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  • 1
    ISBN: 9783837668049
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 344 Seiten
    Serie: Gesellschaft der Unterschiede Band 82
    Serie: Gesellschaft der Unterschiede
    Paralleltitel: Erscheint auch als Textor, Markus Racial Profiling und Polizeigewalt
    Paralleltitel: Erscheint auch als Textor, Markus Racial Profiling und Polizeigewalt
    Dissertationsvermerk: Dissertation Pädagogische Hochschule Freiburg 2023
    DDC: 363.2308900943
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Polizei ; Ethnisches Profiling ; Erlebnisbericht ; Empirische Forschung ; Gewalt ; Qualitative Studie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Polizeiliche Maßnahme ; Ethnisches Profiling ; Diskriminierung ; Rassismus ; Gewalttätigkeit
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 307-344
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783839468043 , 9783732868049
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (344 Seiten)
    Serie: Gesellschaft der Unterschiede Band 82
    Serie: Gesellschaft der Unterschiede
    Paralleltitel: Erscheint auch als Textor, Markus Racial Profiling und Polizeigewalt
    Dissertationsvermerk: Dissertation Pädagogische Hochschule Freiburg 2023
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): SOCIAL SCIENCE / Discrimination & Race Relations ; Adolescents ; Agency ; Discrimination ; Police Violence ; Police ; Political Ideologies ; Racism ; Social Pedagogy ; Sociology ; Violence ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Diskriminierung ; Rassismus ; Gewalttätigkeit
    Kurzfassung: Klappentext: Jugendliche of Color sind auch in Deutschland von Racial Profiling und Polizeigewalt betroffen. Welche Erfahrungen machen sie mit diesen Praktiken? Wie erlangen sie ihre Handlungsfähigkeit zurück? Und welche Maßnahmen können sie ergreifen, um die Verhältnisse zu verbessern? Markus Textor bietet Antworten auf diese Fragen, indem er Licht auf ein national wie international schwach erforschtes Feld wirft. Durch qualitative Analysen zeigt er empirisch auf, dass Racial Profiling als rassistische Diskriminierungspraxis zu begreifen ist - und stößt so nicht nur theoretische Debatten in den Erziehungs-, Sozial- und Politikwissenschaften an, sondern macht diese auch für die sozialarbeiterische Praxis zugänglich.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 307-344 , Gefördert durch: transcript: Open Library 2023 (Politik)
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (211 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Patrick Homonegatives Verhalten bei Jugendlichen in der Deutschschweiz
    Dissertationsvermerk: Dissertation Pädagogische Hochschule Freiburg 2022
    DDC: 305.235
    RVK:
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Kurzfassung: Die vorliegende Forschungsarbeit verfolgt ein dreifaches Ziel: Sie will erstens einen relevanten Beitrag zur Theoriebildung leisten. Sie will zweitens Fachpersonen, die mit Jugendlichen arbeiten, auf das Thema sensibilisieren. Und sie will schliesslich für die Entwicklung von multiperspektivischen Präventions- und Interventionsstrategien zur Verminderung homonegativen Verhaltens bei Jugendlichen eine fundierte Grundlage liefern. Zwei Fragen stehen dabei im Zentrum: Einerseits interessierte, wie stark ausgeprägt bei heterosexuellen Jugendlichen des 8. und 9. Schuljahres aus der Deutschschweiz homonegatives Verhalten gegenüber schwulen Männern ist; anderseits wurde anhand eines komplexen multifaktoriellen Modells überprüft, welche Faktoren einen Effekt auf homonegatives Verhalten haben. Bei der Entwicklung des multifaktoriellen theoretischen Modells wurden sowohl sozialpsychologische also auch soziologische Theorien zu sozialer Diskriminierung berücksichtigt. Aus den komplexen Prozessen sozialer Zusammenhänge wurden für die quantitative Untersuchung mehrere Faktoren abgeleitet. Das entwickelte theoretische Modell besteht aus den drei Kriteriumsvariablen «direktes homonegatives Verhalten», «indirektes homonegatives Verhalten» und «negatives Verhalten gegenüber Gendernonkonformität», aus zwölf Faktoren der Individualebene, sechs Faktoren der Kontextebene und sechs Kontrollvariablen. Für die Operationalisierung homonegativen Verhaltens wurde ein breites Spektrum an direkten und indirekten Verhaltensweisen berücksichtigt. In die Analysen einbezogen wurden 2210 Jugendliche aus 151 Schulklassen in 30 Schulen aus 11 Kantonen. Für die Befragung wurde ein standardisierter Fragebogen auf Papier entwickelt. Neben uni- und bivariaten Analysen wurden die insgesamt 69 Zusammenhangshypothesen mit einem Verfahren der Strukturgleichungsanalyse unter Berücksichtigung der Kontrollvariablen überprüft. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass sich jede*r vierte teilnehmende Jugendliche in den 12 Monaten vor der Befragung gegenüber mindestens einer Person negativ verhalten hat, weil diese Person schwul ist oder weil angenommen wurde, dass sie schwul sei. Fast die Hälfte der Teilnehmer*innen zeigte negatives Verhalten gegenüber Gendernonkonformität bei Jungen. Indirektes homonegatives Verhalten ist bei den befragten Jugendlichen noch stärker ausgeprägt. Über drei Viertel der Befragten legten mindestens einmal in den 12 Monaten vor der Befragung eine indirekte homonegative Verhaltensweise an den Tag, die als homonegative Mikroaggression eingestuft werden kann. Das aus der Pfadanalyse entstandene Erklärungsmodell für homonegatives Verhalten bei Jugendlichen besteht aus den folgenden sieben Faktoren der individuellen Ebene: «negative kognitive Einstellungen gegenüber schwulen Männern», «aggressives Verhalten gegenüber Peers», «Religiosität», «soziale Dominanzorientierung», «Wichtigkeit der eigenen sexuellen Orientierung», «Einstellung zu traditioneller Männlichkeit» und «Empathie», und aus den folgenden vier Faktoren der kontextuellen Ebene: «Erwartungen der Eltern», «Erwartungen der besten Freund*innen», «homonegatives Schulklima» und «Normen des Respekts im Klassenzimmer». Hinzu kommen signifikante Effekte der Kontrollvariablen «Geschlecht (männlich)» und «Migrationshintergrund (Südosteuropa, Vorder- und Zentralasien oder Afrika)». Die Ergebnisse der vorliegenden Forschungsarbeit machen deutlich, dass mit Blick auf das homonegative Verhalten bei Jugendlichen dringender Handlungsbedarf besteht. Das komplexe multifaktorielle Erklärungsmodell leistet einen wichtigen Beitrag zur Erklärung solchen Verhaltens. Orientiert an der Interventionsforschung, bildet das Modell mit den festgestellten elf Risikofaktoren eine fundierte Problemtheorie, die für die Entwicklung von wirksamen Präventions- und Interventionsstrategien und von konkreten Massnahmen zur Verminderung von direkten und indirekten homonegativen Verhaltensweisen unter Jugendlichen grundlegend ist.
    URL: LF
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 211 Seiten
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Patrick Homonegatives Verhalten bei Jugendlichen in der Deutschschweiz
    Dissertationsvermerk: Dissertation Pädagogische Hochschule Freiburg 2022
    DDC: 305.235
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783779964742 , 3779964740
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 462 Seiten , 23 cm x 15 cm, 710 g
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Gesellschaftsforschung und Kritik
    Paralleltitel: Erscheint auch als Groth, Jana Intersektionalität und Mehrfachdiskriminierung in Deutschland
    Dissertationsvermerk: Dissertation Pädagogische Hochschule Freiburg 2020
    DDC: 305.420943
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Antisemitismus ; Feminismus ; Rassismus ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Feminismus ; Intersektionalität ; Diskriminierung ; Geschichte 1970-2000 ; Deutschland ; Intersektionalität ; Feminismus ; Geschichte 1970-2000
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 449-462 , Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783779957942
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (463 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Gesellschaftsforschung und Kritik
    Paralleltitel: Erscheint auch als Groth, Jana Intersektionalität und Mehrfachdiskriminierung in Deutschland
    Dissertationsvermerk: Dissertation Pädagogische Hochschule Freiburg 2020
    DDC: 305.420943
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Gender ; Normen ; Feminismus ; Soziologie ; Rassismus ; Ungleichheit ; Geschlecht ; Diskriminierung ; Intersektionalität ; Heteronormativität ; Ableismus ; Intersektionalitätsforschung ; Klassismus ; Frauen* ; Rollenzuweisung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Feminismus ; Intersektionalität ; Diskriminierung ; Geschichte 1970-2000 ; Deutschland ; Intersektionalität ; Feminismus ; Geschichte 1970-2000
    Kurzfassung: Aus Sicht der Betroffenen widmet sich Jana Groth den Themen Intersektionalität und Mehrfachdiskriminierung in Deutschland. Ihre Analyse zeigt, dass nicht nur die Intersektionalitäts- und Diskriminierungsforschung von den Perspektiven mehrfach diskriminierter Frauen lernen kann, sondern auch in der feministischen Theorie und Praxis ein Umdenken nötig ist. Solange die Kategorie Geschlecht überbetont und andere Ungleichheitsdimensionen ausgeblendet werden, bleibt der Feminismus ein Projekt der Privilegierten.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 449-463
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (239 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wägerle, Jennifer Familienplanung von Frauen mit unsicherem Aufenthaltsstatus
    Dissertationsvermerk: Dissertation Pädagogische Hochschule Freiburg 2020
    DDC: 305.4
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Kurzfassung: Das Projekt eröffnet aus qualitativer Forschungsperspektive einen Zugang zum Verstehen gewünschter und ungewünschter Schwangerschaften. Ausgehend von Expertinneninterviews, Beobachtungen und vertiefenden Interviews mit geflüchteten Frauen werden relevante Rahmenbedingungen in ihrer subjektiven Bedeutung rekonstruiert. Am Ende steht die Entwicklung einer Analyseheuristik, die hilft, die einzelne Situation in ihrer eigenen Falllogik nachzuvollziehen.
    URL: LF
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 239 Seiten
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wägerle, Jennifer Familienplanung von Frauen mit unsicherem Aufenthaltsstatus
    Dissertationsvermerk: Dissertation Pädagogische Hochschule Freiburg 2019
    DDC: 305.4
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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