ISBN:
9783835091450
Language:
German
Pages:
Online-Ressource (XIV, 119S. 12 Abb, digital)
Series Statement:
SpringerLink
Series Statement:
Bücher
Series Statement:
Springer eBook Collection
Series Statement:
Humanities, Social Science
Parallel Title:
Buchausg. u.d.T. Heidler, Richard, 1980 - Die Blockmodellanalyse
DDC:
301
Keywords:
Soziales Netzwerk
;
Sozialstruktur
;
Qualitative Methode
;
Sozialforschung
;
Sociology
;
Social Sciences, general
;
Social sciences Methodology
;
Hochschulschrift
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Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Blockmodellanalyse
;
Blockmodellanalyse
Abstract:
Grundlegendes zur Blockmodellanalyse -- Die theoretische Perspektive der Blockmodellanalyse -- Konzepte und Verfahren der positionalen Analyse für die Blockmodellanalyse -- Von der Partition zum Blockmodell -- Die Interpretation eines Blockmodells -- Gütemaße und Vergleich der Gütewerte verschiedener Analysemethoden -- Weitere Verfahren -- Diskussion der Ergebnisse und Ausblick
Abstract:
Die Blockmodellanalyse hat sich seit ihrer Entwicklung durch die Harvard-Strukturalisten um Harrison White als ein vielseitig verwendetes und hilfreiches Instrument für die Analyse sozialer Netzwerke etabliert. Mit dem Verfahren kann die Struktur komplexer sozialer Netzwerke (z.B. Freundschafts-, Unternehmens-, Politiknetzwerke) sichtbar gemacht werden. Doch wie lässt sich die Blockmodellanalyse konkret anwenden? Und auf welchem sozialtheoretischen Entwurf basiert das Verfahren? Richard Heidler gibt einen Überblick über die Blockmodellanalyse, die er aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Die Anwendung der Methode wird am Beispiel der Analyse eines regionalen Interorganisationsnetzwerkes im Hochtechnologiebereich vorgeführt. Dabei werden konkret die verschiedenen Schritte der Analyse und die methodischen Alternativen erläutert. Im Anschluss an eine wissenschaftshistorische und methodische Einordnung wird das theoretische Konzept des Verfahrens herausgearbeitet: Die durch die Blockmodellanalyse erhaltene Netzwerkstruktur kann dabei theoretisch sowohl als Ursache als auch als Ergebnis von sozialen Prozesse verstanden werden
DOI:
10.1007/978-3-8350-9145-0
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
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Volltext
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