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  • Gerhards, Jürgen
  • Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften  (5)
Datenlieferant
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 1
    ISBN: 9783531940533
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (260S. 54 Abb., 15 Abb. in Farbe, digital)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Buchausg. u.d.T. Terrorismus im Fernsehen
    DDC: 301
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Sociology ; Social Sciences ; Terrorismus ; Medienberichterstattung ; Medien ; Massenmedien ; Fernsehen ; Terrorismus/Terrorismusbekämpfung ; Öffentliche Meinung ; Empirische Untersuchung ; terrorism/measures against terrorism ; public opinion ; empirical analysis ; Fernsehsendung ; Nachrichtensendung ; Internationaler Terrorismus ; Berichterstattung ; Geschichte 2004-2005
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783531923536
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (206 Seiten)
    Ausgabe: 2. Auflage
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Serie: Springer eBook Collection
    Serie: Humanities, Social Science
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Sociology ; Social Sciences ; Einführung ; Kultursoziologie ; Gerolstein ; Vorname ; Namengebung ; Kultursoziologie ; Geschichte 1894-1994 ; Grimma ; Vorname ; Namengebung ; Kultursoziologie ; Geschichte 1894-1998 ; Gerolstein ; Vorname ; Namengebung ; Geschichte 1894-1994 ; Kultursoziologie ; Grimma ; Vorname ; Namengebung ; Geschichte 1894-1998 ; Kultursoziologie
    Kurzfassung: Die Studie versteht sich sowohl als eine empirische Analyse kultureller Modernisierungsprozesse am Beispiel der Entwicklung von Vornamen, als auch als eine Einführung in die Kultursoziologie, die sich kritisch mit den Prämissen des 'cultural turn' auseinandersetzt und stattdessen auf klassische Theorien und Methoden der Soziologie zurückgreift. Am Beispiel der Vergabe von Vornamen lassen sich kulturelle Modernisierungsprozesse empirisch beschreiben und strukturell erklären: Die traditionellen Ligaturen Familie, Religion und Bindung an die Nation verlieren im Zeitverlauf in der Strukturierung der Vergabe von Vornamen an Bedeutung; Prozesse der Individualisierung und der Globalisierung gewinnen stattdessen an Relevanz. Prof. Dr. Jürgen Gerhards ist Inhaber des Lehrstuhls für Makrosoziologie am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783531900698
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (316S. 16 Abb, digital)
    Ausgabe: 2., durchgesehene Auflage
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Buchausg. u.d.T. Gerhards, Jürgen, 1955 - Kulturelle Unterschiede in der Europäischen Union
    DDC: 301
    RVK:
    Schlagwort(e): Political science ; Sociology ; Social Sciences, general ; International relations ; Europäische Union ; Mitgliedsstaaten ; Wertorientierung ; Beitrittsstaaten ; Kulturvergleich
    Kurzfassung: Fragestellung und konzeptioneller Rahmen -- Religion im erweiterten Europa -- Familien- und Geschlechtsrollenvorstellungen oder: Wer unterstützt die Emanzipation der Frauen -- Wirtschaftsvorstellungen in der erweiterten EU -- Wohlfahrtsstaatliche Ideen in der Europäischen Union -- Demokratie und Zivilgesellschaft im erweiterten Europa -- Bilanz und Ausblick -- Literatur
    Kurzfassung: Die Europäische Union hat sich inneralb von wenigen Jahren von 15 auf 25 Mitgliedsländer erweitert und wird die Anzahl der Länder in den nächsten Jahren weiter ausdehnen. Passen die neuen Länder kulturell zum Selbstverständnis der EU oder führt die Erweiterung zu einer kulturellen Überdehnung? Die Untersuchung beschreibt auf der Basis der Auswertung von Umfragedaten die kulturellen Unterschiede zwischen den Ländern und versucht, die Unterschiede in den Werteorientierungen der Bürger zu erklären
    URL: Cover
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322935588 , 9783531138879
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (202S. 31 Abb)
    DDC: 301
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte 1894-1994 ; Geschichte 1894-1998 ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Media Research ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Kultursoziologie ; Vorname ; Namengebung ; Grimma ; Gerolstein ; Einführung ; Einführung ; Gerolstein ; Vorname ; Namengebung ; Kultursoziologie ; Geschichte 1894-1994 ; Grimma ; Vorname ; Namengebung ; Kultursoziologie ; Geschichte 1894-1998
    Anmerkung: Das Thema "Kultur" hat seit dem sogenannten "cultural turn" in den Geistes- und Sozialwissenschaften eine enorme Konjunktur erfahren. Die damit verbundene These einer paradigmatischen Wende auch der Soziologie ist wenig überzeugend. Am Beispiel der Entwicklung von Vornamen über 100 Jahre wird gezeigt, dass man sehr gut mit dem klassischen Instrumentarium der Soziologie und dessen wissenschaftstheoretischer Begründung arbeiten kann, um Erkenntnisse über die Kulturentwicklung einer Gesellschaft zu produzieren. Am Beispiel der Vergabe von Vornamen lassen sich kulturelle Modernisierungsprozesse empirisch beschreiben und strukturell erklären: Die traditionellen Ligaturen Familie, Religion und Bindung an die Nation verlieren im Zeitverlauf in der Strukturierung der Vergabe von Vornamen an Bedeutung, Prozesse der Individualisierung und der Globalisierung gewinnen hingegen an Relevanz. Dabei lassen sich schicht- und geschlechtsspezifische Unterschiede beobachten. Die hier vorgelegte Studie versteht sich einerseits als eine empirische Analyse kultureller Modernisierungsprozesse am Beispiel von Vornamen, sie versteht sich andererseits als eine exemplarische Einführung in die Kultursoziologie. Am Beispiel der Analyse von Vornamen werden die Möglichkeiten eines spezifischen Verständnisses von Kultursoziologie erläutert. Die hier vorgelegte Studie versteht sich einerseits als eine empirische Analyse kultureller Modernisierungsprozesse am Beispiel von Vornamen, sie versteht sich andererseits als eine exemplarische Einführung in die Kultursoziologie. Am Beispiel der Analyse von Vornamen werden die Möglichkeiten eines spezifischen Verständnisses von Kultursoziologie erläutert
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783322890047 , 9783531132211
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (477S.)
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Neidhardt, Friedhelm ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Eigendynamik ; Sozialer Prozess ; Rationalität ; Bibliografie ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Bibliografie ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Sozialer Prozess ; Rationalität ; Sozialer Prozess ; Eigendynamik ; Neidhardt, Friedhelm 1934-2023
    Anmerkung: Eigenwilligkeit und Rationalität sozialer Prozesse als Thema einer Festschrift 1 für Friedheim Neidhardt Jurgen Gerhards 1. Typisch Neidhardt Festschriften beziehen sich auf und würdigen das Werk des zu Ehrenden. Irving Louis Horowitz (1990) formuliert in seinem Essay über die Festschrift Kriterien, die Herausgeber von Festschriften beachten sollten, damit am Ende ein lesenswertes und den zu Ehrenden angemessenes Produkt entsteht. Eine der wichtigsten Regeln sei es, so Horowitz, daß sich die Autoren einer Festschrift auf den Kern der Schriften des zu Ehrenden beziehen und versuchen, diesen Kern weiterzuentwickeln. Dies verhindere die häufig bei Festschriften anzutreffende große Spannweite und Heterogenität der Beiträge, die Festschriften für Leser und Verlage unattraktiv machten. Teilt man das von Horowitz formulierte Kriterium, dann wirft dies die Frage auf, welches denn der Kern der Neidhardtschen Schriften ist. Überblickt man die Arbeiten, die Friedheim Neidhardt publiziert hat, und versucht, sie zu systematisieren, dann wird augenfällig, daß es eine Ordnung auf den ersten Blick nicht gibt. Während sich manche Autoren frühzeitig auf ein Themenfeld spezialisieren und dieses in ihrer wissenschaftlichen Entwicklung immer weiter und extensiver bearbeiten, findet sich in den Neidhardtschen Arbeiten eine solche inhaltliche Spezialisierung gerade nicht. Die Themenfelder, die er bearbeitet hat, sind vielfältig und tangieren recht unterschiedliche Bindestrichsoziologien: Seine Dissertation über Studentennetzwerke und Gruppen in einem studentischen Wohnheim bildet den Auftakt seiner wissenschaftlichen Veröffentlichungen, der von weiteren jugend- und sozialisationssoziologischen Arbeiten gefolgt wird
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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