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  • Online Resource  (7)
  • AV-Medium
  • Journal/Serial
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Year
Publisher
Subjects(RVK)
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783531905617
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (255S. 4 Abb, digital)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Buchausg. u.d.T. Vergessen? Verschwiegen? Verdrängt?
    DDC: 070.4
    RVK:
    Keywords: Sociology ; Social Sciences, general ; Aufsatzsammlung ; Initiative Nachrichtenaufklärung ; Geschichte ; Deutschland ; Journalismus ; Nachrichtenauswahl
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783531905112
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (384S. 54 Abb, digital)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Buchausg. u.d.T. Demokratie in der Mediengesellschaft
    DDC: 302.23
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences, general ; Political science ; Political communication ; Aufsatzsammlung ; Deliberative Demokratie ; Massenmedien ; Öffentlichkeit ; Politik
    Abstract: Neue Interdependenzen von Politik und Medien: Medialisierung -- Öffentlichkeit und politische Entscheidungsfindung - Problemlösungsmechanismen im Spannungsfeld öffentlicher Moralisierung, politischer Gesetzgebung und wirtschaftlicher Selbststeuerung -- Medialisierung von Wahlkämpfen und die Folgen für das Wählerverhalten -- Professionelle Kommunikationsdienstleister - ein neuer Akteurstyp in der strategischen politischen Kommunikation? -- PolitischeKommunikationsberater: Chance oder Gefahr für die Demokratie? -- Demokratie und moralische Führerschaft. Die Funktion praktischer Kritik für den Prozess partizipativer Demokratie -- Zur Entzauberung von Medialisierungseffekten: Befunde zur Interdependent von Politik und Medien im intermediären System -- Entgrenzung der Wirtschaft - Entgrenzung der Politik: Entgrenzte Demokratie? -- Transnationale Öffentlichkeiten - analytische Dimensiones normative Standards, sozialkulturelle Produktionsstrukturen -- Die thematische Verschränkung nationaler Öffentlichkeiten in Europa und die Qualität transnationaler politischer Kommunikation -- Deliberation und transnationale Öffentlichkeit. Eine Prozessperspektive demokratischer Öffentlichkeit -- Wandel alternativer Öffentlichkeit. Eine Fallstudie zur tageszeitung (taz) -- Publizistisches Angebot auf Lokal- und Regionalzeitungsmärkten und das Pressekartellrecht in der Schweiz und in Deutschland: Eine medienökonomische Analyse -- Wandlungsprozesse politischer Öffentlichkeit - Zur „Entgrenzung“ lokaler, nationaler und alternativer Kommunikationsinfrastrukturen -- Klüfte: Partizipationsbefähigung und Motivation -- Die digitale Spaltung der Gesellschaft: Zur politikorientierten Nutzung des Internet und der traditionellen Medien in den sozialen Milieus -- Das Internet als politisches Informationsmedium. Eine aktuelle Bestandsaufnahme -- Partizipation und Deliberation in der Versammlungsdemokratie. Schweizer Landsgemeinden mit Kommunikationsdefiziten? -- Die kritische Masse der Medien: Massenmedien und deliberative Demokratie. Skizze zu einer analytischen Umsetzung -- Mediennutzung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund: Inklusion oder Exklusion? -- Eine wundervolle Utopie? -- Das Konzept „Digitale Spaltung“ -3- ein modernisierungstheoretisch begründeter Ansatz, der an der Wirklichkeit vorbeigeht? Ein Kommentar zu den Beiträgen und eine Kritik des Konzepts
    Abstract: Der Geltungsanspruch der Demokratie erfordert es, dass sich die Bürgerinnen und Bürger im Sinne Kants als Autorinnen und Autoren der Gesetze und Institutionen betrachten können, denen sie sich selbst unterwerfen. Dieser regulativen Kernidee der Moderne ist dieses Buch gewidmet. Es konzentriert sich dabei auf drei Differenzierungsdynamiken in der modernen Gesellschaft. Eine tief greifende Veränderung der Gesellschaftsstruktur in ihrer funktionalen Differenzierung in Gestalt der Ausbildung eines Mediensystems mit seinen Selektions-, Interpretations- und Inszenierungslogiken und den damit verbundenen neuen Interdependenzen zwischen den Teilsystemen und ihren Organisationen (Medialisierungseffekte). Eine tief greifende Veränderung der Gesellschaftsstruktur in ihrer stratifikatorischen Differenzierung durch die gewachsene Ungleichheit hinsichtlich ökonomischen, sozialen und kulturellen Kapitals verbunden mit einer neuen Abschichtung der Partizipationsmotivation und -chancen der Bürgerinnen und Bürger (etwa Wissensklüfte). Eine tief greifende Veränderung der Gesellschaftsstruktur in ihrer segmentären Differenzierung durch die äußere und innere Tangierung des national- und rechtsstaatlichen Ordnungsprinzips in Gestalt einer Globalisierung der Wirtschaft und einer neuen transnationalen "Kabinettspolitik" (Mehrebenenpolitik) ohne nachwachsende Öffentlichkeit
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783322808080
    Language: German
    Pages: 564S. 4 Abb
    DDC: 302.2
    Keywords: Social sciences ; Freiwillige Selbstkontrolle ; Massenmedien ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Massenmedien ; Freiwillige Selbstkontrolle
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322808080
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (564S. 4 Abb) , digital
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    DDC: 302.2
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Massenmedien ; Freiwillige Selbstkontrolle
    Abstract: Medienselbstkontrolle ist wichtig, weil sie staatliche Kontrolle überflüssig macht. Dadurch trägt sie zur Pressefreiheit bei und wirkt einer schleichenden Entdemokratisierung der Öffentlichkeit entgegen. Ihr effektives Funktionieren ist seit den 1980er Jahren wegen der rasanten Entwicklung neuer Medien und der fortschreitenden Kommerzialisierung der alten noch wichtiger geworden. Aber dieser zunehmenden Bedeutung, die u. a. durch ein wachsendes Beschwerdebedürfnis in der Bevölkerung zum Ausdruck kommt, hinkt das tatsächliche Interesse an der Medienselbstkontrolle hinterher. Der 2004 gegründete "Verein zur Förderung der publizistischen Selbstkontrolle" (FPS) gibt dieses Handbuch heraus, um der geringen Beachtung der Medienselbstkontrolle in der Öffentlichkeit entgegenzuwirken. Dieser Band umfasst Selbstdarstellungen der Medienkontrollinstanzen in Deutschland. Sie werden ergänzt durch Texte von Fachleuten, die die Arbeitsweise und Wirksamkeit der publizistischen Selbstkontrolle kritisch reflektieren. Der Band eignet sich zudem für die Forschung und Lehre im Bereich Medienrecht und Medienethik und kann in der Journalistenausbildung sowie als Nachschlagewerk für die praktische Arbeit in Redaktionen und Ausbildungsstätten eingesetzt werden. Er soll aber auch Menschen helfen, die sich den Medien ausgeliefert fühlen. Viele wissen nicht, an wen sie sich wenden sollen, wenn sie z.B. von Journalisten bei Recherchen ausgenutzt, bei Gewinnspielen hinters Licht geführt oder durch voyeuristische Berichterstattung in ihrer Intimsphäre verletzt werden. Und: Was kann man tun, wenn falsch berichtet oder extreme Brutalität gezeigt wurde? In diesem Buch finden sich Antworten
    Abstract: Medienselbstkontrolle ist wichtig, weil sie staatliche Kontrolle überflüssig macht. Dadurch trägt sie zur Pressefreiheit bei und wirkt einer schleichenden Entdemokratisierung der Öffentlichkeit entgegen. Ihr effektives Funktionieren ist seit den 1980er Jahren wegen der rasanten Entwicklung neuer Medien und der fortschreitenden Kommerzialisierung der alten noch wichtiger geworden. Aber dieser zunehmenden Bedeutung, die u. a. durch ein wachsendes Beschwerdebedürfnis in der Bevölkerung zum Ausdruck kommt, hinkt das tatsächliche Interesse an der Medienselbstkontrolle hinterher. Der 2004 gegründete "Verein zur Förderung der publizistischen Selbstkontrolle" (FPS) gibt dieses Handbuch heraus, um der geringen Beachtung der Medienselbstkontrolle in der Öffentlichkeit entgegenzuwirken. Dieser Band umfasst Selbstdarstellungen der Medienkontrollinstanzen in Deutschland. Sie werden ergänzt durch Texte von Fachleuten, die die Arbeitsweise und Wirksamkeit der publizistischen Selbstkontrolle kritisch reflektieren. Der Band eignet sich zudem für die Forschung und Lehre im Bereich Medienrecht und Medienethik und kann in der Journalistenausbildung sowie als Nachschlagewerk für die praktische Arbeit in Redaktionen und Ausbildungsstätten eingesetzt werden. Er soll aber auch Menschen helfen, die sich den Medien ausgeliefert fühlen. Viele wissen nicht, an wen sie sich wenden sollen, wenn sie z.B. von Journalisten bei Recherchen ausgenutzt, bei Gewinnspielen hinters Licht geführt oder durch voyeuristische Berichterstattung in ihrer Intimsphäre verletzt werden. Und: Was kann man tun, wenn falsch berichtet oder extreme Brutalität gezeigt wurde? In diesem Buch finden sich Antworten
    Description / Table of Contents: Pages:1 to 27; Pages:28 to 54; Pages:55 to 81; Pages:82 to 108; Pages:109 to 135; Pages:136 to 162; Pages:163 to 189; Pages:190 to 216; Pages:217 to 243; Pages:244 to 270; Pages:271 to 297; Pages:298 to 324; Pages:325 to 351; Pages:352 to 378; Pages:379 to 405; Pages:406 to 432; Pages:433 to 459; Pages:460 to 486; Pages:487 to 513; Pages:514 to 540; Pages:541 to 553
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663123859
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (420 S.)
    Edition: 1st ed. 1999
    Series Statement: Mediensymposium 5
    Parallel Title: Printed edition
    DDC: 302.2
    Keywords: Communication ; Political science
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783322833297 , 9783531133034
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (252S. 1 Abb)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Elektronische Medien ; Medienpolitik ; Informationsgesellschaft ; Massenmedien ; Globalisierung ; Internationalisierung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 1998 ; Elektronische Medien ; Internationalisierung ; Massenmedien ; Globalisierung ; Massenmedien ; Internationalisierung ; Globalisierung ; Informationsgesellschaft ; Medienpolitik ; Informationsgesellschaft
    Note: Die Erwartungen, die an Begriffe wie Informationsgesellschaft oder Globalisierung geknüpft werden, sind hoch: Interaktivität, neue Formen der Partizipation und der internationalen Produktion sollen unsere Gesellschaft von Grund auf verändern. Die Beiträge des Bandes liefern eine Bestandsaufnahme der Informationsgesellschaft und diskutieren aus verschiedenen Perspektiven der Globalisierung unterschiedlicher Medien. Sie zeigen, auf welche neuen Gegebenheiten sich Medienpolitik einstellen muß, welche neuen Akteure und neuen Formen der Regulierung erwartbar sind
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783663123859 , 9783531134864
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (420 S.)
    Series Statement: Mediensymposium Luzern 5
    DDC: 302.2
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Communication Studies ; Political Science, general ; Sozialwissenschaften ; Informationsgesellschaft ; Medienpolitik ; Steuerung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 1998 ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 1998 ; Informationsgesellschaft ; Steuerung ; Medienpolitik ; Informationsgesellschaft
    Note: Mit Bezug auf die bemerkenswerten Veränderungen der öffentlichen politischen Kommunikation seit den sechziger Jahren, insbesondere jedoch seit der Deregulierung der elektronischen Medien und der ökonomischen Konzentration, Globalisierung und Diversifizierung des Mediensystems in den achtziger Jahren, gilt das Interesse des Bandes den Steuerungs- und Regelungsproblemen in der Informationsgesellschaft. Dies erfordert eine gesamtgesellschaftliche Perspektive, die das Verhältnnis der Systeme Politik, Ökonomie und Medien fokussiert. Der gewandelte Zusammenhang der drei Teilsysteme lässt sich beschreiben als Resultat zweier gegenläufiger Entwicklungen: der Ausdifferenzierung des Mediensystems vom politischen System einerseits sowie der Entdifferenzierung der Medien vom ökonomischen System andererseits. Aufgrund dieser Veränderungen ergeben sich grundsätzlich neue Regelungsfelder und Steuerungsbedarfe
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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