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  • Frobenius-Institut  (13)
  • Online Resource  (13)
  • 2015-2019  (13)
  • 2010-2014
  • 1995-1999
  • 1955-1959
  • Mainz : Institut für Afrikastudien  (13)
Datasource
  • Frobenius-Institut  (13)
Material
  • Online Resource  (13)
Language
Years
  • 2015-2019  (13)
  • 2010-2014
  • 1995-1999
  • 1955-1959
Year
  • 1
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (51 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Arbeitspapiere. Institut für Ethnologie und Afrikastudien 183
    Abstract: Die Erforschung von Events wirft Fragen nach ihrer theoretischen Konzeptualisierung auf und stellt Ethnografinnen vor methodische Herausforderungen. Wann beginnt und wann endet ein Event? Gehört die Vor- und Nachbereitung dazu, und aus wessen Perspektive werden die zeitlichen Grenzen gezogen? Welche Rolle spielt die mögliche Serialität von bestimmten Events wie Nationalfeiern, Konzerten oder Modenschauen? Wie können die Forscher mit begrenzten Zugängen umgehen? Wie lässt sich das zeitgleiche Geschehen an erschiedenen Orten erfassen, wie der Selektivität des eigenen Auffassungsvermögens oder der medialen Berichterstattung begegnen? Und wie können die Forscherinnen über ein komplexes Event schreiben? Mit diesen Herausforderungen beschäftigte sich im September 2018 ein interdisziplinärer Workshop am Institut für Ethnologie und Afrikastudien an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, in dessen Nachgang die Beiträge dieses Working Papers entstanden sind. Sie enthalten systematische Überlegungen zum Event- bzw. Ereignisbegriff und diskutieren methodische Strategien der Eventforschung.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 20-22
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Mainz : Institut für Afrikastudien
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (22 Seiten)
    Series Statement: Arbeitspapiere. Institut für Ethnologie und Afrikastudien 182
    Abstract: In Folge der Kritik am "Essentialismus" des ethnologischen Kulturkonzeptes wurde und wird Kultur in der Ethnologie heute wesentlich als soziale Praxis aufgefasst. Kultur wurde damit zur gestalteten "Kultur" und damit zu etwas, das primär sozialen Zwecken dient und also im weitesten Sinn politischer Natur ist. Gegen diese kritische Position möchte ich im folgenden Beitrag versuchen, Kultur als etwas zu rehabilitieren, das nicht nurAustragungsort ihr vermeintlich übergeordneter Dynamiken ist, sondern das auch selbst gestaltende Kraft besitzt. Ich möchte also den Versuch unternehmen, "Kultur" aus denjenigen Anführungszeichen zu befreien, in denen sie zur Zeit verhandelt wird, wobei das Ziel sein muss, dabei nicht einfach wieder in überkommene und zu Recht kritisierte stereotype und dichotomisierende Verständnisse kultureller Andersheit zurückzufallen. Um dieses Ziel zu verfolgen, setze ich an der essentialismuskritischen Position an und behaupte, dass diese die Kritik am essentialistischen Denken an sich mit der Kritik daran vermischt, auf welche Weise essentialisiert wird, wobei die ethnologische Kritik tatsächlich vorwiegend auf den zweiten Aspekt abzielt. In einem zweiten Schritt versuche ich dann, über das mögliche Wesen des Kulturellen nachzudenken, wobei ich auf Überlegungen aus der philosophischen Ästhetik und der "romantischen" Ethnologie zurückgreife. Am Ende behaupte ich, dass die für die Ästhetik konstitutive Dialektik, die den ursprünglich nichtsprachlichen Gehalt ästhetischer Erfahrungen an die Notwendigkeit bindet, diesen Gehalt sprachlich-reflexiv zu vergegenwärtigen, sich auch für eine neue Auseinandersetzung mit Kultur (ohne Anführungszeichen) fruchtbar machen lässt.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 20-22
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Mainz : Institut für Afrikastudien
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (59 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Arbeitspapiere. Institut für Ethnologie und Afrikastudien 184
    Abstract: Religionswissenschaftliches Wissen wird derzeit regelmäßig in stark politisierten Debatten über den sozialen Zusammenhalt in Europa und Afrika eingeholt und diskutiert. Die Aufforderung der Europäischen Union zur Neubewertung der wissenschaftlichen Literatur über Religionen in Burkina Faso fügt sich in diesen sozialen Kontext ein. Sie beweist das Anliegen und die Notwendigkeit, politische Entscheidungen in einer langfristigen wissenschaftli-chen Reflexion zu verankern, die über den Moment der "Radikalisierung" hinausgeht.Der Artikel stellt die Literatur von den ersten Religionsforschungen in Burkina Faso Ende der 1950er Jahre bis zur Gegenwart chronologisch und nach den verschiedenen Themenbereichen dar. Der erste Teil behandelt die klassischen Werke der Ethnologie zur Religion, der zweite die Publikationen der Historiker zu den Prozessen der Islamisierung und Christianisierung in Burkina Faso, bevor in einem dritten Teil die Publikationen analysiert werden, die sich auf religiöse Vielfalt, zeitgenössischer Religionen, sowie auf vergleichende Arbeiten zwischen Burkina Faso und anderen Ländern der Subregion konzentrieren. Der letzte Teil widmet sich insbesondere der Frage der Radikalisierung und ihrer Rezep-tion in der Religionsforschung in Burkina Faso.Abschließend wirft der Artikel eine Reihe von Fragen auf, die Wege für die weitere Forschung und neue Forschungsansätze darstellen.(Review of Literature, Religions, Burkina Faso, Religious Diversity, Radicalisation, Literaturübersicht, Religionen, Burkina Faso, religiöse Diversität, Radikalisierung)
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 30-59
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Mainz : Institut für Afrikastudien
    Language: French
    Pages: 1 Online-Ressource (61 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Arbeitspapiere. Institut für Ethnologie und Afrikastudien 184
    Abstract: Religionswissenschaftliches Wissen wird derzeit regelmäßig in stark politisierten Debatten über den sozialen Zusammenhalt in Europa und Afrika eingeholt und diskutiert. Die Aufforderung der Europäischen Union zur Neubewertung der wissenschaftlichen Literatur über Religionen in Burkina Faso fügt sich in diesen sozialen Kontext ein. Sie beweist das Anliegen und die Notwendigkeit, politische Entscheidungen in einer langfristigen wissenschaftli-chen Reflexion zu verankern, die über den Moment der "Radikalisierung" hinausgeht.Der Artikel stellt die Literatur von den ersten Religionsforschungen in Burkina Faso Ende der 1950er Jahre bis zur Gegenwart chronologisch und nach den verschiedenen Themenbereichen dar. Der erste Teil behandelt die klassischen Werke der Ethnologie zur Religion, der zweite die Publikationen der Historiker zu den Prozessen der Islamisierung und Christianisierung in Burkina Faso, bevor in einem dritten Teil die Publikationen analysiert werden, die sich auf religiöse Vielfalt, zeitgenössischer Religionen, sowie auf vergleichende Arbeiten zwischen Burkina Faso und anderen Ländern der Subregion konzentrieren. Der letzte Teil widmet sich insbesondere der Frage der Radikalisierung und ihrer Rezep-tion in der Religionsforschung in Burkina Faso.Abschließend wirft der Artikel eine Reihe von Fragen auf, die Wege für die weitere Forschung und neue Forschungsansätze darstellen.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 31-61
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Mainz : Institut für Afrikastudien
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (27 Seiten)
    Series Statement: Arbeitspapiere. Institut für Ethnologie und Afrikastudien 179
    Keywords: Beziehungen Mensch-Tier Kind ; Kindheit ; Fauna ; Identität
    Abstract: Menschenkinder, die für eine gewisse Zeit ausschließlich unter Tieren aufgewachsen sind, werden als Wolfskinder bezeichnet. Es gibt viele Mythen über sie, aber auch einige nachgewiesene Fälle, denen ich in meiner Arbeit nachgehe. Kamala aus Indien, Marcos aus Spanien und Oxana aus der Ukraine lebten jeweils mehrere Jahre in der Obhut von Wölfen bzw. Hunden und haben sich fast vollständig an deren Lebensweise angepasst. Der Versuch, sie in die menschliche Gesellschaft zu resozialisieren zeigt, wie tiefgreifend die tierische Sozialisierung war. Vor allem Kommunikation und Körperkontakt mit den jeweiligen Tieren waren wesentlich für ihre Entwicklung und Prägung. Die spätere Identität der Wolfskinder führte zurück auf den tiefgreifenden Einfluss ihrer nicht-menschlichen Eltern. Die Erkenntnis, man wird zu dem, der einen umgibt, zeigt, dass ein Großteil der eigenen Wesenszüge nicht genetisch sondern durch die Umgebung bedingt ist. Das Phänomen der Wolfskinder sugge-riert, dass diese Eigenschaften austauschbar sind. Die Existenz von Wolfskindern hinterfragt die Grenze zwischen menschlichen und nichtmenschlichen Tieren und fordert eine Neubetrachtung unserer einzigartigen Positi-on im Tierreich.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite [28-31]
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Mainz : Institut für Afrikastudien
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (58 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Arbeitspapiere. Institut für Ethnologie und Afrikastudien 181
    Abstract: In der immer noch nicht fest etablierten Taxonomie von politisch-ökonomischen Herausforderungen, denen sich Länder stellen müssen, die reich an mineralischen Bodenschätzen sind, kann zwischen Fragen guter politischer Governance und wirtschaftlichem Management unterschieden werden. Wirtschaftliche Herausforderungen können weiter unterteilt werden in solche, die zu volkswirtschaftlicher Sparsamkeit einladen, und wachstumsfördernde Strukturpolitik. Das Papier untersucht diese Fragen im Lichte der neueren Literatur zum sogenannten Ressourcenfluch und der Holländischen Krankheit. Systematisch betrachtet resultiert ein Teil der damit zusammenhängenden Probleme aus der Eigenart der extraktiven Industrie, zu isoliert vom Rest der Realwirtschaft zu sein, um ohne weiteres als volkswirtschaftlicher Leitsektor zu funktionieren und positive linkage- und spillover-Effekte zu erzeugen, während negative spillovers in Form von Umweltschäden vorwiegen. Dies verlangt nach einem ersten Bündel industriepolitischer Maßnahmen innerhalb und in der Peripherie von Minen und Ölplattformen. Auf der anderen Seite ist die extraktive Industrie "zu nahe"an dem Rest der Realwirtschaft und belastet sie über die Transmissionskanäle der Holländischen Krankheit. Das Papier untersucht die drei klassischen Kanäle, fügt einen vierten und fünften hinzu, die ebenfalls inklusives Wachstum behindern. Es unternimmt dann eine Neubehandlung der Lösungsvorschläge für die typische Depression in den meisten Branchen mit handelbaren Gütern auf Kosten einiger Branchen, die nicht-handelbare Güter produzieren, -eine Depression, von der nur die mineralischen Produkte selbst ausgenommen sind. Während einige in der Literatur vorgeschlagene Eingriffe einsichtig sind, erscheinen die meisten aktuellen Vorschläge zur Lösung besonders des Transferproblems aus der extraktiven in die restliche Realwirtschaft unplausibel. Neue Ansätze von Industriepolitik weit abseits von Bergbau und Ölförderung werden diskutiert, die erforderlich sind, um der benachteiligten Realwirtschaft aufzuhelfen. Das Papier schließt mit einer Abwägung der Komplexität solcher Strukturpolitik gegen die politischen Herausforderungen von Klientelismus und Korruption. Selbst Regierungen, die diese politischen und moralischen Risiken beherrschen, haben enorme wirtschaftliche Probleme zu lösen und benötigen daher gute technische Hilfe. Der Ressourcenflucht ist also nicht ureigenst ein institutionelles Problem. Internationale Strategien zur `Ressourcensicherung`, die Industrieländer ins Werk setzen, helfen auch nicht bei der Lösung der Kernprobleme in den Produzentenländern.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 54-58
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Mainz : Institut für Afrikastudien
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (31 Seiten)
    Series Statement: Arbeitspapiere. Institut für Ethnologie und Afrikastudien 178
    Keywords: Tansania Tourismus ; Arbeitsverhältnis
    Abstract: "Voluntourismus", eine Form des Reisens, welche Urlaub und Freiwilligenarbeit vereint und meist im sogenannten globalen Süden stattfindet, hat in den letzten Jahren an beachtlicher Beliebtheit gewonnen. Die in diesem Kontext entstehenden Begegnungen zwischen VoluntouristInnen (größtenteils aus dem "globalen Norden")und der lokalen Bevölkerung im "globalen Süden"sind oftmals durch hierarchische Beziehungen der Fürsorge geprägt. Diese Beziehungen beruhen auf tradierten geographischen Annahmen eines Gegensatzes zwischen ei-nem aktiven und helfenden Norden und einem passiven und dankbaren Süden, welche auf das koloniale Erbe nicht nur im Tourismus, sondern auch in humanitären Kontexten zurückgeführt werden können. Anhand einer Analyse von vier teilstrukturierten Interviews mit RepräsentantInnen aufnehmender Organisationen in Tansaniawurden die Auswirkungen jener ungleichen Beziehungen untersucht. Die Ergebnisse verweisen auf einen Balanceakt der RepräsentantInnen zwischen der Darstellung von Autorität und Handlungsmacht einerseits, und Hilfsbedürftigkeit und Abhängigkeit andererseits. Dieses Verhalten bestätigt somit nicht die medial verbreitete Annahmeder Passivität von Akteuren in und aus dem globalen Süden, sondern betont vielmehr deren aktive, stra-tegische Verortung in globalen hierarchischen Netzwerken zur Förderung ihrer Projekte.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 27-31
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (15 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Arbeitspapiere. Institut für Ethnologie und Afrikastudien 180
    Abstract: Der hier vorliegende Artikel ist ein Auszug einer größeren Studie zum Ausdruck von Eigenschaftskonzepten im Samba-Duru. Vorgestellt werden drei Sprachen unterschiedlicher Zweige der Sprachfamilie. Dabei wird sich hauptsächlich mit der Wortklasse der Adjektive als prototypisches Mittel zum Ausdruck von Eigenschaftskonzepten sowie ihr Vorhandensein oder nicht-Vorhandensein in den entsprechenden Sprachen beschäftigt. Samba Duru isttypologisch komplex, da es innerhalb dieser Sprachfamilie synchron Nominalklassensprachen, von im Abbau begriffene Nominalklassensprachen und Sprachen ohne Nominalklassensystem gibt. Ein Phänomen, das natürlich auch Einfluss auf den Ausdruck von Eigenschaftskonzepten hat.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 14-15
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (39 Seiten)
    Series Statement: Arbeitspapiere. Institut für Ethnologie und Afrikastudien 176
    Abstract: Keywords: Independence Jubilee, national days, national territory, regional celebrations, performance, Ghana`s Upper West Region | Unabhängigkeitsjubiläum, Nationalfeiern, nationales Territorium, regionale Feiern, Aufführung, Ghanas Upper West Region
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 38-39
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Mainz : Institut für Afrikastudien
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (31 Seiten)
    Series Statement: Arbeitspapiere. Institut für Ethnologie und Afrikastudien 177
    Keywords: Ethnologie Vertreibung ; Flüchtling ; Krise ; Migration
    Abstract: Migration als Phänomen wird oft mit Fluss- und Flut-Metaphern beschrieben, aber man könnte auch über die "Wellen" und "Gezeiten" von humanitären Akteuren, "Volontouristen" und Forschern sprechen, die sich in jüngster Zeit für Migration und Flucht interessieren (sowie von Förderungswellen für Forschung und humanitäre Intervention, die damit einhergehen). Das im Kontext der europäischen "Flüchtlingskrise" (2015-16) erwachte Interesse an Migration und Vertreibung, verweist auf das bewegliche und changierende Wesen von humanitärer und ethnologischer Intervention, die beide oft auf einer gemeinsamen Logik der Dringlichkeit und der Krise basieren. Dieses Arbeitspapier umreißt die Schlüsselprobleme und Fallstricke in gegenwärtigen ethnologischen Trends in der Erforschung von Vertreibung und verknüpft sie mit verschiedenen Eigenheiten des Ethnologie-Gewerbes. Daran anschließend überdenke ich mögliche Auswege, die Vertreibung sowohl konzeptuell als auch empirisch de-exzeptionalisieren und somit gegen das dominante Verständnis von Migration als Krise wirken können.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 25-31Zur Zeit kein Zugriff mehr (06.2023). "A reworked version of this paper will be published in American Ethnologist."
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Language: English
    Pages: 29 Seiten
    Series Statement: Arbeitspapiere. Institut für Ethnologie und Afrikastudien 173
    Abstract: Keywords: Burkina Faso, Paraden, Performativität, Differenz, Nation | Burkina Faso, parades, performativity, difference, nation
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 27-29
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
    Online Resource
    Mainz : Institut für Afrikastudien
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (14 Seiten)
    Series Statement: Arbeitspapiere. Institut für Ethnologie und Afrikastudien 174
    Abstract: Keywords: bildungsroman, child soldiers, Chris Abani, Uzodinma Iweala, African literature | Bildungsroman, Kindersoldaten, Chris Abani, Uzodinma Iweala, Afrikanische Literatur
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 13-14
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
    Online Resource
    Mainz : Institut für Afrikastudien
    Language: English
    Pages: 46 Seiten , Karten
    Series Statement: Arbeitspapiere. Institut für Ethnologie und Afrikastudien 172
    Abstract: Keywords: Sprache, Bolgo, Bua-Gruppe, Adamawa-Sprachen, Niger-Kongo | Langue, Bolgo, Groupe Boua, Groupe Adamaoua, Niger-Congo
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 22-23
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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