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  • Sigrist, Paul E
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  • Frau  (5)
  • 1
    ISBN: 9783965050044 , 3965050044
    Language: German
    Pages: 517 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Primat 03
    Series Statement: Primat
    Parallel Title: Erscheint auch als Karnatz, Ole, 1989 - Verführung nach System
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2019
    DDC: 306.73
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Frau ; Verführung ; Verführer ; Subkultur ; Geschlechterverhältnis ; Wissensproduktion ; Informationsgesellschaft ; Wissenssoziologie ; Geschlechterverhältnis ; Verführung ; Flirt
    Abstract: »Was ist Pick-Up?« - Das mag (auf den ersten Blick) eine behämmerte Frage sein. Auf den zweiten Blick ist die Frage aber gar nicht so doof. Es gibt in der PU-Szene so viele konkurrierende (und teils widersprüchliche) Modelle und Theorien, dass man inhaltlich gar nicht sagen kann, was Pick-Up ist (und was definitiv nicht dazugehört). Vielleicht kann man’s nur etwas abstrakter formulieren (und definieren): Pick-Up ist das gezielte Rausgehen, um Frauen kennenzulernen – und das nachträgliche, gemeinschaftliche Theoretisieren über zielführende Vorgehensweisen und Erfahrungen. Denn der Austausch (und das heißt auch: die f{eorie) ist ein wesentliches Charaktermerkmal der Community. Auch das macht Pick-Up zu Pick-Up.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 769 S. , Ill., graph. Darst. , 30 cm
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2015
    DDC: 155.2
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Terrorismus ; Beurteilung ; Wertordnung ; Autoritarismus ; Dominanzstreben ; Hierarchie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (191 Seiten) , Ill., graph. Darst.
    Parallel Title: Erscheint auch als Fleischmann, Beatrice, 1982 - Die Entwicklung von ethnischer Identität und Einstellungen gegenüber anderen ethnischen Gruppen bei Kindern
    Dissertation note: Jena, Univ., Diss., 2012
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kind ; Entwicklung ; Ethnische Identität ; Einstellung ; Ethnizität ; Ethnische Gruppe ; Hochschulschrift ; Ethnische Identität ; Gruppenidentität ; Inter-Gruppenbeziehung ; Gruppe ; Einstellung
    Abstract: In dieser Arbeit wurde die Entwicklung der ethnischen Identität und von Intergruppeneinstellungen in der späten Kindheit untersucht. Dabei wurde die Rolle des Majoritäts- bzw. Minoritätsstatus der eigenen ethnischen Gruppe und von interethnischen Kontaktmöglichkeiten beleuchtet. Weiterhin wurde untersucht, wie sich die ethnische Identitätsentwicklung auf Intergruppeneinstellungen auswirkt. Es wurden insgesamt 181 Kinder, darunter minoritätsangehörige Kinder (n = 51), majoritätsangehörige Kinder in einem multi- (n = 61) und einem monoethnischen Kontext (n = 69) zu zwei Messzeitpunkten im Abstand von sieben Monaten befragt. Kontaktmöglichkeiten bei Majoritätskindern sind mit einem verstärkten Verständnis von Auswirkungen der ethnischen Gruppenzugehörigkeit auf interpersonale Beziehungen verbunden.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (141 Seiten) , Diagramme
    Dissertation note: Magisterarbeit Friedrich-Schiller-Universität Jena 2011
    DDC: 304.8
    Keywords: Hochschulschrift ; Ehevermittlung ; Migration ; Frau ; Familienstruktur
    Abstract: This thesis gives an insight into German-Dominican matchmaking. Qualitative interviews with three agency owners and two German-Dominican couples provide the necessary data display the German-Dominican matchmaking business and describe the incentives of women and men to register at such an agency to find a foreign partner. The study firstly clarifies the development of and reasons for female Dominican migration, including the weakening of men as main financial provider within the families and the matrifocal family structure with a high number of female-headed households due to unstable relationships and new financial responsibilities of Dominican women. Migration is seen by Dominican women as broadening life and work opportunities and although most Dominican women migrate for labour, some decide to register at an international matchmaking agency which mediates relationships between Dominican women and German men. Such marriage migration via matchmaking agencies is a migratory pathway, which is almost exclusive to women and the images of feminity, used by the agencies to run their business will be presented. Furthermore, it will be discussed, if a marriage is seen as migration alternative or as a strategy by Dominican women.
    Note: Zusammenfassungen in deutscher und englischer Sprache
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 388 Bl. , 29,5 cm
    Dissertation note: Jena, Univ., Diss., 2010
    DDC: 300
    Keywords: Hochschulschrift ; Familienbetrieb ; Unternehmernachfolge ; Frau ; Tochter ; Familienstruktur ; Sozialisation ; Interaktion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (90 Seiten) , graph. Darst.
    Parallel Title: Erscheint auch als Ebert, Irena D., 1978 - Don't be afraid! Competent women are great
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2010
    DDC: 305.3
    Keywords: Hochschulschrift ; Geschlechterstereotyp ; Frau ; Geschlechterrolle ; Interpersonale Wahrnehmung ; Kompetenz ; IAT
    Abstract: Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist der viel zitierte Befund, dass Frauen auf einer allgemein-evaluativen Ebene positiver bewertet werden als Männer (Women-are-wonderful-Effekt, Eagly & Mladinic, 1989). In den vorgestellten Studien wurden implizite Maße verwendet, da ein Umgehen sozialer Erwünschtheitsprozesse sowie die Vermeidung von Verzerrungen aufgrund mangelnder Introspektionsfähigkeit besonders bei der Erforschung von Geschlechterfragen sinnvoll erscheinen. Zunächst wurden gegenwärtige implizite Geschlechterstereotype untersucht. Verschiedene implizite Maße zeigten, dass sowohl Männer als auch Frauen mit Kompetenz assoziiert werden, wohingegen ein Frauen-Wärme-Stereotyp weiterhin vorherrschend ist. Dieses Muster korrespondiert mit den aktuellen Geschlechterrollen unserer Gesellschaft, in der Frauen zunehmend kompetenz-assoziierte Rollen übernehmen, wohingegen ein entsprechender Zuwachs an Männern in wärme-assoziierten Rollen nicht zu verzeichnen ist (vgl. Soziale Rollentheorie, Eagly, 1987). Weiterhin wurden verschiedene Aspekte von Geschlechtereinstellungen untersucht. Überraschenderweise zeigte sich nicht nur eine positive Korrelation zwischen Frauen-Wärme-Assoziationen und der Präferenz für Frauen, sondern auch zwischen Frauen-Kompetenz-Assoziationen und der Präferenz für Frauen. Eine weitere Studie belegte, dass der Women-are-wonderful-Effekt ausgeprägter, im Vergleich zu einer Kontrollgruppe, sowohl dann vorliegt, nachdem ein traditionelles Frauenbild als auch dann, nachdem das Bild einer Karrierefrau aktiviert wurde. Eine abschließende Studie zeigte eine Umkehr des Women-are-wonderful-Effekts in einen Men-are-valuable-Effekt, wenn statt der allgemein-evaluativen Dimension die Dimension Respektʺ zugrunde gelegt wird. Die gewonnenen Befunde stimmen überein mit einer fortgeschrittenen, jedoch noch nicht abgeschlossenen Gleichberechtigung von Männern und Frauen in westlichen Gesellschaften.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 209 Bl. , 29 cm
    Parallel Title: Erscheint auch als Tischendorf, Katrin Ina, 1976 - Problematische Intergruppen-Beziehungen nach Schulfusionen
    Dissertation note: Jena, Univ., Diss., 2007
    DDC: 302.4
    Keywords: Hochschulschrift ; Schule ; Fusion ; Psychische Belastung ; Inter-Gruppenbeziehung ; Soziale Identität ; Konfliktanalyse
    Abstract: Die vorliegende Arbeit wurde durch zahlreiche Gespräche mit Schulleitern, Lehrern und Schülern sowie Schulaufsichtsbeamten motiviert, die von Schulfusionen betroffen waren bzw. Erfahrung damit gewonnen hatten.1 Dabei stellt eine Schulfusion die Zusammenschließung zweier ursprünglich eigenständiger Schulen zu einer neuen fusionierten Schule dar. Die Schulfusionswelle, die seit 1990 ca. 50 % aller ostdeutschen Schulen betraf (Peter, 2004), löste bei den betroffenen Schülern und Lehrern meist folgenreiche Probleme aus. Berichte fusionserfahrener Schulleiter verdeutlichen, dass Schulfusionen in seltensten Fällen unmittelbar zu Kooperation, Pluralität und der Freisetzung von Synergien zwischen den ehemals eigenständigen Schulen führen. Vielmehr resultieren Schulfusionen den Berichten zufolge in problematischen psychologischen Reaktionen der Beteiligten, die darauf zurückgehen, dass die Beteiligten nicht nur als Individuen, sondern vielmehr als Mitglieder der ehemals eigenständigen Schulen durch die Schulfusion beeinträchtigt werden. Das Anliegen dieser Arbeit ist es, die psychologischen Folgen von Schulfusionen und deren zugrunde liegenden Prozesse bevorzugt aus einer sozialpsychologisch-intergruppalen Perspektive zu erforschen. Die von Schulfusionen Betroffenen berichten, dass eine Schulfusion für viele Beteiligte eine stress- und angstauslösende Veränderungssituation darstellt, die das Wohlbefinden und auch das Leistungsverhalten der Lehrer und Schüler2 an der fusionierten Schule oftmals nachhaltig beeinträchtigt. Diese individuellen Fusionsfolgen wurden schon frühzeitig im organisationalen Fusionskontext konsistent empirisch bestätigt (vgl. Hogan & Overmyer-Day, 1994, für einen Überblick) ...
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (89 Seiten) , graph. Darst.
    Parallel Title: Erscheint auch als Bianchi, Mauro, 1973 - What do you mean by european?
    Dissertation note: Jena, Univ., Diss., 2007
    DDC: 305
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Gruppe ; Sozialer Konflikt ; Eigengruppe ; Fremdgruppe ; Beurteilung ; Konfliktlösung ; Eigengruppe ; Fremdgruppe
    Abstract: According to the Ingroup Projection Model (Mummendey & Wenzel, 1999), people who belong to a group tend to generalize typical ingroup characteristics to the superordinate category. That is, they project ingroup features onto the inclusive category. As a consequence of this process, the more group members perceive their ingroup as prototypical for the inclusive category the more the attitudes towards an outgroup become negative (Waldzus & Mummendey, 2004). In my dissertation, evidence was found for a spontaneous ingroup projectionʺ, that is, an association between a superordinate category prime and the ingroup instead of the outgroup prototype. In order to examine the process of ingroup projection at the implicit level, I decided to rely on sequential priming techniques. These techniques have been used in the context of research on implicit stereotyping precisely because they provide strong tests for the existence of an association between two concepts (Bargh & Chartrand, 2000). Specifically, I adapted a procedure from Wittenbrink, Judd and Park (1997). In Experiment 1 (N=95), it has been examined whether there was a spontaneous association between a superordinate category and the ingroup or the outgroup stereotypes. Concretely, it has been tested whether a superordinate category prime, namely European, facilitated the processing of ingroup rather than outgroup stereotypical attributes in two different populations, namely Italian and German undergraduate students. Research rooted in Self-Categorization Theory (Turner et al., 1987) highlighted that what is believed to be true of the ingroup depends on the particular frame of reference participants are embedded. With experiment 2 (N=42), 3 (N=81), and 4 (N=53), my goal was to investigate the process of spontaneous ingroup projection in the absence of an inter-group context and to compare this soloʺ situation (i.e., intra-group context) with a situation in which the ingroup is compared with an other group i.e., inter-group context). Interestingly, research shows that stereotyping can be context-sensitive (Wittenbrink, Judd, & Park, 2001).
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German , English
    Pages: 1 Online-Ressource (144 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als Gleibs, Ilka Helene, 1978 - The time they are a-changing
    Dissertation note: Jena, Univ., Diss., 2007
    DDC: 302.4
    Keywords: Hochschulschrift ; Fusion ; Inter-Gruppenbeziehung ; Eigengruppe ; Einstellung ; Auswirkung ; Identifikation
    Abstract: The objective of the present thesis was to investigate organisational members’ reactions to change as result of a merger. How do people react when their own group’s content and composition changes? How does that affect the extent to which they define themselves as members of the (new) group, and think as well as act in terms of that group membership? The scope of the study was to extend previous intergroup research on mergers (e.g., Haslam, 2001; Terry, 2001) by understanding changing identification processes and intergroup relations as two aspects that play a key role in merger adjustment. Thereby, special emphasis was put on change and the dynamic nature of social psychological processes. I applied a longitudinal design to examine an ongoing higher education merger that involved a university and a polytechnic.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: English
    Pages: IX, 152 Bl. , graph. Darst. , 29 cm
    Parallel Title: Erscheint auch als Schütte, Kerstin, 1975 - An affective route to outgroup derogation
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2006
    DDC: 302.4
    Keywords: Hochschulschrift ; Inter-Gruppenbeziehung ; Fremdgruppe ; Aggressivität ; Beurteilung ; Gefühl
    Abstract: Outgroup derogation is explicitly negative treatment based on the target’s membership in a particular social category. The present thesis addressed a mechanism potentially underlying outgroup derogation. Outgroup derogation is intergroup behavior, thus it does not bear on the target’s individual characteristics or its individual behavior. At the same time, outgroup derogation can be performed by an aggressor who was not personally affected by the instigation of the aggressive behavior. Outgroup derogation covers a wide range of behaviors, extending from derisive remarks to genocide.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (192 Seiten) , Diagramme
    Parallel Title: Erscheint auch als Jacoby, Johann, 1975 - Punishing 'them' harder?
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2006
    DDC: 302
    Keywords: Hochschulschrift ; Normverletzung ; Gruppenmitglied ; Eigengruppe ; Fremdgruppe ; Beurteilung ; Strafe ; Normverletzung ; Gruppenmitglied ; Eigengruppe ; Fremdgruppe ; Beurteilung ; Strafe
    Abstract: Diese Dissertation berichtet Untersuchungen zu Unterschieden in der Intensität von empfohlener Bestrafung in Abhängigkeit von Gruppenmitgliedschaft. Ausgehend von der Annahme, dass Strafimpulse bei Laien maßgeblich intuitiv-affektiv vermittelt werden, wurde vorhergesagt, dass a) für Täter, die Mitglied einer Eigengruppe sind relativ mildere Strafen empfohlen werden als für Fremdgruppenmitglieder und b) für Täter, die Mitglied einer a priori positiver bewerteten Gruppe sind, relativ mildere Strafen empfohlen werden als für Mitglieder von weniger positiv bewerteten Gruppen. Beide Hypothesen wurden in mehreren Studien getestet, die wegen inkonsistenter Ergebnisse in Metaanalysen zusammengefasst wurden. Die Ergebnisse waren teilweise konsistent mit Hypothese a) und deutlich vorhersagekonform mit Hypothese b), letzteres allerdings nur dann, wenn die TeilnehmerInnen sich in einem spontanaen Verarbeitungsmodus befanden. Schließlich wird der Black Sheep Effekt (Marques & Paez, 1994) diskutiert, der der Hypothese a) zu widersprechen scheint. Allerdings ist dieser Widerspruch teilweise scheinbar und ein dritter Teil testet hieraus resultierende Hypothesen in mehreren Studien. Tatsächlich findet eine integrierende Metaanalyse einen umgekehrten Black Sheep Effekt - konsistent mit Hypothese a). Nach statistischer Kontrolle eines durch die Manipulation induzierten Stereotyps jedoch kehrt sich das Muster wieder zum Black Sheep Effekt um.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (162 Seiten) , graph. Darst.
    Parallel Title: Erscheint auch als Schütte, Kerstin, 1975 - An affective route to outgroup derogation
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2006
    DDC: 302.4
    Keywords: Hochschulschrift ; Inter-Gruppenbeziehung ; Fremdgruppe ; Aggressivität ; Beurteilung ; Gefühl
    Abstract: Outgroup derogation is explicitly negative treatment based on the target’s membership in a particular social category. The present thesis addressed a mechanism potentially underlying outgroup derogation. Outgroup derogation is intergroup behavior, thus it does not bear on the target’s individual characteristics or its individual behavior. At the same time, outgroup derogation can be performed by an aggressor who was not personally affected by the instigation of the aggressive behavior. Outgroup derogation covers a wide range of behaviors, extending from derisive remarks to genocide.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Language: English
    Pages: 189 Seiten , Diagramme , 29 cm
    Parallel Title: Erscheint auch als Jacoby, Johann, 1975 - Punishing 'them' harder?
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2006
    DDC: 302
    Keywords: Hochschulschrift ; Normverletzung ; Gruppenmitglied ; Eigengruppe ; Fremdgruppe ; Beurteilung ; Strafe
    Abstract: Diese Dissertation berichtet Untersuchungen zu Unterschieden in der Intensität von empfohlener Bestrafung in Abhängigkeit von Gruppenmitgliedschaft. Ausgehend von der Annahme, dass Strafimpulse bei Laien maßgeblich intuitiv-affektiv vermittelt werden, wurde vorhergesagt, dass a) für Täter, die Mitglied einer Eigengruppe sind relativ mildere Strafen empfohlen werden als für Fremdgruppenmitglieder und b) für Täter, die Mitglied einer a priori positiver bewerteten Gruppe sind, relativ mildere Strafen empfohlen werden als für Mitglieder von weniger positiv bewerteten Gruppen. Beide Hypothesen wurden in mehreren Studien getestet, die wegen inkonsistenter Ergebnisse in Metaanalysen zusammengefasst wurden. Die Ergebnisse waren teilweise konsistent mit Hypothese a) und deutlich vorhersagekonform mit Hypothese b), letzteres allerdings nur dann, wenn die TeilnehmerInnen sich in einem spontanaen Verarbeitungsmodus befanden. Schließlich wird der Black Sheep Effekt (Marques & Paez, 1994) diskutiert, der der Hypothese a) zu widersprechen scheint. Allerdings ist dieser Widerspruch teilweise scheinbar und ein dritter Teil testet hieraus resultierende Hypothesen in mehreren Studien. Tatsächlich findet eine integrierende Metaanalyse einen umgekehrten Black Sheep Effekt - konsistent mit Hypothese a). Nach statistischer Kontrolle eines durch die Manipulation induzierten Stereotyps jedoch kehrt sich das Muster wieder zum Black Sheep Effekt um.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (147 Seiten) , Diagramme
    Parallel Title: Erscheint auch als Machunsky, Maya, 1976 - How we perceive us determines how we like you
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2005
    DDC: 302.3
    Keywords: Gruppenpsychologie ; Inter-Gruppenbeziehung ; Beurteilung ; Hochschulschrift ; Gruppenpsychologie ; Eigengruppe ; Inter-Gruppenbeziehung ; Wissensrepräsentation ; Beurteilung
    Abstract: In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, inwiefern die mentale Repräsentation der Eigengruppe die Favorisierung der Eigengruppe relativ zur Fremdgruppe beeinflusst. Die theoretische Grundlage bildet das Eigengruppenprojektionsmodell (Mummendey &Wenzel, 1999). Es wurde angenommen, dass mit steigender Variabilität und Komplexität der mentalen Eigengruppenrepräsentation die wahrgenommene Prototypikalität der Eigengruppe für eine übergeordnete Kategorie sinkt. Eine zweite Hypothese testet, ob der Zusammenhang zwischen relativer Eigengruppenprototypikalität und Eigengruppenfavorisierung mit steigender Variabilität und Komplexität der Eigengruppe sinkt. In vier experimentellen Studien wurden diese Hypothesen geprüft. Zusammengenommen bestätigen die Ergebnisse vor allem die zweite Hypothese.
    Note: Tag der Verteidigung: 15.12.2005
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (377 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als Frindte, Julia, 1976 - Handlungsspielräume von Frauen in Weimar-Jena um 1800
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2005
    DDC: 305.40943209041
    Keywords: Hochschulschrift ; Mereau, Sophie 1770-1806 ; Schopenhauer, Johanna 1766-1838 ; Egloffstein, Henriette von 1773-1864 ; Weimar ; Jena ; Frau ; Handlungsspielraum ; Geschichte 1770-1830
    Abstract: Lange Zeit wurde davon ausgegangen, dass Frauen nur innerhalb bestimmter Bereiche einer Gesellschaft wirkten und nur eingeschränkt am künstlerisch-literarischen Leben, an Bildung und Geselligkeit teilhaben konnten. Frauen waren jedoch nicht allein auf die ihr um 1800 zugeschriebenen Funktionen als Gattin, Hausfrau und Mutter beschränkt, sondern wirkten als Leserin, Rezipientin, Briefschreiberin, Schriftstellerin, Künstlerin und Organisatorin von bzw. Teilnehmerin an Geselligkeitskreisen. Dieses Phänomen trifft in besonderem Maße auf Weimar-Jena zwischen 1770 und 1830 zu: Frauen beteiligten sich am abwechslungsreichen geselligen Leben in beiden Städten. Innerhalb der unzähligen Geselligkeitskreise diskutierten sie über Kunst, Literatur und Wissenschaft. Sie lasen neueste literarische Werke und abonnierten eine oder mehrere jener Zeitschriften, die in Weimar und Jena verlegt bzw. herausgegeben wurden. Es war ihnen möglich, eigene Arbeiten zu verfassen und zu veröffentlichen. Außerdem intensivierten sie persönliche Beziehungen und knüpften neue sowohl private als auch berufliche Kontakte, um ihre Vorhaben zu verwirklichen. Die unterschiedlichen Handlungsspielräume von Frauen innerhalb des gesellschaftlichen und damit untrennbar verbunden künstlerisch-literarischen Lebens in Weimar und Jena standen im Mittelpunkt dieser Arbeit. Zu klären war, welche Handlungsspielräume den Frauen für eine Gestaltung des geselligen und literarisch-künstlerischen Lebens in beiden Städten konkret zur Verfügung standen und wie ...
    Note: Tag der Verteidigung: 12.12.2005
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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