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  • 1
    ISBN: 9783863954987
    Language: German
    Pages: 304 Seiten , Illustrationen, Karte
    Series Statement: Göttinger Reihe zur Ethnologie Band 20
    Series Statement: Göttinger Reihe zur Ethnologie
    Dissertation note: Dissertation Georg-August-Universität Göttingen
    DDC: 300
    RVK:
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    Keywords: Georg-August-Universität Göttingen ; Inder ; Mobilität ; Feldforschung ; Akademiker ; Biografieforschung ; Indischer Student ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Georg-August-Universität Göttingen ; Indischer Student ; Mobilität ; Biografieforschung ; Feldforschung ; Deutschland ; Inder ; Akademiker ; Mobilität
    Abstract: In den vergangenen Jahren ist die Anzahl internationaler Studierender und Wissenschaftler*innen in Deutschland stetig angestiegen. Ausgehend von ihrer ethnologischen Forschung in der Universitätsstadt Göttingen geht Antonie Fuhse der Frage nach, wie junge Wissenschaftler*innen aus Indien ihre multiplen sozialen Verortungen während ihres Studiums beziehungsweise ihrer Promotion aushandelten. Sie setzt sich besonders damit auseinander, welche Rolle Mobilität in der Aushandlung normativer Vorstellungen von der Gestaltung des Lebensverlaufs und der Zukunft spielt. In diesem Buch wird das Konzept des ‚Regimes der akademischen Mobilität‘ entwickelt und in der Analyse angewandt, um die vielfältigen Akteure, Diskurse und Strukturen herauszustellen, die an der Mobilität von Studierenden und Wissenschaftler*innen beteiligt sind und Ungleichheiten im Zugang zu internationaler Mobilität erzeugen. Die Autorin zeigt, dass Alter, die Herkunft aus der indischen Mittelschicht und Gender in ihrer Interaktion einen großen Einfluss darauf hatten, warum die jungen Wissenschaftler*innen nach Deutschland kamen, welche Erfahrungen sie in Göttingen machten und was sie sich für ihre Zukunft erhofften. Sie stellt heraus, dass die Mobilität auf vielfache Weise mit dem Heiraten verknüpft war, und rückt damit ein Thema in den Fokus, das in der Erforschung internationaler Studierender und Wissenschaftler*innen bisher wenig beachtet wurde
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 269-296
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783863952624
    Language: German , English
    Pages: 398 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Karten
    Series Statement: Göttinger Reihe zur Ethnologie Band 9
    Series Statement: Göttingen series in social and cultural anthropology
    Parallel Title: Erscheint auch als Kesseler, Sascha "Wir schützen unseren Park"
    Dissertation note: Dissertation Georg-August-Universität Göttingen 2015
    DDC: 390
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Landrecht ; Identität ; Feldforschung ; Benin ; Pendjari-Nationalpark ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Benin ; Pendjari-Nationalpark ; Landrecht ; Identität ; Feldforschung
    Abstract: Der Pendjari-Nationalpark in Nordbenin ist nicht nur touristisch attraktiv und bedeutsam für den Schutz von Biodiversität, sondern auch ein Vorzeigeprojekt für partizipative Verwaltungsansätze. Er wurde 1954 während der französischen Kolonialzeit als Wildschutzgebiet gegründet und ist seitdem Objekt konfliktreicher, aber produktiver Aushandlungsprozesse zwischen Akteuren der Anrainer – wie Feldbauern, Viehhirten, Jäger – und der Parkverwaltung. Während einer 19-monatigen Feldforschung wurden ethnographische Daten über Konflikte und Verhandlungsprozesse zwischen den Akteuren gesammelt. Die Analysen der Interaktionen machen deutlich, wie der Nationalpark auf unterschiedliche Art als sozial relevante Realität von verschiedenen Akteursgruppen konstruiert wird. Anhand einer historischen Betrachtung der Parkentwicklung und einer Fallstudie zu den Kooperationsbestrebungen zwischen der Parkverwaltung und den lokalen Jägern wird deutlich, wie Räume und Identitäten sowie Normen, Werte und Institutionen im partizipativen Verhandlungsprozess konstruiert werden: Die lokalen Jäger betrachten das Parkgebiet in erster Linie als ein Jagdgebiet und als Welt der Geister, während die Parkverwaltung und Akteure der internationalen Entwicklungszusammenarbeit dieses Territorium als staatlich geschütztes Gebiet für Biodiversität deklarieren. Die detaillierte Analyse der ethnographischen Daten leistet einen Beitrag zu wissenschaftlichen Debatten der Mensch-Umwelt-Beziehungen sowie insbesondere der politischen Ökologie, indem sie die soziale Produktion des Nationalparks und der mit ihm verbundenen Räume, Identitäten, Normen, Werte und Institutionen betrachtet. Darüber hinaus lassen sich auch praktische Empfehlungen für die Gestaltung einer partizipativen Verwaltung von Naturschutzgebieten und insbesondere von Nationalparks ableiten.
    Note: Literaturverzeichnis: Seiten 365-386
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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