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  • 1
    ISBN: 9783658372682
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXIV, 368 Seiten)
    Series Statement: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Gaff, Lava, 1991 - Datenschutz bei Virtual und Augmented Reality
    RVK:
    Keywords: Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Europäische Union ; Datenschutz ; Virtuelle Realität ; Personenbezogene Daten
    Abstract: Einleitung -- Gegenstand der Untersuchung -- Datenschutzrechtliche Legitimation des Bewegungstrackings bei VR 52 -- Datenschutzrechtliche Legitimation der Umgebungserfassung bei AR 163 -- Gesamtergebnis in 12 Thesen.
    Abstract: Virtual und Augmented Realityist eine Technologie, die es dem Nutzer ermöglicht, eine vollständig computergenerierte Welt oder die echte Umgebung um virtuelle Inhalte modifiziert wahrzunehmen. In dieser Arbeit werden zwei zentrale Funktionen dieser Technologie aus datenschutzrechtlicher Perspektive untersucht: das Bewegungstracking bei Virtual Reality und die kamerabasierte Umgebungserfassung bei Augmented Reality. Im ersten Teil wird die Kategorie der Daten untersucht, die durch das Bewegungstracking verarbeitet werden. Vorgeschlagen wird das Konzept einer Zwei-Stufen-Einwilligung, das dabei durch den Grundsatz des Privacy-by-Designs gestützt wird. Die Umgebungserfassung ist eine allgegenwärtige Verarbeitung im öffentlichen Raum, von der eine Vielzahl von Grundrechtsträgern betroffen sind und mit der zugleich eine Vielzahl von Grundrechtsträgern ihre Interessen wahrnehmen. Unterbreitet werden mögliche Lösungsansätze de lege ferenda, um eine allgegenwärtige Datenverarbeitung zu rechtfertigen. Am Beispiel der datenschutzfreundlichen Technikgestaltung bei Augmented Reality wird aufgezeigt, dass diese unerlässlich ist, um eine allgegenwärtige Datenverarbeitung grundrechtskonform einzusetzen. Die Autorin Lava Gaff war Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Informations- und Datenrecht an der rechts- und staatswissenschaftlichen Fakultät der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Seit Juli 2020 ist sie Rechtsreferendarin am Landgericht Aachen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783658378325
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XX, 273 Seiten)
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Fuchs, Alexander Beschränkungen des Internetvertriebs aus kartellrechtlicher Sicht
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Civil law. ; Europäische Union ; Electronic Commerce ; Selektiver Vertrieb ; Qualitätsmaß ; Markenimage ; Wettbewerbsbeschränkung ; Kartellrecht
    Abstract: Einleitung und Gang der Untersuchung -- Allgemeiner Teil -- Kartellrechtliche Einordnung - Bewertung selektiver Vertriebssysteme -- Qualitätskriterien im Bereich des Internetvertriebs -- Produktimage bei Luxusprodukten und Markenprodukten -- Schlussbetrachtung -- Literaturverzeichnis.
    Abstract: Beschränkungen des Internetvertriebs stellen aufgrund der hohen wirtschaftlichen Bedeutung des Onlinehandels oftmals eine starke Beeinträchtigung für den Wettbewerb dar. In vielen Bereichen verlaufen die Interessen von Herstellern und Händlern inkongruent. Vor diesem Hintergrund befasste sich der Autor mit der Frage, inwieweit Hersteller den Internetvertrieb im Vertikalverhältnis einschränken können und Einfluss auf die konkrete Ausgestaltung des Vertriebs nehmen können. In diesem Zusammenhang analysierte der Autor die Vereinbarkeit von herstellerseitigen Vertriebsvorgaben – insbesondere unter dem Blickwinkel des Selektivvertriebs – auf ihre Vereinbarkeit mit Art. 101 AEUV. Der Band zeigt zudem auf, inwieweit Qualitätsvorgaben an den Internetvertrieb mit denen an den stationären Handel gleichlaufen müssen. Weiter stellt das Buch heraus, dass die Kriterien der Metro-Rechtsprechung auch auf den heutigen Internetvertrieb Anwendung finden. Auch wird festgestellt, dass ein Produktimage ein mit Art. 101 AEUV vereinbares selektives Vertriebssystem bedingen kann, sowohl aufgrund eines Luxusimages als auch aufgrund eines hochwertigen Markenimages. Der Autor Alexander Fuchs ist Rechtsreferendar am Landgericht Duisburg. Er war Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei einer internationalen Wirtschaftskanzlei in Düsseldorf in der Praxisgruppe Kartellrecht und Außenhandel.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783658332303
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (IX, 445 Seiten)
    Series Statement: Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Braun, Luisa Margitta, 1986 - Gemeinnützige Krankenhäuser im Gemeinnützigkeitsrecht und im europäischen Beihilferecht
    Dissertation note: Dissertation Universität Heidelberg 2021
    RVK:
    Keywords: Public law . ; Medical laws and legislation. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Europäische Union ; Krankenhaus ; Gemeinnützigkeit ; Subventionsrecht ; Deutschland ; Europäische Union ; Krankenhaus ; Gemeinnützigkeit ; Subventionsrecht
    Abstract: Während sich das Gemeinnützigkeitsrecht grundsätzlich durch seine Marktferne auszeichnet, verlangt das Europarecht größtmöglichen Wettbewerb. Trotz dieser Dichotomie muss sich der nationale Gesetzgeber auch bei Steuervergünstigungen für gemeinnützige Zwecke an das Unionsrecht halten. Die Frage, ob Steuererleichterungen zugunsten gemeinnütziger Einrichtungen mit dem Unionsrecht und insbesondere mit dem Beihilferecht vereinbar sind, verdichtet sich bei Trägern sogenannter Zweckbetriebe. Diese unterhalten einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb, treten mit diesem in den Wettbewerb und sei es zur Verwirklichung gemeinnütziger Zwecke. Für die Untersuchung greift die Arbeit exemplarisch den Zweckbetrieb des Krankenhauses heraus, bei welchem sich einerseits der Zwiespalt zwischen Wettbewerb und Gemeinwohlorientierung besonders verdichtet, sich andererseits aber unionsrechtlich über Artikel 106 Absatz 2 AEUV gemeinwohlorientiert lösen lässt. Die Autorin Luisa Braun ist als Referentin bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien tätig. .
    Description / Table of Contents: Gemeinnützige Krankenhäuser -- Der Zweckbetrieb Krankenhaus im europäischen Beihilfenrecht -- Gemeinwohl durch Wettbewerb oder durch Schutz vor Wettbewerb?.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783658260460
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XX, 308 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als Neumann, Felix, 1987 - Export des europäischen Beihilfenrechts
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2018
    RVK:
    Keywords: International Economic Law, Trade Law ; International law ; Trade ; Hochschulschrift ; Europa ; Subventionsrecht ; Europäische Union ; Subventionsrecht ; Handelsabkommen
    Abstract: Grundlagen der Europäisierung des internationalen Subventionsrechts -- Die subventionsrechtlichen Vorschriften in den Präferenzabkommen der neuen Generation -- Grenzen des Rechtsexports -- Das bilaterale europäische Subventionsrecht und seine Auswirkungen auf die multilaterale Handelsordnung
    Abstract: Im Jahr 2006 hat die Europäische Kommission ihre vertragliche Handelspolitik neu ausgerichtet. Seitdem setzt sie auf den Abschluss reformierter bilateraler Handelsverträge mit strategischen Partnerstaaten, in welche Vorschriften und Konzepte des europäischen Beihilfenrechts exportiert werden sollen, um im globalisierten Umfeld verbesserte Wettbewerbsbedingungen zu schaffen. Felix Neumann analysiert erstmalig die subventionsrechtlichen Vorschriften dieser bilateralen Übereinkünfte der neuen Generation, zeigt die Grenzen für eine Europäisierung des internationalen Subventionsrechts mittels bilateraler Handelsabkommen auf und betrachtet die Interdependenzen zwischen den verschiedenen Subventionsordnungen. Der Inhalt Grundlagen der Europäisierung des internationalen Subventionsrechts Die subventionsrechtlichen Vorschriften in den Präferenzabkommen der neuen Generation Grenzen des Rechtsexports Das bilaterale europäische Subventionsrecht und seine Auswirkungen auf die multilaterale Handelsordnung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechts-, Politik- und Wirtschaftswissenschaften Praktiker aus den Bereichen internationales Wirtschaftsrecht und internationale Beziehungen Der Autor Dr. Felix Neumann, M.A. ist Rechtsreferendar am Kammergericht Berlin. Zuvor absolvierte er ein Doppelstudium in den Fächern Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft, Neuere Geschichte und war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Christoph Ohler, LL.M. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783658281427
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIII, 337 Seiten)
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als Milker, Jens Die Umsetzung des "Rechts auf Vergessenwerden" im deutschen Recht
    Dissertation note: Dissertation Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2019
    RVK:
    Keywords: Civil Law ; Civil law ; Constitutional law ; Mass media ; Law ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; Suchmaschine ; Recht auf Vergessenwerden ; Störer ; Haftung ; Datenschutz ; Deutschland ; Suchmaschine ; Recht auf Vergessenwerden ; Datenschutz
    Abstract: Äußerungsrechtliche Störerhaftung -- Datenschutz: Verfassungsrechtliche Grundlagen und datenschutzrechtliche Anspruchsgrundlagen -- Das „Recht auf Vergessenwerden“ – Google-Spain-Entscheidung des EuGH.-Bindungswirkung für nationale Gerichte -- Bewertung der neueren Rechtsprechung
    Abstract: Jens Milker analysiert die Leitlinien der aktuellen zivilgerichtlichen Rechtsprechung zur Haftung für Treffer in Ergebnislisten einer Suchmaschine. Dies geschieht im Lichte der neueren Entwicklungen nach der Google-Spain-Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs vom 13. Mai 2014 (Rs. C‑131/12) – das sogenannte „Recht auf Vergessenwerden“ – und Geltung der DS-GVO ab dem 25. Mai 2018. Der Autor arbeitet die in der Rechtsprechung entwickelten Lösungsansätze sowie deren Reibungspunkte mit unionsrechtlichen Vorgaben heraus und präsentiert einen eigenen Lösungsvorschlag. Der Inhalt Äußerungsrechtliche Störerhaftung Datenschutz: Verfassungsrechtliche Grundlagen und datenschutzrechtliche Anspruchsgrundlagen Das „Recht auf Vergessenwerden“ – Google-Spain-Entscheidung des EuGH Bindungswirkung für nationale Gerichte Bewertung der neueren Rechtsprechung Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Medienrecht, Äußerungsrecht, Presserecht, Datenschutzrecht, Europarecht Fachanwälte und Praktiker aus diesen Bereichen Der Autor Dr. Jens Milker ist derzeit als Richter beim Verwaltungsgericht Mainz tätig. Er ist Autor von Publikationen zu medien- und verwaltungsrechtlichen Fragestellungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658192556
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XIV, 292 S, online resource)
    Series Statement: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Spitzer, Anna-Lena Strafbarkeit des Menschenhandels zur Ausbeutung der Arbeitskraft
    RVK:
    Keywords: Law ; Criminal law ; International criminal law ; Human rights. ; Criminology. ; Law ; Criminal law ; International criminal law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Menschenhandel ; Zwangsarbeit ; Strafbarkeit ; Europäische Union ; Deutschland ; Menschenhandel ; Zwangsarbeit ; Strafbarkeit ; Europäische Union ; Menschenhandel ; Zwangsarbeit ; Strafbarkeit
    Abstract: Mit der Untersuchung des Menschenhandels zur Ausbeutung der Arbeitskraft (§§ 232, 232b StGB) greift die Studie einen hochaktuellen und praxisrelevanten Ausschnitt der europäischen Kriminalpolitik auf. Neben den nationalen Strafvorschriften stehen die europarechtlichen Vorgaben zum Menschenhandelsstrafrecht, namentlich Art. 4 Abs. 1 EMRK, Art. 5 GRCh und die strafrechtsrelevanten Vorschriften der RL 2011/36/EU, im Mittelpunkt der Begutachtung. Die Arbeit zeigt den Regelungsgehalt der im Zuge der Umsetzung der Richtlinie 2011/36/EU neugeschaffenen §§ 232, 232b StGB unter gebührender Beachtung der europarechtlichen Vorgaben zum Menschenhandelsstrafrecht auf und untersucht die Kompatibilität der Strafvorschriften mit den europarechtlichen Vorgaben zum Menschenhandelsstrafrecht. Besondere Bedeutung kommt hierbei der Frage zu, ob die strafrechtliche Definition des Sklavereibegriffs, insbesondere in Hinblick auf eine mögliche Inlandsgeltung, entsprechend den unionsrechtlichen Vorgaben zu erweitern ist. Der Inhalt Europarechtliche Vorgaben zum Menschenhandelsstrafrecht Die Strafbarkeit des Menschenhandels zur Ausbeutung der Arbeitskraft im nationalen Recht Die Zielgruppen Dozierende und Studierende des Strafrechts, insbesondere des Europäischen Strafrechts Rechtspraktiker, Strafverteidiger, Richter oder Staatsanwälte Die Autorin Anna-Lena Spitzer absolviert ihr Referendariat am Landgericht Krefeld.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658197025
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXXIII, 318 S, online resource)
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht 1
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Ernst, Guido Philipp Blankettstrafgesetze und ihre verfassungsrechtlichen Grenzen
    RVK:
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    Keywords: Law ; Criminal law ; Constitutional law ; International criminal law ; Law ; Criminal law ; Constitutional law ; International criminal law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Blankettgesetz ; Strafrecht ; Bestimmtheitsgebot ; Verfassungsmäßigkeit ; Deutschland ; Arzneimittel ; Lebensmittel ; Begriff ; Blankettgesetz ; Verweisung ; Europäische Union ; Deutschland ; Verweisung ; Gesetzestechnik
    Abstract: Gesetzestechnik der Verweisung -- Statische bzw. dynamische Verweisung auf ein „nicht geltendes“ Verweisungsobjekt -- Bestimmtheits- und Normenklarheitsgebot insb. Gebot eindeutiger Verweisungen und eindeutiger Gesamtregelung sowie Zumutbarkeit des Rechtsfindungsprozesses -- Abgrenzung zwischen Arznei- und Lebensmitteln im Rahmen arznei- und lebensmittelrechtlicher Straftatbestände -- Anwendbarkeit des nationalen oder unionsrechtlichen Arzneimittelbegriffs i.R.d. Abgrenzung Arzneimittel – Lebensmittel -- Auslegung der unionsrechtlichen Ausfüllungsnorm bei unionsrechtsakzessorischem Blankettstrafgesetz. .
    Abstract: Der Autor untersucht die Gesetzestechnik der Verweisung und entwickelt u.a. mit den Geboten eindeutiger Verweisung und eindeutiger Gesamtregelung sowie der Konkretisierung des Gebots der Zumutbarkeit des Rechtsfindungsprozesses für den Normadressaten ein Instrumentarium zur verfassungsrechtlichen Überprüfung von Blankettstrafgesetzen. Ferner wird aufgezeigt, dass bei sog. unionsrechtsakzessorischen Blankettstrafgesetzen nicht alle Sprachfassungen im Rahmen der Auslegung der unionsrechtlichen Ausfüllungsnorm Relevanz erlangen. Der Inhalt Gesetzestechnik der Verweisung Statische bzw. dynamische Verweisung auf ein „nicht geltendes“ Verweisungsobjekt Bestimmtheits- und Normenklarheitsgebot insb. Gebot eindeutiger Verweisungen und eindeutiger Gesamtregelung sowie Zumutbarkeit des Rechtsfindungsprozesses Abgrenzung zwischen Arznei- und Lebensmitteln im Rahmen arznei- und lebensmittelrechtlicher Straftatbestände Anwendbarkeit des nationalen oder unionsrechtlichen Arzneimittelbegriffs i.R.d. Abgrenzung Arzneimittel – Lebensmittel Auslegung der unionsrechtlichen Ausfüllungsnorm bei unionsrechtsakzessorischem Blankettstrafgesetz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende des (Wirtschafts-)Straf-, Verfassungs-, Europa- und besonderen Verwaltungsrechts Richter, Rechtsanwälte, Staatsanwälte Der Autor Dr. Guido P. Ernst ist Staatsanwalt in Stuttgart und Lehrbeauftragter an der Hochschule für Öffentliche Verwaltung und Finanzen, Ludwigsburg.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783658172039
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXV, 285 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Kröll, Regina Das europäische Arzneimittelrecht
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Administrative law ; Law ; Law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Administrative law ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Arzneimittel ; Zulassung ; Verwaltungsverfahren
    Abstract: Im Fokus des Buches von Regina Kröll steht die Analyse des gesamten Zulassungsverfahrens, vom Anwendungsbereich über die Besonderheiten des Zulassungsantrages und den Verfahrensablauf bis zur Phase nach Erteilung der Zulassung. Beleuchtet werden außerdem die Entwicklung des europäischen Arzneimittelrechts, die Übertragung von Befugnissen an nachgeordnete Unionseinrichtungen sowie Rechtsgrundlagen, Aufbau und Arbeitsweise der Europäischen Arzneimittelagentur, wobei auch der Problemkreis der Legitimität, Unabhängigkeit und Transparenz thematisiert wird. Den Abschluss bilden Erwägungen zum Rechtsschutz. Der Inhalt Die Entwicklung des Europäischen Arzneimittelrechts Der Arzneimittelbegriff Die Europäische Arzneimittelagentur Das Zulassungsverfahren Rechtsschutz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Rechtsanwälte und Führungskräfte aus der Pharmaindustrie Die Autorin Dr. Regina Kröll ist Rechtsanwaltsanwärterin und in den Bereichen öffentliches Wirtschaftsrecht und Europarecht tätig
    Abstract: Die Entwicklung des Europäischen Arzneimittelrechts -- Der Arzneimittelbegriff -- Die Europäische Arzneimittelagentur -- Das Zulassungsverfahren -- Rechtsschutz
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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