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  • 1
    Online Resource
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    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (42 Seiten) , Illustrationen, Karte, Diagramme
    Series Statement: AVE-Studie 29 (2022)
    Keywords: Madagaskar Sozio-ökonomischer Aspekt ; Landwirtschaft ; Entwicklungszusammenarbeit ; Nichtregierungsorganisation ; Bauerntum ; Kleingewerbe ; Ernährung ; Subsistenzwirtschaft ; Armut ; Mikrofinanzierung ; Klimawandel
    Note: Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
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  • 2
    Book
    Book
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Language: German
    Pages: 42 Seiten , Illustrationen, Karte, Diagramme
    Series Statement: AVE-Studie 29 (2022)
    Keywords: Madagaskar Sozio-ökonomischer Aspekt ; Landwirtschaft ; Entwicklungszusammenarbeit ; Nichtregierungsorganisation ; Bauerntum ; Kleingewerbe ; Ernährung ; Subsistenzwirtschaft ; Armut ; Mikrofinanzierung ; Klimawandel
    Note: Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (26 Seiten)
    Series Statement: AVE-Studie 24
    Keywords: Entwicklungszusammenarbeit Sicherheit ; Ernährung ; Armut
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISSN: 2511-5111
    Language: German
    Pages: 26 Seiten
    Series Statement: AVE-Studie 24
    Keywords: Entwicklungszusammenarbeit Sicherheit ; Ernährung ; Armut
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISSN: 2512-4552
    Language: German
    Pages: 8 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Good-Practice-Reihe 17
    Keywords: Äthiopien Selbsthilfe ; Ernährung ; Sozio-ökonomischer Aspekt ; Entwicklungszusammenarbeit
    Abstract: Bei dem Productive Safety Net Programme (PSNP) handelt es sich um ein System der Sozialen Sicherung für derzeit rund acht Millionen extrem arme und ernährungsunsichere Menschen in von Dürre besonders betroffenen woredas (Landkreisen) in Äthiopien. Primär werden öffentliche Arbeiten im Rahmen von food? / ?cash for work gefördert. Die gleichermaßen von Männern und Frauen geleisteten Arbeiten fokussieren sich vor allem auf boden- und wasserkonservierende Maßnahmen. Hinzu kommen unkonditionierte Geldzahlungen oder Nahrungsmittelzuteilungen ( direct support? ) für Menschen, die nicht arbeitsfähig sind, sowie in bisher geringem Umfang nichtrückzahlbare finanzielle Zuwendungen für die Existenzgründung. Die Geld- bzw. Nahrungstransfers werden begleitet durch zahlreiche Beratungsleistungen wie etwa die Vorbereitung der Haushalte auf landwirtschaftliche oder auf die Viehzucht ausgerichtete kleine Investitionen und den entsprechenden Zugang zu Bankkrediten. Das vorliegende Good Practice Heft stellt die Praxis des PSNP dar und beschäftigt sich mit Wirkungen des Programms und bestehenden Herausforderungen. Dabei stellt sich das PSNP einerseits als ein gutes Beispiel für Soziale Sicherung dar. Ziele, Struktur, die umfassende Implementierungsorganisation auf Ebene der wore das und auch das targeting der bedürftigen Menschen sind mustergültig und können als ein Modell für andere Länder dienen. Für Millionen armer und ernährungsunsicherer Haushalte ist das Programm eine wichtige Überlebenshilfe. Andererseits ist die finanzielle Ausstattung des u.a. vom äthiopischen Staat, der Weltbank und einem Dutzend weiterer Geber getragenen Programms völlig unzureichend. Aus Geldmangel kann weder die Mehrheit aller extrem armen und ernährungsunsicheren Menschen auf dem Lande in die Maßnahmen einbezogen werden, noch sind die individuellen Geldzahlungen hinreichend, um die tatsächlich Begünstigten nachhaltig aus der Vulnerabilität herauszuführen. Letzteres gelingt vor allem nur bei denjenigen, die Einmalzahlungen erhalten und mit dem Geld sowie zusätzlichen Krediten geschickt investieren und wirtschaften.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISSN: 2512-4552
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Good-Practice-Reihe 17
    Keywords: Äthiopien Selbsthilfe ; Ernährung ; Sozio-ökonomischer Aspekt ; Entwicklungszusammenarbeit
    Abstract: Bei dem Productive Safety Net Programme (PSNP) handelt es sich um ein System der Sozialen Sicherung für derzeit rund acht Millionen extrem arme und ernährungsunsichere Menschen in von Dürre besonders betroffenen woredas (Landkreisen) in Äthiopien. Primär werden öffentliche Arbeiten im Rahmen von food? / ?cash for work gefördert. Die gleichermaßen von Männern und Frauen geleisteten Arbeiten fokussieren sich vor allem auf boden- und wasserkonservierende Maßnahmen. Hinzu kommen unkonditionierte Geldzahlungen oder Nahrungsmittelzuteilungen ( direct support? ) für Menschen, die nicht arbeitsfähig sind, sowie in bisher geringem Umfang nichtrückzahlbare finanzielle Zuwendungen für die Existenzgründung. Die Geld- bzw. Nahrungstransfers werden begleitet durch zahlreiche Beratungsleistungen wie etwa die Vorbereitung der Haushalte auf landwirtschaftliche oder auf die Viehzucht ausgerichtete kleine Investitionen und den entsprechenden Zugang zu Bankkrediten. Das vorliegende Good Practice Heft stellt die Praxis des PSNP dar und beschäftigt sich mit Wirkungen des Programms und bestehenden Herausforderungen. Dabei stellt sich das PSNP einerseits als ein gutes Beispiel für Soziale Sicherung dar. Ziele, Struktur, die umfassende Implementierungsorganisation auf Ebene der wore das und auch das targeting der bedürftigen Menschen sind mustergültig und können als ein Modell für andere Länder dienen. Für Millionen armer und ernährungsunsicherer Haushalte ist das Programm eine wichtige Überlebenshilfe. Andererseits ist die finanzielle Ausstattung des u.a. vom äthiopischen Staat, der Weltbank und einem Dutzend weiterer Geber getragenen Programms völlig unzureichend. Aus Geldmangel kann weder die Mehrheit aller extrem armen und ernährungsunsicheren Menschen auf dem Lande in die Maßnahmen einbezogen werden, noch sind die individuellen Geldzahlungen hinreichend, um die tatsächlich Begünstigten nachhaltig aus der Vulnerabilität herauszuführen. Letzteres gelingt vor allem nur bei denjenigen, die Einmalzahlungen erhalten und mit dem Geld sowie zusätzlichen Krediten geschickt investieren und wirtschaften.
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  • 7
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Good-Practice-Reihe 17B
    Keywords: Äthiopien Selbsthilfe ; Ernährung ; Sozio-ökonomischer Aspekt ; Entwicklungszusammenarbeit
    Abstract: The Productive Safety Net Programme (PSNP) is a social security system that benefits a current total of around eight million extremely poor and food-insecure people in drought-affected Woredas (counties) in Ethiopia. Primarily, public works are promoted within the framework of food / cash for work ?. The work carried out by both men and women focuses primarily on soil and water conservation measures. In addition, there are unconditional cash payments or direct support for people who are unable to work, as well as a small amount of non-repayable financial support for setting up a business. The money and food transfers are accompanied by numerous advisory services such as preparing households for agricultural or livestock-oriented small investments and access to bank loans. This Good Practice paper presents the realisation of the PSNP and deals with the effects of the programme and existing challenges. On the one hand, the PSNP is a good example of social security. Objectives, structure, the comprehensive implementation organisation at the Woreda level and the targeting of people in need are exemplary and can serve as a model for other countries. Furthermore, the programme provides important survival aid for millions of poor and food-insecure households. On the other hand, despite funding by the Ethiopian government, World Bank and a dozen other donors, financial resources of the programme remain completely inadequate. Due to lack of money, neither the majority of the extremely poor and food-insecure people in rural areas can be included in the measures, nor are the individual payments sufficient to sustainably lift the actual beneficiaries out of vulnerability. The latter is therefore only possible for those who receive one-off payments and are able to invest and manage the money and additional loans skilfully.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
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    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Language: German
    Pages: 44 Seiten , Illustrationen
    Edition: der "Health Equity Fund" (HEF) in Kambodscha
    Series Statement: AVE-Studie 11
    Keywords: Kambodscha Armut ; Gesundheitswesen ; Entwicklungszusammenarbeit
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Language: German
    Pages: 8 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Good-Practice-Reihe 03
    Keywords: Kambodscha Schule ; Ernährung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Good-Practice-Reihe 06
    Keywords: Kambodscha Gesundheit ; Gesundheitswesen ; HIV
    Abstract: In diesem Beitrag geht es um den kambodschanischen Gesundheitsfonds für Arme (Health Equity Fund, HEF), der in modifizierter Form seit dem Jahr 2000 rund drei Millionen als extrem arm eingestuften Menschen, d.h. etwa 20% der Gesamtbevölkerung des Landes, eine kostenfreie Gesundheitsversorgung auf verschiedenen Ebenen ermöglicht. Der über den HEF finanzierte Service beginnt bei den Leistungen lokaler Gesundheitszentren (Health Centers) und führt über Distrikt- und Provinzkrankenhäuser (Referral Hospitals) bis hin zur Spezialbehandlung in der Hauptstadt Phnom Penh. Die im Rahmen einer Studie des Instituts für Entwicklung und Frieden (INEF) der Universität Duisburg-Essen im Jahre 2017 durchgeführten Befragungen in insgesamt 28 Gesundheitseinrichtungen und bei zahlreichen Akteuren in deren Umfeld bestätigen die positiven Wirkungen des HEF-geförderten Versorgungssystems auf die armen PatientInnen. Einerseits suchen nun sehr viele Personen, die sich zuvor gar keine medizinische Versorgung leisten konnten, die staatlichen Einrichtungen zu Behandlungszwecken auf. Andererseits sind die dort angebotenen Leistungen im Vergleich zu früher in den letzten Jahren deutlich verbessert worden. Dies liegt auch daran, dass ein Teil der Zahlungen aus dem HEF (60%) an das Personal geht, dessen Motivation auf diese Weise deutlich gesteigert wird. Besonders profitieren vom HEF werdende Mütter (z.B. kostenfreie Geburten in qualifizierten Gesundheitseinrichtungen) und Frauen mit Kleinkindern durch eine umfassende Nachbetreuung, die auch Ernährungsberatung umfasst und damit das Problem weit verbreiteter Mangelernährung in Kambodscha gerade bei Kindern angeht. Eine Herausforderung bleibt die Tatsache, dass ein großer Teil der Bevölkerung Kambodschas vulne- rabel ist (inklusive der extrem Armen sind dies rund 55%), so dass auch für die Menschen, die nur knapp oberhalb der Armutsgrenze leben, eine Lösung gefunden werden muss, die ihnen einen erschwinglichen Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen ermöglicht.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Online Resource
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    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (48 Seiten) , Illustrationen
    Edition: der "Health Equity Fund" (HEF) in Kambodscha
    Series Statement: AVE-Studie 11
    Keywords: Kambodscha Armut ; Gesundheitswesen ; Entwicklungszusammenarbeit
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Book
    Book
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Language: German
    Pages: 8 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Good-Practice-Reihe 06
    Keywords: Kambodscha Gesundheit ; Gesundheitswesen ; HIV
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
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    Duisburg : INEF
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Good-Practice-Reihe 03
    Keywords: Kambodscha Schule ; Ernährung
    Abstract: Trotz erheblichen Fortschritts bei der Reduzierung von Armut und Ernährungsunsicherheit hinkt in Kambodscha der Rückgang von Kindersterblichkeit und -morbidität, sowie in höherem Alter von mentaler und physischer Entwicklungsverzögerung, stark der allgemeinen positiven Entwicklung hinterher. Hierfür sind neben Armut auch bestimmte Essgewohnheiten verantwortlich. In einem Land wie Kambodscha mit relativ hohen Einschulungsraten, aber einer signifikanten Anzahl von Klassenwiederholungen und Schulabbrüchen, vor allem bei armen Schichten, fördert eine morgendliche Schulspeisung (School Feeding) daher den Schulerfolg und führt zu einer Reduzierung der AbbrecherInnen bzw. zu einer Erhöhung derer, die an weiterführende Schulen übergehen.Das World Food Programme (WFP) unterstützt gegenwärtig landesweit in armen Distrikten rund 1.220 Schulen mit derartigen Schulspeisungen. Ab etwa 2020 wird Kambodscha die Maßnahmen in Eigenregie fortsetzen. Im Rahmen der INEF-Forschung wurde anhand von 18 Schulen eine Teilmaßnahme des Programms untersucht, die im Mai 2017 insgesamt 84 Schulen umfasste und die Besonderheit aufweist, dass die für die Schulspeisung benötigten Nahrungsmittel lokal beschafft werden. [...]
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Good-Practice-Reihe 05
    Keywords: Kambodscha Landbevölkerung ; Ernährung
    Abstract: Die Maßnahme des Improving Livelihoods and Food Security Project (ILF I- II) zielt darauf ab, Neulandbauern und -bäuerinnen (NLB), die im Zuge einer "Sozialen Landkonzession" in den Provinzen Kampong Speu, Kampong Thom, Kratie und neuerdings Kampong Chhnang je Haushalt ca. zwei Hektar Land zugewiesen bekommen haben, dazu zu befähigen, eine effektive Landbewirtschaftung zu begründen. Wenn sie nach fünf Jahren den Nachweis einer nachhaltigen Landnutzung erbringen können, erhalten sie vom Staat einen dauerhaften Landtiteleintrag. Diese kostenfreie, d.h. "soziale" Landvergabe wurde zwischen 2008 und 2015 vom Weltbank-Projekt LASED (Land Allocation for Social and Economic Development) unterstützt, wobei vor allem die Bewerbung und Zuteilung der Neulandflächen gefördert wurde. Ignoriert wurde dabei, dass die Basisinfrastruktur in den neu gegründeten Dörfern zunächst völlig unzureichend blieb sowie Überbrückungshilfen (für die NLB) bis zur ersten Ernte fehlten, so dass auch nach drei Jahren nur ein kleiner Teil der begünstigten Familien ihr Land effektiv nutzen konnte und viele mangels finanzieller Ressourcen überhaupt nicht in die neue Heimat übergesiedelt waren. Mit dem deutschen Beitrag, der durch das kambodschanische Landwirtschaftsministerium umgesetzt wird, erhalten die NLB deshalb heute eine Überbrückungshilfe, Aus- und Fortbildung in Landwirtschaftstechniken, Maßnahmen zur Einkommensförderung und nicht zuletzt die notwendige Technik, um die schlecht vorbereiteten Buschlandflächen in ebene Felder verwandeln und damit für den Anbau nutzen zu können. Das Projekt zeigt deutlich, dass die Verteilung von Land an arme Haushalte sehr gut zur Armutsminderung beiträgt, dass aber Minimalvoraussetzungen wie Infrastruktur, Training und materielle Überbrückungsleistungen gegeben sein müssen, damit Familien, die ihr Leben bislang als TagelöhnerInnen gefristet haben, erfolgreiche Bauern und Bäuerinnen werden können.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Online Resource
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    Duisburg : INEF
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Good-Practice-Reihe 06B
    Uniform Title: Gesundheitsfürsorge für die Ärmsten durch den "Health Equity Fund"
    Keywords: Kambodscha Gesundheit ; Gesundheitswesen ; HIV
    Abstract: This article deals with the Cambodian Health Equity Fund (HEF), which, in a modified form since 2000, has enabled around three million people classified as extremely poor, i.e. around 20% of the country`s total population, to receive free health care at various levels. The service financed by the HEF starts with the services of local health centres and extends from district and provincial hospitals (Referral Hospitals) to special treatment in the capital Phnom Penh. The surveys carried out in 2017-2018 by the Institute for Development and Peace (INEF), University of Duisburg-Essen, within the framework of a study in a total of 28 health facilities and among numerous actors in their environment confirm the positive effects of the HEF-supported care system on poor patients. On the one hand, many people who could not afford any medical care before are now visiting the state institutions for treatment purposes. On the other hand, the services offered there have improved significantly compared to earlier years. This is also due to the fact that part of the payments from the HEF (60%) goes to the staff, whose motivation is significantly increased in this way. In particular, mothers-to-be (e.g. free births in qualified health facilities) and women with small children benefit from comprehensive aftercare, which also includes nutrition counselling and thus addresses the problem of widespread malnutrition in Cambodia, especially among children. One challenge remains the fact that a large part of Cambodia`s population is vulnerable (including the extreme- ly poor, this is around 55%), so that a solution must also be found for people living just above the poverty line to enable them affordable access to health services.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Language: German
    Pages: 8 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Good-Practice-Reihe 05
    Keywords: Kambodscha Landbevölkerung ; Ernährung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Book
    Book
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Language: German
    Pages: 8 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Good-Practice-Reihe 02
    Keywords: Kambodscha Ethnie, Asien ; Indigenität ; Landreform ; Landnutzung ; Ernährung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    ISSN: 2511-5111
    Language: German
    Pages: 40 Seiten , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: AVE-Studie 3
    Keywords: Armut Kambodscha ; Landrecht ; Ernährung ; Sozio-ökonomischer Aspekt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Online Resource
    Online Resource
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (32 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: AVE-Studie 4
    Keywords: Armut Kambodscha ; Ernährung ; Nahrungsmittelversorgung
    Description / Table of Contents: Summary -- 1. Brief Country Analysis Cambodia -- 1.1 Socio-Economy and Poverty -- 1.2 Nutritional Situation -- 1.3 The Educational Sector -- 2. The Home-Grown School Feeding Programme: Introduction -- 2.1 Background of the Programme, Implementation and its Future -- 2.2 The Local Stakeholders -- 3. The Home-Grown School Feeding Programme: Realities and Outcomes -- 3.1 Methodology of this Review -- 3.2 How School Feeding Works and Some of its Outcomes -- 3.2.1 An Ordinary School Day -- 3.2.2 Some First Results -- 3.3 What Teachers and Parents Say -- 3.4 The Children`s View -- 3.5 The Cooks -- 3.6 The Side of the Suppliers -- 3.7 Role of the Producers -- 3.8 The Engagement of the Communes -- 4. General Conclusions -- References -- Annexes
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 29-30
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Online Resource
    Online Resource
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (40 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: AVE-Studie 3
    Keywords: Armut Kambodscha ; Landrecht ; Ernährung ; Sozio-ökonomischer Aspekt
    Description / Table of Contents: Executive Summary -- Zusammenfassung -- 1. Länderkurzanalyse Kambodscha -- 1.1 Sozioökonomie und Armut -- 1.2 Ernährungssituation und -problematik -- 2. Landrecht und Landzugangsprobleme in Kambodscha -- 2.1 Kurzer Abriss der Landfrage 1970 bis heute -- 2.2 Die aktuelle Problemlage im Landbereich -- 3. Die Indigenen-Gesellschaften von Ratanakiri -- 3.1 Allgemeiner Hintergrund -- 3.2 Indigene und Kommunale Landtitel -- 4. Die Untersuchung in Ratanakiri -- 4.1 Methodik der Untersuchung -- 4.2 Profil der Stichprobe -- 4.3. Ergebnisse zu Landrechtsfragen und dem Prozess der Kommunalen Landtitelvergabe -- 4.4 Beiträge zur Armutsminderung und Ernährungssicherung als Stütze für den Kommunale Landtitel-Prozess -- 5. Schlussfolgerungen -- Literatur
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 39-40Zusammenfassung in englischer Sprache
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Book
    Book
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    ISSN: 2511-5111
    Language: English
    Pages: 32 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: AVE-Studie 4
    Keywords: Armut Kambodscha ; Ernährung ; Nahrungsmittelversorgung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Online Resource
    Online Resource
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Good-Practice-Reihe 02
    Keywords: Kambodscha Ethnie, Asien ; Indigenität ; Landreform ; Landnutzung ; Ernährung
    Abstract: Indigene Gruppen machen rund zwei Prozent der kambodschanischen Bevölkerung aus. Die vor allem im Nordosten des Landes lebenden Menschen nutzen traditionell ihr Land gemeinschaftlich. Hierzu gehören auch Waldflächen, die spirituelle Bedeutung haben und für die kulturelle Identität der Bevölkerung unerlässlich sind. Durch Land-Grabbing und die mehr oder weniger legale Vergabe von "Ökonomischen Landkonzessionen" wurden allerdings in den letzten beiden Dekaden große Flächen ihren vormaligen NutzerInnen entschädigungslos weggenommen. Hiervon sind auch und besonders die Indigenen-Dorfgemeinschaften betroffen, deren Land zunehmend kleiner wird, weswegen die bereits benachteiligten Menschen zusätzlich verarmen.Durch ein Landgesetz (2001), das die Eintragung Kommunaler Landtitel für Indigenen-Dörfer ermöglicht, bietet Kambodscha allerdings trotz anhaltender Rechtsunsicherheit einen Ausweg, um bestimmte Flächen zugunsten dieser Dörfer in das Landregister einzutragen und damit zu schützen. Das Verfahren ist indes sehr aufwendig.Um die DorfbewohnerInnen bei der Selbstorganisation, der kartographischen Landaufnahme unddem Antragsverfahren zu unterstützen, sind mehrere Nichtregierungsorganisationen (NRO) in rund 140 Dörfern allein in der Provinz von Ratanakiri tätig.Durch ihre Unterstützung gelingt es, den Dorfgemeinschaften für den mehrjährigen Eintragungsprozess den notwendigen Rückhalt zu geben, wobei sie nicht allein das Verfahren unterstützen, sondern den Menschen durch kleinere Maßnahmen zur Ernährungssicherung, zur Verbesserung der Trinkwassersituation und durch beschäftigungswirksame Beiträge zeigen, dass sie den Kampf um ihr Land nicht alleine führen müssen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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