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  • Bildband
  • Medizin
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Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    ISBN: 9783777425887 , 3777425885
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 166 Seiten , Illustrationen , 28 cm
    DDC: 391.7074435518
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    Schlagwort(e): Beauty culture Exhibitions History ; Beauty culture in art Exhibitions ; Jewelry Exhibitions ; Cosmetics Exhibitions History ; Cosmetics containers Exhibitions ; Hairdressing Exhibitions Equipment and supplies ; Konsumgeschichte ; Ausstellungskatalog LVR-LandesMuseum Bonn 09.06.2016-22.01.2017 ; Bildband ; Ausstellungskatalog LVR-LandesMuseum Bonn 09.06.2016-22.01.2017 ; Bildband ; Ausstellungskatalog LVR-LandesMuseum Bonn 09.06.2016-22.01.2017 ; Bildband ; Kosmetik ; Schmuck ; Geschichte ; Kosmetik ; Utensil ; Styling ; Toilettenartikel ; Kunsthandwerk
    Kurzfassung: Schon in den frühesten Fundkomplexen der Archäologie finden sich neben Objekten des Alltags auch Dinge des scheinbaren Luxus wie Perlen oder Haarschmuck und zeugen von der Sehnsucht des Menschen nach dem Schönen. Evas Beauty Case lädt ein, dieses Phänomen in vielen Facetten zu erleben: Kostbare Schmuckstücke der Alten Ägypter wetteifern mit Preziosen der Römer und werden durch Arbeiten zeitgenössischer Künstler gebrochen, die sich mit heutigen Schönheitsidealen auseinandersetzen. In qulitätvollen Fotografien und aktuellem Design präsentiert bezaubern die Objekte den Betrachter und bilden einen zeitübergreifenden Fundus, der inspiriert und zum Träumen einlädt. Exhibition: LVR-Landesmuseum, Bonn, Germany (09.06.2016-22.01.2017)
    Kurzfassung: Das Streben nach Schönheit und der Wunsch sich zu schmücken, zu pflegen und zu gestalten sind so alt wie die Menschheit selbst. Von Objekten der Steinzeit bis in die Gegenwartskunst, vom Bauplan der Natur über die wechselnden Schönheitsideale bis zu den Errungenschaften der plastischen Chirurgie spannt sich der einzigartige kultur- und epocheübergreifende Bogen. - - Schon in den frühesten Fundkomplexen der Archäologie finden sich neben Objekten des Alltags auch Dinge des scheinbaren Luxus wie Perlen oder Haarschmuck und zeugen von der Sehnsucht des Menschen nach dem Schönen. Evas Beauty Case lädt ein, dieses Phänomen in vielen Facetten zu erleben: Kostbare Schmuckstücke der Alten Ägypter wetteifern mit Preziosen der Römer und werden durch Arbeiten zeitgenössischer Künstler gebrochen, die sich mit heutigen Schönheitsidealen auseinandersetzen. In qualitätvollen Fotografien und aktuellem Design präsentiert bezaubern die Objekte den Betrachter und bilden einen zeitübergreifenden Fundus, der inspiriert und zum Träumen einlädt
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seiten 164-165 , "Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung 'Eva's Beauty Case. Schmuck und Styling im Spiegel der Zeiten', LVR-LandesMuseum Bonn, Rheinisches Landesmuseum für Archäologie, Kunst- und Kulturgeschichte, 9. Juni 2016-22. Januar 2017" - Impressum , Der Band enthält Bestände des LVR Landesmuseum Bonn und von Leihgebern
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    ISBN: 9783835304680
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 135 S. , Ill. , 23 cm
    DDC: 610
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    Schlagwort(e): Euthanasia Exhibitions History 20th century ; National socialism and medicine Exhibitions ; Involuntary sterilization Exhibitions History 20th century ; Nationalsozialismus ; Euthanasie ; Zwangssterilisation ; Behinderter Mensch ; Psychisch Kranker ; Deutschland ; Ausstellungskatalog 2009 ; Ausstellungskatalog 2009 ; Nationalsozialismus ; Medizin ; Geschichte ; Euthanasie
    Kurzfassung: Begleitbuch zur Ausstellung "Tödliche Medizin" im Jüdischen Museum Berlin (März - Juli 2009). Über 200.000 behinderte und psychisch kranke Menschen wurden von 1933 bis 1945 in Deutschland ermordet, 400.000 Männer und Frauen zwangs sterilisiert, zahllose Patienten für medizinische Versuche missbraucht und getötet. Beginnend mit einem Essay zur Rassenhygiene als Leitwissenschaft des NS-Regimes,befasst sich das Begleitbuch mit der Zwangssterilisation, den "Kinderfachabteilungen", der "Aktion T4" - dem massenhaften Krankenmord, der als Vorlauf für den Genozid an den europäischen Juden gilt - sowie mit dem dezentralen Krankenmord im späten Verlauf des Krieges. Anhand erst jüngst aufgefundener Dokumente, Briefe und Fotos werden zudem die Schicksale von Familien erzählt, deren Kinder Opfer der NS "Euthanasie" wurden, sowie von Menschen, die sich gegen die Sterilisation nicht wehren konnten. Betrachtet wird auch das Leben der Täter: Jener Ärzte, Pfleger und Helfer, die Teil eines Systems waren, das Morde zu legitimieren suchte - und die ihren Berufen zum großen Teil auch nach Kriegsende nachgehen konnten. Mit Beiträgen u. a. von: Hans-Walter Schmuhl, Thomas Beddies, Susanne Doetz, Kristina Hübener, Wolfgang Rose.
    Anmerkung: Literaturverz. S. 124 - 127
    URL: Cover
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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