ISBN:
9783839454350
Sprache:
Deutsch
Seiten:
1 Online Ressource (273 Seiten)
,
Diagramme
Serie:
Edition Kulturwissenschaft Band 238
Serie:
Edition Kulturwissenschaft
Originaltitel:
Die Konstruktion kollektiver Identitäten und ihr Wandel in Radikalisierungsprozessen sozialer Bewegungen
Paralleltitel:
Erscheint auch als
Dissertationsvermerk:
Dissertation Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) 2019
Schlagwort(e):
Student Nonviolent Coordinating Committee
;
Geschichte 1960-1968
;
America
;
American History
;
Amerika
;
Amerikanische Geschichte
;
Black Movement
;
Bürgerrechtsbewegung
;
Civil Rights Movement
;
Civil Society
;
Collective Identity
;
Cultural History
;
Cultural Studies
;
Culture
;
Gewalt
;
Kollektive Identität
;
Kultur
;
Kulturgeschichte
;
Kulturwissenschaft
;
Organisation
;
Organization
;
Racism
;
Radicalization
;
Radikalisierung
;
Rassismus
;
Schwarze Bewegung
;
Social Movements
;
Soziale Bewegungen
;
Student Nonviolent Coordinating Committee
;
USA.
;
Violence
;
Zivilgesellschaft
;
SOCIAL SCIENCE / Popular Culture
;
Radikalisierung
;
Gruppenidentität
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Student Nonviolent Coordinating Committee
;
Gruppenidentität
;
Radikalisierung
;
Geschichte 1960-1968
Kurzfassung:
Warum radikalisieren sich politische Akteur*innen? Die Antworten darauf sind vielschichtig und werden nicht selten kontrovers diskutiert. Martin Wilk nutzt neuere Ansätze der Bewegungsforschung, um dieser Frage am Beispiel des US-amerikanischen »Student Nonviolent Coordinating Committee« (SNCC) nachzugehen, das sich im Laufe der 1960er Jahre von einer gewaltfreien zu einer gewaltbereiten Organisation wandelte. Er zeigt auf, dass insbesondere Ansätze, die sich mit der Konstruktion kollektiver Identitäten in sozialen Bewegungen beschäftigt haben, eine wertvolle Erweiterung unseres Verständnisses von Radikalisierungsprozessen bieten.
Anmerkung:
Titel der Dissertation: Die Konstruktion kollektiver Identitäten und ihr Wandel in Radikalisierungsprozessen sozialer Bewegungen
DOI:
10.14361/9783839454350
DOI:
10.1515/9783839454350
DOI:
10.5555/9783839454350
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