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    Bielefeld : transcript | Stuttgart : UTB GmbH
    ISBN: 9783839455371
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (418 Seiten)
    Series Statement: Urban studies
    Parallel Title: Erscheint auch als Wilde, Jessica, 1982- Die Fabrikation der Stadt
    Dissertation note: Dissertation Universität Marburg 2019
    DDC: 307.7601
    RVK:
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    Keywords: Latour, Bruno ; Actor-Network-Theory ; Stadtsoziologie ; Akteur-Netzwerk-Theorie ; Stadtsoziologie ; Stadtplanung ; Berlin ; Technik ; Architektur ; Artefakt ; Wissenschaft ; Stadt ; Raum ; Urban Studies ; Soziologische Theorie ; Qualitative Sozialforschung ; Soziologie ; Actor-network-theory ; Urban Sociology ; Urban Planning ; Technology ; Architecture ; Artifact ; Science ; City ; Space ; Sociological Theory ; Qualitative Social Research ; Sociology ; Bruno Latour; Akteur-Netzwerk-Theorie; Stadtsoziologie; Stadtplanung; Berlin; Technik; Architektur; Artefakt; Wissenschaft; Stadt; Raum; Urban Studies; Soziologische Theorie; Qualitative Sozialforschung; Soziologie; Actor-network-theory; Urban Sociology; Urban Planning; Technology; Architecture; Artifact; Science; City; Space; Sociological Theory; Qualitative Social Research; Sociology; ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Latour, Bruno 1947-2022 ; Actor-Network-Theory ; Stadtsoziologie
    Abstract: Aus der vom französischen Soziologen Bruno Latour eingeforderten Berücksichtigung der praktischen Disziplinen und ihrer Objekte lässt sich eine Neuausrichtung der Stadtsoziologie ableiten. Jessica Wilde zeigt auf, wie sich eine solche Soziologie von der menschlichen Gesellschaft als Fluchtpunkt sozialtheoretischen Denkens verabschiedet und sich programmatisch als Technik-, Stadtbau-, Architektur-, Planungs- und Designsoziologie neu aufstellt. Den urbanen Artefakten - vom Verkehrspoller bis zum Bebauungsplan - spürt sie dabei bis in die Werkstätten der planenden und gestaltenden Berufspraktiker*innen nach und macht die »Fabrikation der Stadt« zum Gegenstand soziologischen Forschens.
    Note: Literaturverzeichnis: Seiten 391-418
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783839457795
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (423 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Edition: 1. Auflage
    Series Statement: Public History - Angewandte Geschichte Band 9
    Series Statement: Public history - Angewandte Geschichte
    Parallel Title: Erscheint auch als Klemstein, Franziska Denkmalpflege zwischen System und Gesellschaft
    Dissertation note: Dissertation Technische Universität Berlin 2020
    RVK:
    Keywords: History ; HISTORY / Europe / Germany ; Architecture ; Art ; Cultural History ; GDR (East Germany) ; German History ; Heritage Conservation ; Historical Preservation ; History of the 20th Century ; History ; Memory Culture ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Denkmalpflege ; Denkmalschutz ; Geschichte 1952-1975
    Abstract: Denkmalpflege und -schutz befanden sich in der DDR in einem Gefüge divergierender Interessen, die es wiederholt auszuhandeln galt.Franziska Klemstein präsentiert ein differenziertes Bild denkmalpflegerischer Denk- und Arbeitsweisen sowie regionale Unterschiede im Zeitraum von 1952 bis 1975. Sie veranschaulicht das Handlungsgefüge der institutionellen Denkmalpflege im Spannungsfeld zwischen Kultur und Bauwesen und rückt exemplarisch Handlungsmöglichkeiten und die Auswirkungen konkreter Entscheidungen ausgewählter Akteur*innen wie Ludwig Deiters, Fritz Rothstein und Käthe Rieck ins Zentrum der Untersuchung
    Note: Literatur- und Quellenverzeichnis: Seite 366-383
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783839454299
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (378 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Re-Figuration von Räumen Band 2
    Series Statement: Re-Figuration von Räumen
    Parallel Title: Erscheint auch als Kibel, Jochen, 1988 - Hoffnung auf eine bessere Vergangenheit
    Dissertation note: Dissertation Technische Universität Berlin 2019
    Keywords: Collective memory in art ; Museums Collection management ; SOCIAL SCIENCE / Popular Culture ; Architecture ; Critique ; Discourse ; German Federal Armed Forces ; Heritage ; Memory Culture ; Museum Island Berlin ; Museum ; Reflexive Modernity ; Social Memories ; Sociology of Culture ; Sociology ; Space ; Hochschulschrift ; Neues Museum ; Militärhistorisches Museum ; Museumsbau ; Raum ; Architektur ; Kulturerbe ; Kollektives Gedächtnis ; Geschichtsbild ; Gruppenidentität ; Identität ; Diskurs ; Geschichte
    Abstract: Unter dem ungewissen Erwartungshorizont spätmoderner Gesellschaften treten verschiedene Vorstellungen kollektiver Identität in Konflikt. Jochen Kibel zeigt: Im Streit um das Neue Museum in Berlin und das Militärhistorische Museum in Dresden artikulierten sich unterschiedliche Kollektivierungsdiskurse, in denen die Vergangenheit nach den Anforderungen der Gegenwart umgeformt wurde. Der retrospektive Blick gewährt damit immer auch die prospektive Hoffnung auf eine bessere Vergangenheit. Die dynamischen Verhältnisse der Gegenwart bringen schließlich eine Form reflexiver Identitätsbildung hervor, in der auch die Fähigkeit anhaltender Selbstkritik in der Vergangenheit 〉wiedergefunden〈 wird. Die Vorstellung einer wandlungsfähigen Identität gewährleistet dann ein Gleichbleiben im Strom der Zeit, durch beständige Kurskorrekturen.
    Abstract: Der Konflikt zwischen verschiedenen Vorstellungen kollektiver Identität wird nicht zuletzt auf dem Feld der Erinnerungspolitik ausgetragen. Jochen Kibel geht den Kollektivierungsdiskursen nach, die sich im Streit um das Neue Museum in Berlin und das Militärhistorische Museum in Dresden artikulierten: Der retrospektive Blick zurück gewährt immer auch die prospektive Hoffnung auf eine bessere Vergangenheit. Die dynamischen Verhältnisse der Gegenwart bringen eine Form reflexiver Identitätsbildung hervor, in der auch die Fähigkeit anhaltender Selbstkritik in der Vergangenheit »wiedergefunden« wird. Die Vorstellung einer wandlungsfähigen Identität gewährleistet dann ein Gleichbleiben im Strom der Zeit, durch beständige Kurskorrekturen.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 347-378
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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