ISBN:
9783801242589
,
3801242587
Language:
German
Pages:
287 Seiten
,
Diagramme
,
23.5 cm x 16.5 cm
Series Statement:
Reihe: Politik- und Gesellschaftsgeschichte Band 113
Series Statement:
Reihe Politik- und Gesellschaftsgeschichte
DDC:
331.421
Keywords:
Weibliche Arbeitskräfte
;
Fraueneinkommen
;
Hauspersonal
;
Pflegeberufe
;
Gewerkschaftsbewegung
;
Sozialgeschichte
;
Arbeits- / Einkommensökonomie
;
Bevölkerung und Demographie
;
Recht und Gesellschaft: Gender
;
Soziale Diskriminierung und Gleichbehandlung
;
Soziologie: Arbeit und Beruf
;
Anerkennung von Arbeit
;
Berufstätigkeit
;
Care-Arbeit
;
Emanzipation
;
Equal Pay
;
Feminismus
;
Frauenbewegung
;
Gender
;
Gender Pay Gap
;
Geschlecht
;
Gleichstellung
;
Intersektionalität
;
Lohnarbeit
;
Lohngleichheit
;
Misogynie
;
Konferenzschrift 2021
;
Konferenzschrift 2021
;
Gender Pay Gap
;
Lohngerechtigkeit
;
Geschichte
;
Einkommen
;
Frauenfeindlichkeit
;
Care-Arbeit
;
Gleichstellung
Abstract:
Der Gender Pay Gap ist ein vielschichtiges historisches Phänomen. Es ist verknüpft mit ungleichen Bewertungen von Arbeit auf den Arbeitsmärkten, mit Geschlechterbildern, die sich im Zeitverlauf nur langsam wandeln, und einer ungleichen Verteilung von Haus-, Sorge- und Erwerbsarbeit. Die Autorinnen zeichnen die Bedingungen der ungleichen Bezahlung aus unterschiedlichen Perspektiven exemplarisch nach. In der Bundesrepublik Deutschland verdienten Frauen im Jahr 2022 pro Arbeitsstunde etwa 18 Prozent weniger als Männer. Der Abstand in der Entlohnung wird seit Langem politisch und wissenschaftlich diskutiert. Dennoch verringert sich die Ungleichheit nur langsam. Existenz und Dauerhaftigkeit des Phänomens sind allerdings länderübergreifend. Der Band fragt aus der Perspektive von Geschichtswissenschaft, Soziologie, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften nach historischen und gegenwärtigen Ausprägungen und Ursachen des Gender Pay Gaps.
Note:
Enthält Literaturangaben
,
"Der Band versammelt die Beiträge der Tagung Gender Pay Gap – vom Wert und Unwert von Arbeit, die als achte Veranstaltung der Reihe Neue Perspektiven der Gewerkschaftsgeschichte der Hans-Böckler-Stiftung und der Friedrich-Ebert-Stiftung im April 2021 – pandemiebedingt – online stattfand." (Seite 21)
URL:
Cover
(lizenzpflichtig)
URL:
Inhaltstext
(lizenzpflichtig)
URL:
Cover
(lizenzpflichtig)
URL:
Inhaltstext
(lizenzpflichtig)
URL:
Rezension
(H-Soz-Kult)
Permalink