstract: »Biosecurity« - hinter diesem Schlagwort verbirgt sich ein komplexes sicherheitspolitisches Konzept, das seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in vielen Schattierungen Eingang in unseren Alltag gefunden hat. Die Kulturwissenschaftlerin und Ärztin Petra Dickmann beleuchtet die Bedrohung durch biologische Waffen und möglichen Missbrauch biomedizinischen Wissens im Hinblick auf ihre gesellschaftlichen Auswirkungen. Ihre Analyse wirft ein Schlaglicht auf die biopolitischen Hintergründe der Debatten und beschreibt, wie entsprechende Restriktionsversuche zu einer asymmetrischen Kommunikation führen, die letztlich eine filigrane Militarisierung des öffentlichen Forschungssektors nach sich zieht.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783839416433
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (274 Seiten)
    Series Statement: Gender Studies
    Parallel Title: Erscheint auch als Bronner, Kerstin, 1972 - Grenzenlos normal?
    Dissertation note: Dissertation Universität Tübingen 2009
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    Keywords: Carnival Germany ; Baden-Württemberg ; Differentiation (Sociology) ; Group identity Germany ; Baden-Württemberg ; Sex role Germany ; Baden-Württemberg ; Soziologie ; Sociology ; Geschlecht ; Soziale Praktiken ; Soziale Ungleichheit ; Intersektionalität ; Queer Theory ; Gender ; Social Inequality ; Gender Studies ; Doing Heteronormativity ; Biography ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Biografie ; Geschlechterrolle ; Soziale Konstruktion ; Interaktion ; Biografieforschung
    Abstract: Wie werden kulturelle Annahmen über Gender und Heteronormativität auf der Interaktionsebene verhandelt? Welche Reproduktionen gesellschaftlicher Zuschreibungen, welche Experimente und Überschreitungen finden sich? Wie verschränken sich derartige Erfahrungen mit anderen Erfahrungen sozialer Differenzierung - und welche Bedeutung haben sie schließlich für biografische Prozesse? Anhand der außeralltäglichen Eventkultur »Fastnacht« gelingt es Kerstin Bronner, auf methodisch innovative Weise subjektive Bedeutungen gesellschaftlicher Ungleichheitskategorien herauszuarbeiten und individuelle Aushandlungsspielräume aufzuzeigen.   Rezension »Äußerst interessant ist die Beobachtung, dass die Narrenfreiheit [während der Fastnacht] nicht darin besteht, Gendernormen umzukehren. Vielmehr werden diese wie auch die Norm der Heteronormativität in zugespitztem Maße ausgelebt.« Andrea Hungerbühler, sozialersinn, 12 (2011) »Das Forschungsdesign und die -methoden weisen [...] den Blick auf gender- und heteronormative Aspekte im allgemeinen; und sie bieten für soziologische und gesellschaftswissenschaftliche Forschung interessante Ansätze; etwa zur Frage, inwieweit Organisationen und Vereine zur Identitätsbildung von Individuen und Gemeinschaften beitragen können - lokal, regional und global.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 22.02.2011 »Bestechend an der vorliegenden Dissertation ist das stringente durchstrukturierte Vorgehen, das eine stete Reflexion der Autorin beinhaltet.« Prof. Dr. Barbara Ketelhut, www.socialnet.de, 04.03.2011 »Die Zitatpassagen, Beobachtungen und Selbstreflexionen führen [...] in kluger Weise vor, welche Potentiale eine mikroperspektivisch angelegte Genderforschung entfalten kann.« Markus Tauschek, H-Soz-u-Kult, 07.03.2011.
    Description / Table of Contents: Cover Grenzenlos normal?; Inhalt; Einleitung; 1. Theoretische Grundlagen; 1.1 Gesellschaftliche Genderkonstruktionen; 1.1.1 Gender und Heteronormativität als institutionalisierte(s) System(e) sozialer Praktiken; 1.1.2 Exkurs: Intersektionalität − zur Frage nach der Erforschung sozialer Ungleichheitskategorien; 1.1.3 Kulturelle Gender- und Heteronormativitätsannahmen in sozialen Beziehungskontexten; 1.1.4 Das Potential einer Analyse sozialer Beziehungskontexte; 1.1.5 Möglichkeiten des Widerstands und der Veränderung; 1.1.6 Resümee: Gender und Heteronormativität in alltäglichen Praxen
    Description / Table of Contents: 1.2 Biografietheoretische Grundlagen1.2.1 Zum Begriff und Konzept der Identität; 1.2.2 Modell alltäglicher biografischer Arbeit; 1.2.3 Zusammenfassende Überlegungen: Verhandlungen sozialer Differenzlinien in alltäglicher Biografiearbeit; 2. Forschungsfeld und Fragestellung; 2.1 Fastnacht − zur wissenschaftlichen Diskussion eines facettenreichen Phänomens; 2.2 Ländliche Regionen; 2.3 Vereine, informelles Lernen und Kompetenzentwicklungen; 2.4 Forschungsfragen der Untersuchung; 3. Forschungsansatz und methodische Herangehensweise; 3.1 Qualitative Methoden und Genderforschung
    Description / Table of Contents: 3.2 Möglichkeiten und Grenzen einer Forschung innerhalb eines kulturellen Systems der Zweigeschlechtlichkeit3.3 Gegenstandsadäquate Methodenwahl; 3.3.1 Biografieforschung; 3.3.2 Ethnografie; 3.4 Methodisches Vorgehen; 3.4.1 Untersuchungsort; 3.4.2 Untersuchungsgruppen; 3.4.3 Zugang zum Feld; 3.4.4 Erhebungsmethoden; 3.4.5 Datenanalyse; 4. Fallrekonstruktionen; 4.1 Fallrekonstruktion Anton − Mitglied der Hexengruppe; 4.1.1 Biografisches Kurzportrait; 4.1.2 „Klar, Fasnet ist das Non plus Ultra eigentlich": Antons Fastnachtszugang; 4.1.3 Die subjektive Bedeutung des Hexe-Werdens für Anton
    Description / Table of Contents: 4.1.4 Zwischenschau: Die Bedeutung dieser Art des Erwachsenwerdens für Anton4.1.5 Die subjektive Bedeutung des Hexe-Seins für Anton; 4.1.6 Die Bedeutung der Mitgliedschaft in der Hexengruppe für Antons Biografie; 4.2 Fallrekonstruktion Dora − Mitglied der TV-Jazztanzgruppe; 4.2.1 Biografisches Kurzportrait; 4.2.2 Doras Fastnachtszugang; 4.2.3 Die subjektive Bedeutung der Tanzgruppenmitgliedschaft für Dora; 4.2.4 Offenere (Gender-)Grenzen durch den Fastnachtsrahmen; 4.2.5 Verhandlungen kultureller Genderannahmen; 4.2.6 Die Bedeutung der Mitgliedschaft in der Tanzgruppe für Doras Biografie
    Description / Table of Contents: 4.3 Fallrekonstruktion Emil − Mitglied der Guggenmusik4.3.1 Biografisches Kurzportrait; 4.3.2 Emils Fastnachtszugang; 4.3.3 Die subjektive Bedeutung der Mitgliedschaft im Guggenmusikverein für Emil; 4.3.4 Genderthematisierungen; 4.3.5 Die Bedeutung der Mitgliedschaft in der Guggenmusik für Emils Biografie; 5. Möglichkeiten biografischer Gestaltung und Aushandlung von Gender in Fastnachtsvereinen − Zusammenschau der Ergebnisse; 5.1 Zur Relevanz der Kategorie Gender/ Heteronormativität und weiterer sozialer Kategorien
    Description / Table of Contents: 5.1.1 Thematisierungen gesellschaftlicher Gender- und Heteronormativitätszuschreibungen
    Note: Description based upon print version of record
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag | Berlin : Walter de Gruyter GmbH
    ISBN: 9783839413296
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource , Illustrationen
    Edition: 3., unveränderte Auflage 2011
    Series Statement: KörperKulturen
    DDC: 306.7
    Keywords: Acquired Immunodeficiency Syndrome history ; Homosexuality Historiography ; Homosexuality History ; Sex Historiography ; Sex History ; Sexology History ; Geschiedschrijving ; Seksualiteit ; Seksuologie ; Social Sciences ; Sociology, other ; Sociology ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Geschlecht ist gesellschaftlich gemacht. Dass das auch für das biologische Geschlecht sex gilt - ein Postulat queer-feministischer Theorien -, kann dieser Band anhand biologischer Theorien erstmals dezidiert und differenziert belegen. Die naturphilosophischen und biologisch-medizinischen Geschlechtertheorien unterschiedlicher Zeitabschnitte (Antike, beginnende Moderne, Gegenwart) werden dargestellt und mit gesellschaftlichen Geschlechterordnungen in Verbindung gebracht. Heinz-Jürgen Voß führt die miteinander ringenden Positionen differenziert aus und zeigt: Mit prozessorientierten Betrachtungsweisen sind in biologischen Theorien viele Geschlechter denkbar - statt nur zwei oder drei.
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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