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  • 1
    ISBN: 9783966052184 , 3966052180
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 388 Seiten , Illustration, Diagramm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Anthropologische Psychiatrie Band 4
    Originaltitel: Conviction to life - eine ethnographische Analyse der psychiatrischen Suizidprävention
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Johann-Wolfgang Goethe-Universität zu Frankfurt am Main 2022
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    Schlagwort(e): Suizid ; Prävention ; Suizidgefährdung ; Suizidverhütung ; Metatheorie ; Psychologische Anthropologie ; Selbstverständnis ; Ethnosoziologie ; Methodologie ; Hochschulschrift
    Anmerkung: Literaturverzeichnis Seite 371-388
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Köln : Psychiatrie Verlag | Stuttgart : UTB GmbH
    ISBN: 9783966052283
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (550 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Anthropologische Psychiatrie 4
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    Schlagwort(e): Suizid ; Prävention ; Suizidgefährdung ; Suizidverhütung ; Metatheorie ; Psychologische Anthropologie ; Selbstverständnis ; Ethnosoziologie ; Methodologie ; Psychiatrie;Anthropologie;Suizidalität;Suizidforschung;Suizidprävention;autonome Lebensführung;Frankfurter Stifterpreis ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Suizidalität zu erkennen, darauf richtig zu reagieren und Betroffene schließlich wieder zum Leben zu überzeugen, gehört zu den herausfordernden, aber auch alltäglichen psychiatrischen Aufgaben. Die Suizidforschung konzentriert sich meist auf Risikofaktoren, Erklärungsmodelle und einzelne suizidpräventive Maßnahmen. Die vorliegende Ethnographie macht die Suizidprävention hingegen selbst zum Gegenstand der Analyse und Kritik. Ergebnis ist eine Geschichte und eine praxisfähige Theorie der Suizidprävention, welche die Herausforderungen, Schwierigkeiten und Widersprüche dieser Arbeit analysiert: In der Suizidprävention wird das normative Grundprinzip der autonomen Lebensführung oftmals gleichermaßen verteidigt wie auch praktisch infrage gestellt. Die schwierigen Spannungsverhältnisse von Therapie und Kontrolle, Tabu und Narrativ, Prävention und Ansteckung zeigen sich hier besonders deutlich. Diese Widersprüche herauszuarbeiten ist von geradezu existenzieller Bedeutung – und Ziel dieses Buches.
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