ISBN:
9783531906706
Sprache:
Deutsch
Seiten:
Online-Ressource (354 S.)
Ausgabe:
3., erw. Aufl.
Serie:
SpringerLink
Serie:
Bücher
Paralleltitel:
Buchausg. u.d.T. Butterwegge, Christoph, 1951 - Krise und Zukunft des Sozialstaates
DDC:
301
Schlagwort(e):
Sozialstaat
;
Sozialreform
;
Wirtschaftsliberalismus
;
Kritik
;
Deutschland
;
Bürgerversicherung
;
Sozialpolitik
;
Sozialversicherung
;
Öffentliche Sozialleistungen
;
Deutschland
;
Education
;
Sociology
;
Social Sciences, general
;
Political science
;
Welfare state Germany
;
Sozialstaat
;
Sozialstaatskrise
;
Wohlfahrtsstaat
;
Krise
;
Deutschland
;
BRD
;
Sozialabbau
;
Zukunft
;
Germany Social policy
;
Deutschland
;
Sozialstaat
;
Geschichte
;
Deutschland
;
Sozialabbau
;
Sozialstaat
;
Deregulierung
;
Geschichte 1974-2004
;
Deutschland
;
Sozialstaat
;
Zukunft
Kurzfassung:
Grundlagen und Organisationsstrukturen des Sozialstaates -- Das „goldene Zeitalter“ des Wohlfahrtsstaates: Auf-, Ab- und Ausbau des Systems der sozialen Sicherung -- Vom Modellfall zum Auslaufmodell? - Medienberichterstattung und Akzeptanzprobleme des Sozialstaates -- Wirtschaft, Soziales und Wohlfahrt in der (Sinn-)Krise -- Die rot-grüne Regierungspolitik: Auflösung des „Reformstaus“ oder Verschärfung des Sozialabbaus? -- Diskussionen über den Wohlfahrtsstaat der Zukunft -- Alternativen zum neoliberalen Um- bzw. Abbau des Sozialstaates -- Zwischenbilanz der Koalition von CDU, CSU und SPD: Sozialpolitik paradox - großzügig und kleinkariert
Kurzfassung:
Kaum jemand leugnet, dass sich der Sozialstaat in einer tiefen Krise befindet, aber ist es auch die Krise des Sozialstaates, oder wird dieser nur zum Hauptleidtragenden einer Entwicklung, deren Ursachen ganz woanders liegen? Um welche Sachfragen und Kontroversen es bei der Diskussion darüber geht, macht dieses Buch deutlich. "Wer mit guten sozialen und volkswirtschaftlichen Gründen gegen den weiteren Abbau des Sozialstaates eintreten will, hat mit diesem fundierten Buch einen hervorragenden Fundus an Material und Argumenten zur Verfügung." Das Parlament "Eine lohnenswerte Lektüre" Stuttgarter Nachrichten "Butterwegges Buch sollten vor allem Neoliberale lesen" taz "Eine engagierte Analyse." Freitag
DOI:
10.1007/978-3-531-90670-6
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