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  • 1
    Online Resource
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    Wien : Mandelbaum
    In:  Online-Ressource, 177-186 S.
    ISBN: 3854760582
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 177-186 S.
    Series Statement: Die Rezeption des Exils: Geschichte und Perspektiven der österreichischen Exilforschung
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 177-186 S.
    DDC: 301
    Keywords: Exil ; Soziologie
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Wien : Facultas-Verl
    In:  Online-Ressource, 235-241 S.
    ISBN: 3851147774
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 235-241 S.
    Series Statement: Wien und der Wiener Kreis: Orte einer unvollendeten Moderne
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 235-241 S.
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Wien ; Chicago, Ill.
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 6 S.
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Empirische Sozialforschung ; Österreich ; Wien
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Soziologie 26 (2001) 2 ; 64-76, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Soziologie
    Angaben zur Quelle: 26 (2001) 2 ; 64-76, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Landesviertel ; Soziologe ; Zeitschrift ; Österreich ; Wien
    Abstract: Abstract: Der Verfasser zeichnet die Geschichte der Österreichischen Zeitschrift für Soziologie (ÖZS) nach und arbeitet einige Besonderheiten ihrer Gründung in der Mitte der 1970er Jahre heraus. Die Entscheidung für eine landesweite soziologische Zeitschrift ist vor dem Hintergrund der fragmentierten Entwicklung der Soziologie als akademische Disziplin in Österreich zu sehen. Erst die kulturelle Separierung Österreichs nach der Nazi-Herrschaft und die Etablierung der Soziologie an den Hochschulen sorgten für eine ausreichende Zahl potenzieller Autoren für eine soziologische Zeitschrift. Als Kind der sozialdemokratischen Reformära etablierte die ÖZS sich als Opposition zum Lehrkörper. Die Entscheidung für die deutsche Sprache und die Funktion der ÖZS als nationale Zeitschrift sind für den vergleichsweise immer noch geringen Einfluss der Zeitschrift verantwortlich. Ein Vergleich der beiden ersten und der beiden letzten Jahrgänge zeigt einige Veränderungen bei den Autoren. Während in den ersten
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 5
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    Opladen : Leske u. Budrich
    In:  Online-Ressource, 49-64 S.
    ISBN: 3810023876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 49-64 S.
    Series Statement: Soziologischer Eigensinn: zur "Disziplinierung" der Sozialwissenschaften
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 49-64 S.
    DDC: 301
    Keywords: Soziologe ; Soziologie ; Streben ; Österreich
    Abstract: Abstract: Im Rückblick auf die etwa einhundert Jahre alte Geschichte der Soziologie als eigenständiger wissenschaftlicher Disziplin versucht der Autor die folgende Frage zu klären: Warum folgt in der Soziologie auf die Jahrzehnte beanspruchende Institutionalisierung in verschiedenen Ländern ein Prozess starker Fragmentierung des Faches? Zunächst wird geklärt, was Fragmentierung im Fall der Soziologie heißt, um dann den Mechanismus zu identifizieren, der diese Entwicklung erklärt. Der Grund für die Fragmentierung ist folgender: In der Psychologie oder der Ökonomie wechseln zwar auch die leitenden Paradigmen, es existiert jedoch ein hinreichender Konsens über das Erkenntnisobjekt. Die meisten Soziologen sind sich demgegenüber einig, dass es ein "genuines Objekt" der Soziologie nicht gibt, sondern die disziplinäre Identität des Faches aus einer Erkenntnisperspektive, einem "approach" hervorgegangen ist. (ICA)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Sonderheft (2000) 5 13-53, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Sonderheft (2000) 5
    Angaben zur Quelle: 13-53, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Anomie ; Abweichendes Verhalten
    Abstract: Abstract: Der Verfasser arbeitet eine Reihe von Kriterien heraus, anhand derer sich das Phänomen "Devianz in der Soziologie" operationalisieren lassen könnte: (1) Akzeptanz eines Wissenschaftlers als zur Disziplin der Soziologie gehörig; (2) mangelnde Eignung internationaler Foren als Institutionen der Zuschreibung von Devianz; (3) Schwierigkeiten in der Anwendung der von Ethik-Kommissionen gesetzten Normen. Vor diesem Hintergrund fragt der Verfasser, an welche Adressaten sich normative Anforderungen an wissenschaftliches Arbeiten richten, wie sie etwa von Merton formuliert worden sind. Auf der Basis einer Umfrage der International Sociological Association aus dem Jahr 1998 konstruiert er im Folgenden eine Rangfolge soziologischer Arbeiten. An der Spitze stehen die Zeitdiagnosen, gefolgt von theoretischen Untersuchungen (Grundlagenforschung) und Beiträgen zur Entwicklung von Forschungstechniken. Den letzten Platz nehmen die Spezialgebiete der Soziologie ein. Innerhalb der verschiedenen Sekto
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 7
    ISBN: 3810024635
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 241-262 S.
    Series Statement: Karl Mannheims Analyse der Moderne - Mannheims erste Frankfurter Vorlesung von 1930 ; Edition und Studien Bd. 1996
    Series Statement: Jahrbuch für Soziologiegeschichte Bd. 1996
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 241-262 S.
    DDC: 301
    Keywords: Mannheim, Karl ; Vorlesung ; Soziologie ; Mannheim
    Abstract: Abstract: Der Autor diskutiert die Frage, ob die Frankfurter Vorlesung Karl Mannheims von 1930 in methodischer und fachlicher Hinsicht tatsächlich einen Beitrag zur Gegenwartsdiagnostik, insbesondere zum aufkommenden Nationalsozialismus, leistete. Ausgehend von Mannheims Positionen zu den "Gegenwartsaufgaben der Soziologie" beschreibt der Autor die institutionellen Bedingungen für die Verbreitung neuer Lehren in der Soziologie und unterzieht die Elemente einer Gegenwartskunde in der Frankfurter Vorlesung einer näheren Betrachtung. Seiner Meinung nach sind der materiale Beitrag und die Vorschläge Mannheims zur Methode der Gegenwartsanalyse unzureichend, wie sie z.B. in seiner Kultivierung der "Distanzierung" zum Ausdruck kommen. Für die gelungene Erkenntnis von Neuem durch eine Zeitdiagnostik scheinen die Begriffe von Engagement und Distanzierung bei Norbert Elias eher geeignet, der auch die Erzählung Edgar Allen Poes über die "Fischer im Mahlstrom" erwähnte, um zu zeigen, welche Bedeutung di
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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