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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (68 Seiten) , Illustrationen, Karten
    Serie: AVE-Studie 32 (2023)
    Schlagwort(e): Usbekistan Landwirtschaft ; Entwicklungsprojekt ; Mikrofinanzierung ; Deutsche Sparkassenstiftung für Internationale Kooperation
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung -- Executive Summary -- 1. Einführung -- 1 2. Sozio-ökonomischer Hintergrund Usbekistans -- 2.1 Demographie, Geographie, wirtschaftliche Entwicklung und sozio-ökonomische Situation der Bevölkerung -- 2.2 Jugend und Beschäftigungsförderung -- 2.3 Landwirtschaft und Viehhaltung -- 2.4 Gender und Beschäftigung -- 2.5 Allgemeine Politik und Regierungsführung (Governance) -- 3. Der usbekische (Mikro)Finanzsektor -- 3.1 Einführung -- 3.2 Zugang zu ländlicher Finanzierung, insbesondere Agrarfinanzierung -- 3.3 Herausforderungen des Finanzsektor -- 4. Methodik der Untersuchung -- 5. Die Fördermaßnahmen der Sparkassenstiftung in Usbekistan -- 5.1 Die Stiftung, ihre früheren Projekte und ihre Partner -- 5.2 Unterstützung junger ExistenzgründerInnen und BerufsanfängerInnen --6. Fallstudie -- 6.1 Einführung -- 6.2 Die Zielgruppe und ihre sozio-ökonomische Situation -- 6.3 Fortbildung und Kreditzugang -- 6.4 Die Outcomes aus den Krediten oder: Was wurde mit dem geliehenen Geld getan? -- 7. Schlussfolgerungen und grundsätzliche Empfehlungen -- 7.1 Schlussfolgerungen -- 7.1.1 Die Projekte der Sparkassenstiftung -- 7.1.2 Der usbekische (Mikro)Kreditsektor: Die Herausforderungen -- 7.2 Grundsätzliche Empfehlungen -- Literaturverzeichnis
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 64-68Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (145 Seiten) , Illustrationen
    Serie: AVE-Studie 30b (2022)
    Schlagwort(e): Kambodscha Landrecht ; Landnahme ; Sozio-ökonomischer Aspekt ; Mikrofinanzierung
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 98-107
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (42 Seiten) , Illustrationen, Karte, Diagramme
    Serie: AVE-Studie 29 (2022)
    Schlagwort(e): Madagaskar Sozio-ökonomischer Aspekt ; Landwirtschaft ; Entwicklungszusammenarbeit ; Nichtregierungsorganisation ; Bauerntum ; Kleingewerbe ; Ernährung ; Subsistenzwirtschaft ; Armut ; Mikrofinanzierung ; Klimawandel
    Anmerkung: Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (70 Seiten) , Illustrationen
    Serie: AVE-Studie 26 (2022)
    Schlagwort(e): Afrika Landwirtschaft ; Ländliches Gebiet ; Mikrofinanzierung
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 57-70
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (161 Seiten) , Illustrationen
    Serie: AVE-Studie 30 (2022)
    Schlagwort(e): Kambodscha Landrecht ; Landnahme ; Sozio-ökonomischer Aspekt ; Mikrofinanzierung
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 113-122Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (63 Seiten) , Illustrationen
    Serie: AVE-Studie 26 (2022)
    Schlagwort(e): Afrika Landwirtschaft ; Ländliches Gebiet ; Mikrofinanzierung
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 50-63Titel der Reihe in der Vorlage: AVE Study
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (88 Seiten) , Diagramme
    Ausgabe: 2nd updated edition
    Serie: AVE-Studie 2b
    Schlagwort(e): Entwicklungsländer Armut ; Entwicklungszusammenarbeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (26 Seiten)
    Serie: AVE-Studie 25
    Schlagwort(e): Entwicklung Geschlechterforschung ; Soziokultureller Kontext
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (26 Seiten)
    Serie: AVE-Studie 24
    Schlagwort(e): Entwicklungszusammenarbeit Sicherheit ; Ernährung ; Armut
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  • 10
    ISSN: 2512-4552
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (16 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Good-Practice-Reihe 23
    Schlagwort(e): Vietnam Selbsthilfe ; Forstwirtschaft ; Ökologie ; Entwicklungszusammenarbeit
    Kurzfassung: Das von der deutschen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) geförderte Forstprogramm ("Waldschutz") Vietnam besteht aus insgesamt zehn seit 1995 geplanten, eingeleiteten und größtenteils bereits abgeschlossenen Einzelmaßnahmen. Ziel des Gesamtprogramms ist ein signifikanter Beitrag zum Ressourcenschutz in dem südostasiatischen Land, dessen Ökosystem insbesondere durch den Vietnamkrieg, aber auch durch übermäßigen Holzeinschlag staatlicher Forstbetriebe, Umwandlung von Naturwäldern in landwirtschaftliche Flächen sowie übermäßige Brandrodung sehr stark gelitten hat.Indem in Vietnam Wälder rehabilitiert, aufgeforstet und durch die ansässige Bevölkerung selbst nachhaltig bewirtschaftet werden, leistet das Gesamtprogramm auch einen wichtigen Beitrag zur Armutsminderung in den Bergregionen des Landes. Diese großteils von ethnischen Minderheiten besiedelten Zonen wurden jahrzehntelang von der Regierung vernachlässigt, so dass die Menschen hier von der generellen positiven wirtschaftlichen Entwicklung Vietnams wenig bis gar keinen Nutzen ziehen konnten.Als umso wichtiger erwies sich der seit Beginn des Programms gewählte Ansatz, die Menschen in den Bergzonen vor allem Nord- und Zentralvietnams von "ihrem" Wald unmittelbar profitieren zu lassen. Dies erfolgt durch den im sozialistischen System Vietnams sehr innovativen Ansatz, einen Großteil der vom Programm erfassten Waldflächen der Dorfbevölkerung direkt zur Bewirtschaftung zu übertragen. Durch die Ausstellung von langfristigen Nutzungsrechtszertifikaten (den "roten Büchern") konnten Zehntausende von Familien sicher sein, von ihrer Arbeit in individuell zugeteilten Waldstücken langfristig einen Teil ihres Lebensunterhalts erzielen zu können.Hinzu kommen Dorfgemeinschaften, die für den aktiven Waldschutz bezahlt werden oder von der Waldregeneration profitieren, indem sie die dadurch deutlich zunehmenden Nichtholzprodukte des Waldes gewinnbringend verwerten. Dies betrifft bis heute rund 140.000 Familien mit zwischenzeitlich mehr als 130.000 Hektar aufgeforsteter oder rehabilitierter Waldfläche sowie Zehntausende Hektar Staatswald, der auf Initiative des Programms von lokalen Gemeinschaften verwaltet wird.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (70 Seiten) , Illustrationen
    Serie: AVE-Studie 14
    Schlagwort(e): Benin Landwirtschaft ; Nutzpflanze ; Sozio-ökonomischer Aspekt
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  • 12
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : INEF
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (8 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Good-Practice-Reihe 16
    Schlagwort(e): Tschad Wasserversorgung ; Selbsthilfe ; Gesundheit ; Soziokultureller Kontext ; Entwicklungszusammenarbeit
    Kurzfassung: Diese Good Practice stellt den Weg und die Wirkungen eines Programms der deutschen staatlichen Finanziellen Zusammenarbeit mit einem afrikanischen Land (hier: Tschad) von den Planungsanfängen bis zur Übergabe an die dörflichen Nutzergruppen dar. Es werden die Hintergründe des Projektes beschrieben: die extrem schlechte Versorgungslage der lokalen Bevölkerung mit Trinkwasser und die Unfähigkeit des Staates, seine Bevölkerung auch nur mit den dringlichsten sozialen Dienstleistungen zu versorgen, ferner die verschiedenen Schritte, die von der Projektidee zu dessen Umsetzung geführt haben. Anschließend geht es um die "handwerkliche" Arbeit bei der Durchführung des Programms. Besonderes Augenmerk wird auf den Ansatz der Bevölkerungsbeteiligung mit allen seinen kreativen Ideen, aber auch zahlreichen Problemen gerichtet: die Kostenbeteiligung der Bevölkerung, die auch die Identifizierung mit den Handpumpen- brunnen bewirken soll, der tägliche Kampf um Hygienefragen und die nötige Überzeugungsarbeit, um das saubere Wasser in einen hygienischen Nutzungskreislauf von der Pumpe bis zur häuslichen Lagerung einzubringen. Trotz der beschränkten finanziellen und technischen Mitteln der Bevölkerung wurden Bemühungen um Nachhaltigkeit unternommen, um die durch das Projekt errichteten über 400 Handpumpen-Brunnen langfristig unterhalten zu können. Hieran schließen sich Erfahrungsberichte über die Arbeit in einem sozio-kulturell sehr heterogenen Milieu in Afrika an. Zuletzt folgen wichtige Erkenntnisse über die Wirkungen sowie Lehren und Schlussfolgerungen aus der Arbeit von sieben Jahren, die sich für die praktische Entwicklungspolitik an anderer Stelle nutzen lassen sollten.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : INEF
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (8 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Good-Practice-Reihe 17B
    Schlagwort(e): Äthiopien Selbsthilfe ; Ernährung ; Sozio-ökonomischer Aspekt ; Entwicklungszusammenarbeit
    Kurzfassung: The Productive Safety Net Programme (PSNP) is a social security system that benefits a current total of around eight million extremely poor and food-insecure people in drought-affected Woredas (counties) in Ethiopia. Primarily, public works are promoted within the framework of food / cash for work ?. The work carried out by both men and women focuses primarily on soil and water conservation measures. In addition, there are unconditional cash payments or direct support for people who are unable to work, as well as a small amount of non-repayable financial support for setting up a business. The money and food transfers are accompanied by numerous advisory services such as preparing households for agricultural or livestock-oriented small investments and access to bank loans. This Good Practice paper presents the realisation of the PSNP and deals with the effects of the programme and existing challenges. On the one hand, the PSNP is a good example of social security. Objectives, structure, the comprehensive implementation organisation at the Woreda level and the targeting of people in need are exemplary and can serve as a model for other countries. Furthermore, the programme provides important survival aid for millions of poor and food-insecure households. On the other hand, despite funding by the Ethiopian government, World Bank and a dozen other donors, financial resources of the programme remain completely inadequate. Due to lack of money, neither the majority of the extremely poor and food-insecure people in rural areas can be included in the measures, nor are the individual payments sufficient to sustainably lift the actual beneficiaries out of vulnerability. The latter is therefore only possible for those who receive one-off payments and are able to invest and manage the money and additional loans skilfully.
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  • 14
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : INEF
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (8 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Good-Practice-Reihe 13
    Schlagwort(e): Benin Landwirtschaft ; Frau und sozio-ökonomische Rolle ; Entwicklungszusammenarbeit ; Entwicklungsprojekt
    Kurzfassung: In diesem Beitrag geht es um die Behandlung der Wertschöpfungskette (WSK) Soja in der Republik Benin. Mit dem Begriff der WSK und der Förderung von WSK wird ein Prozess und dessen Unterstützung zusammengefasst, der mit der Gewinnung, Herstellung bzw. im Landwirtschaftsbereich dem Wachsen, Reifen und Ernten eines Produktes (hier Soja) auf dem Acker und den dabei benötigten "Inputs" beginnt und anschließend die physische Bewegung des Produktes über den teilweise mehretappigen Umweg der Verarbeitung und Verpackung bis zum Verhandeln und schließlich Erwerb durch einen Kunden umfasst. Die WSK Soja wird im Rahmen vor allem der deutschen Technischen Zusammenarbeit (TZ) mit Benin im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in erheblichem Umfang unterstützt. Hierdurch soll die Produktivität sowohl im Anbau wie bei der Verarbeitung der Sojabohnen erhöht und damit die Einkommen der ProduzentInnen gesteigert werden. Dies wie auch die verstärkte Verwendung von Soja als wertvollem Nahrungsbestandteil bei der Bevölkerung soll zu einer Verbesserung der Ernährungssituation der Bevölkerung und damit auch ihrer Lebensbedingungen führen. Während bei der Produktion von Soja Männer und Frauen beteiligt sind, als vorherrschende Landeigentümer im westafrikanischen Benin wirtschaftlich aber vor allem die Männer von den Verbesserungen im Sojaanbau profitieren, sind es bei der Weiterverarbeitung von Soja mehrheitlich Frauen, die durch die Unterstützung einen zum Teil erheblichen Mehrertrag erwirtschaften können und zugleich in ihren Gender-Rollen gefördert werden. Obwohl im Rahmen der INEF-Untersuchung keine statistisch signifikanten Zahlen erhoben werden konnten, ist aufgrund der erfassten Fallstudien und der Aussagen vieler Beteiligter davon auszugehen, dass dieser Mehrertrag und entsprechende Einkommenssteigerungen vielen Haushalten auch einen nachhaltigen Weg aus der Armut eröffnen.
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  • 15
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : INEF
    ISSN: 2512-4552
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (8 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Good-Practice-Reihe 17
    Schlagwort(e): Äthiopien Selbsthilfe ; Ernährung ; Sozio-ökonomischer Aspekt ; Entwicklungszusammenarbeit
    Kurzfassung: Bei dem Productive Safety Net Programme (PSNP) handelt es sich um ein System der Sozialen Sicherung für derzeit rund acht Millionen extrem arme und ernährungsunsichere Menschen in von Dürre besonders betroffenen woredas (Landkreisen) in Äthiopien. Primär werden öffentliche Arbeiten im Rahmen von food? / ?cash for work gefördert. Die gleichermaßen von Männern und Frauen geleisteten Arbeiten fokussieren sich vor allem auf boden- und wasserkonservierende Maßnahmen. Hinzu kommen unkonditionierte Geldzahlungen oder Nahrungsmittelzuteilungen ( direct support? ) für Menschen, die nicht arbeitsfähig sind, sowie in bisher geringem Umfang nichtrückzahlbare finanzielle Zuwendungen für die Existenzgründung. Die Geld- bzw. Nahrungstransfers werden begleitet durch zahlreiche Beratungsleistungen wie etwa die Vorbereitung der Haushalte auf landwirtschaftliche oder auf die Viehzucht ausgerichtete kleine Investitionen und den entsprechenden Zugang zu Bankkrediten. Das vorliegende Good Practice Heft stellt die Praxis des PSNP dar und beschäftigt sich mit Wirkungen des Programms und bestehenden Herausforderungen. Dabei stellt sich das PSNP einerseits als ein gutes Beispiel für Soziale Sicherung dar. Ziele, Struktur, die umfassende Implementierungsorganisation auf Ebene der wore das und auch das targeting der bedürftigen Menschen sind mustergültig und können als ein Modell für andere Länder dienen. Für Millionen armer und ernährungsunsicherer Haushalte ist das Programm eine wichtige Überlebenshilfe. Andererseits ist die finanzielle Ausstattung des u.a. vom äthiopischen Staat, der Weltbank und einem Dutzend weiterer Geber getragenen Programms völlig unzureichend. Aus Geldmangel kann weder die Mehrheit aller extrem armen und ernährungsunsicheren Menschen auf dem Lande in die Maßnahmen einbezogen werden, noch sind die individuellen Geldzahlungen hinreichend, um die tatsächlich Begünstigten nachhaltig aus der Vulnerabilität herauszuführen. Letzteres gelingt vor allem nur bei denjenigen, die Einmalzahlungen erhalten und mit dem Geld sowie zusätzlichen Krediten geschickt investieren und wirtschaften.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (48 Seiten) , Illustrationen
    Serie: AVE-Studie 17
    Schlagwort(e): Benin Entwicklungszusammenarbeit ; Landrecht ; Geschlechterforschung ; Bodenbau ; Landwirtschaft ; Sozio-ökonomischer Aspekt
    Anmerkung: Zusammenfassung in deutscher, englischer und französischer Sprache
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  • 17
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : INEF
    Sprache: Französisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (8 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Good-Practice-Reihe 13B
    Originaltitel: Das _Beispiel Soja
    Schlagwort(e): Benin Landwirtschaft ; Frau und sozio-ökonomische Rolle ; Entwicklungszusammenarbeit ; Entwicklungsprojekt
    Kurzfassung: Cet article porte sur le traitement de la filière agricole du soja et de ses chaînes de valeur ajoutée (CVA) en République du Bénin. Le concept de la CVA et de la promotion des CVA englobe un processus qui commence par la production - ou, dans le domaine de l`agriculture, par la culture, la maturation et la récolte d`un produit dans les champs (en l`occurrence, le soja) et l`apport des « intrants » nécessaires -, qui se poursuit avec le mouvement physique du produit, souvent en plusieurs étapes, comprenant la transformation et l`emballage, et qui se termine avec la négociation et enfin l`achat du produit par le consommateur. La filière soja bénéficie d`un soutien important, en particulier dans le contexte de la Coopération technique allemande (TZ) avec le Bénin pour le compte du Ministère fédéral pour la Coopération et le Développement (BMZ). Le but est d`accroître la productivité à la fois dans la culture et dans la transformation du soja afin d`augmenter les revenus des producteurs et productrices. Associées à la consommation accrue de soja, un précieux composant nutritionnel, ces mesures visent à améliorer la situation alimentaire des populations concernées et leurs conditions de vie.La production de soja implique les hommes autant que les femmes, mais du fait de leur prédominance en tant que propriétaires fonciers au Bénin, pays ouest-africain, ce sont essentiellement les hommes qui profitent des améliorations apportées à la culture du soja sur le plan économique. Par contre, dans le secteur de la transformation du soja, ce sont essen- tiellement les femmes qui, grâce à ces mesures de soutien, peuvent augmenter leurs rendements de manière significative et mieux s`affirmer en matière d`égalité des sexes. Certes, l`enquête menée par l`INEF n`a pas permis de recueillir de chiffres éloquents sur le plan statistique, néanmoins on peut conclure, sur la base des études de cas réalisées et des déclarations de nombreux participants, que l`accroissement des rende- ments et l`augmentation des revenus qui en découle constituent un moyen durable de s`affranchir de la pauvreté pour de nombreux ménages.
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  • 18
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (58 Seiten) , Illustrationen
    Serie: AVE-Studie 16
    Schlagwort(e): Äthiopien Entwicklungszusammenarbeit ; Dürre ; Soziale Gerechtigkeit ; Sozio-ökonomischer Aspekt
    Anmerkung: Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
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  • 19
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (8 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Good-Practice-Reihe 15
    Schlagwort(e): Benin Ernährung ; Gesundheit ; Entwicklungszusammenarbeit
    Kurzfassung: Das westafrikanische Benin ist durch Massenarmut und eine mangelhafte Ernährungslage von Teilen der Bevölkerung geprägt. Dabei ist weniger der Zugang zu Grundnahrungsmitteln das primäre Problem als vielmehr die Mangel- und Fehlernährung aufgrund der extrem geringen Kaufkraft der meisten Haushalte und der zu geringen Eigenproduktion hochwertiger Nahrungsmittel. Besonders davon betroffen sind Kinder. Ernährungsmängel finden sich vor allem im ländlichen Raum, und so interveniert ein deutsches Vorhaben der Technischen Zusammenarbeit in fünf Gemeinden im Departement Atacora im nördlichen Benin. In 61 Dörfern werden auf der Grundlage an- thropometrischer Kenndaten (d.h. Gewicht und Oberarmumfang) mangelernährte Kinder identifiziert und gezielte Maßnahmen umgesetzt, in deren Mittelpunkt eine verbesserte tägliche Ernährung, vor allem von Kleinkindern, steht. Die Grundpraktiken hierfür werden mit Hilfe freiwilliger GemeindehelferInnen und basierend auf dem Ansatz der "positiven Abweichung" (franz. déviation positive ) den Müttern aus armen Haushalten auf sehr praktische Weise nahegebracht: In einer Gruppe von gleichermaßen sehr armen Menschen in einem Dorf gibt es Haushalte, deren Kinder erkennbar gesünder sind (z.B. nicht untergewichtig und weniger krankheitsanfällig) als der Durchschnitt aller Kinder der Gruppe. Nachdem die Gründe dafür identifiziert sind (z.B. nur sauberes Trinkwasser genutzt oder eine bessere Ernährung), werden um die "positiv abweichenden" Mütter herum Kochgruppen gebildet. Hier kann jeweils einem Dutzend armer Frauen mit Unterstützung des Projektes in zwei Wochen in praktischen Kochaktionen gezeigt werden, wie mit einfachsten Mitteln und nahezu ohne zusätzliche Kosten nahrhaftere Speisen zubereitet werden können. Schon nach diesen zwei Wochen zeigten sich gute Erfolge und so ist zu erwarten, dass ein Großteil der rund 2.000 im Jahr erreichten Frauen das Gelernte auch weiterhin im Interesse ihrer Kinder anwenden wird.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 20
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (51 Seiten) , Illustrationen
    Serie: AVE-Studie 7
    Schlagwort(e): Kambodscha Nahrungsmittelversorgung ; Landbevölkerung ; Landnutzung ; Soziale Organisation
    Kurzfassung: Wie kann die Ernährungssicherung landloser Haushalte verbessert werden? Das Improving Livelihoods and Food Security Project (ILF) unterstützt rund 7.000 arme Haushalte, die vom kambodschanischen Staat kostenfrei Land zur Nutzung zugewiesen bekommen haben. Die Untersuchung zeigt, wie es Menschen, die bislang kein oder nur wenig Land bewirtschafteten, im Rahmen des ILF gelingen kann, ihre Ernährung zu sichern und nach fünf Jahren einen Eigentumstitel zu erhalten.
    Anmerkung: Auch in englischer Parallelausgabe erschienenLiteraturverzeichnis: Seite 48-51
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 21
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (48 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: der "Health Equity Fund" (HEF) in Kambodscha
    Serie: AVE-Studie 11
    Schlagwort(e): Kambodscha Armut ; Gesundheitswesen ; Entwicklungszusammenarbeit
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  • 22
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : INEF
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (8 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Good-Practice-Reihe 06
    Schlagwort(e): Kambodscha Gesundheit ; Gesundheitswesen ; HIV
    Kurzfassung: In diesem Beitrag geht es um den kambodschanischen Gesundheitsfonds für Arme (Health Equity Fund, HEF), der in modifizierter Form seit dem Jahr 2000 rund drei Millionen als extrem arm eingestuften Menschen, d.h. etwa 20% der Gesamtbevölkerung des Landes, eine kostenfreie Gesundheitsversorgung auf verschiedenen Ebenen ermöglicht. Der über den HEF finanzierte Service beginnt bei den Leistungen lokaler Gesundheitszentren (Health Centers) und führt über Distrikt- und Provinzkrankenhäuser (Referral Hospitals) bis hin zur Spezialbehandlung in der Hauptstadt Phnom Penh. Die im Rahmen einer Studie des Instituts für Entwicklung und Frieden (INEF) der Universität Duisburg-Essen im Jahre 2017 durchgeführten Befragungen in insgesamt 28 Gesundheitseinrichtungen und bei zahlreichen Akteuren in deren Umfeld bestätigen die positiven Wirkungen des HEF-geförderten Versorgungssystems auf die armen PatientInnen. Einerseits suchen nun sehr viele Personen, die sich zuvor gar keine medizinische Versorgung leisten konnten, die staatlichen Einrichtungen zu Behandlungszwecken auf. Andererseits sind die dort angebotenen Leistungen im Vergleich zu früher in den letzten Jahren deutlich verbessert worden. Dies liegt auch daran, dass ein Teil der Zahlungen aus dem HEF (60%) an das Personal geht, dessen Motivation auf diese Weise deutlich gesteigert wird. Besonders profitieren vom HEF werdende Mütter (z.B. kostenfreie Geburten in qualifizierten Gesundheitseinrichtungen) und Frauen mit Kleinkindern durch eine umfassende Nachbetreuung, die auch Ernährungsberatung umfasst und damit das Problem weit verbreiteter Mangelernährung in Kambodscha gerade bei Kindern angeht. Eine Herausforderung bleibt die Tatsache, dass ein großer Teil der Bevölkerung Kambodschas vulne- rabel ist (inklusive der extrem Armen sind dies rund 55%), so dass auch für die Menschen, die nur knapp oberhalb der Armutsgrenze leben, eine Lösung gefunden werden muss, die ihnen einen erschwinglichen Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen ermöglicht.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 23
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : INEF
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (8 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Good-Practice-Reihe 07B
    Originaltitel: Wer sind die Ärmsten im Dorf?
    Schlagwort(e): Kambodscha Armut ; Ländliches Gebiet ; Sozio-ökonomischer Aspekt
    Kurzfassung: ID Poor, a comprehensive set of methods, currently identifies (extremely) poor households in Cambodia as transparently as possible and thus creates the basis for concrete measures in favour of the poor households or individuals recorded in the country. The results of this targeting system are intended to serve all national areas of social security as well as donor-funded projects as a basis for the selection of the people to receive benefits. ID Poor, a nationwide system for identifying extreme- ly poor households and individuals, was implemented for the first time in 2006-2007 in one third of Cambodia`s provinces and was completed by 20092010 in all rural areas, where about 80% of the total population live. ID Poor is currently being extended to the larger cities of the country. The procedure is very participative due to the participation of the village population in local committees, and is also extremely transparent. The results of the INEF study based on 30 focus group discussions with over 400 participants confirm the considerable quality of the ID Poor system. In addi- tion, there is a remarkable ownership of the proce- dure by the state and the administration. The poor targeting system ID Poor in Cambodia must therefore also be regarded as "good practice" in comparison with other states with lower and middle incomes. One possible improvement for ID Poor is above all a stricter control of the implementation in the villages by the municipality and the Departments of Planning in the provinces, in order to further reduce the inclusion and exclusion errors in the identification of poor households and to inform the families with ID Poor status more clearly about the possible uses of their ID Poor card.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 24
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : INEF
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (8 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Good-Practice-Reihe 07
    Schlagwort(e): Kambodscha Armut ; Ländliches Gebiet ; Sozio-ökonomischer Aspekt
    Kurzfassung: Durch ID Poor, ein umfassendes Methodenset, werden derzeit in Kambodscha (extrem) arme Haushalte in einer möglichst transparenten Weise identifiziert und damit die Grundlage für konkrete Maßnahmen zugunsten der erfassten armen Haushalte bzw. Einzelpersonen des Landes geschaffen. Die Ergebnisse dieses "Targeting"-Systems sollen für alle nationalen Bereiche der sozialen Sicherung wie auch für Geberfinanzierte Projekte als Grundlage für die Auswahl der zu begünstigenden Menschen dienen. ID Poor als ein landesweites System zur Identifikation extrem armer Haushalte und Personen wurde 2006-2007 erstmals in einem Drittel der kambodschanischen Provinzen implementiert und bis 2009-2010 in allen ländlichen Gebieten, in denen rund 80% der Gesamtbevölkerung leben, abgeschlossen. Zur Zeit wird ID Poor auf die größeren Städte des Landes ausgeweitet. Das Verfahren ist einerseits durch die Beteiligung der Dorfbevölkerung in lokalen Komitees sehr partizipativ, zum anderen überaus transparent. Die Ergebnisse der INEF-Studie auf Basis von u.a. 30 Fokusgruppendiskussionen mit über 400 Teilnehmenden bestätigen die erhebliche Qualität von ID Poor. Hinzu kommt, dass es seitens des Staates und der Verwaltung eine bemerkenswerte Ownership des Verfahrens gibt. Auch im Vergleich mit anderen Staaten mit unteren und mittleren Einkommen muss das Armen-Targetingsystem ID Poor in Kambodscha daher als "Good Practice" gelten. Eine Verbesserungsmöglichkeit für ID Poor liegt vor allem in einer strengeren Kontrolle der Implementierung in den Dörfern durch die Kommune und die Departments of Planning in den Provinzen, um die Inklusions- und Exklusionsfehler bei der Identifizierung der armen Haushalte weiter zu reduzieren sowie die Familien mit ID Poor-Status klarer über die Nutzungsmöglichkeiten ihres ID Poor-Ausweises zu informieren.
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  • 25
    Online-Ressource
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    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (48 Seiten) , Illustrationen
    Serie: AVE-Studie 7
    Schlagwort(e): Kambodscha Nahrungsmittelversorgung ; Sozio-ökonomischer Aspekt ; Landbevölkerung ; Landnutzung ; Soziale Organisation
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary -- 1. Brief country analysis: Cambodia -- 1.1 Socioeconomics and poverty -- 1.2 Nutritional situation and nutrition issues -- 2. Land law and land problems in Cambodia and the ILF project -- 1.3 Background to the problem -- 1.4 The Land Allocation for Social and Economic Development Project (LASED) of the World Bank as the condition and the context for the ILF project -- 2. Goals and interventions of the ILF project -- 2.1 Communal organisation, project structure and partners -- 2.2 Results and effects of the ILF project -- 3. Results of the investigation into social land concessions in Kampong Thom and Kratie -- 3.1 Methodology of the investigation -- 3.2 Profile of the sample -- 3.3 Effects of the project on the households -- 3.4 Excursus: evaluation of the allocation process of the social land titles -- 3.5 Remaining problems of the households and wishes for the ILF -- 4. Conclusions and general comments on the support of land reform projects -- Bibliography
    Anmerkung: Auch in deutscher Parallelausgabe erschienenLiteraturverzeichnis: Seite 45-48
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  • 26
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (8 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Good-Practice-Reihe 05
    Schlagwort(e): Kambodscha Landbevölkerung ; Ernährung
    Kurzfassung: Die Maßnahme des Improving Livelihoods and Food Security Project (ILF I- II) zielt darauf ab, Neulandbauern und -bäuerinnen (NLB), die im Zuge einer "Sozialen Landkonzession" in den Provinzen Kampong Speu, Kampong Thom, Kratie und neuerdings Kampong Chhnang je Haushalt ca. zwei Hektar Land zugewiesen bekommen haben, dazu zu befähigen, eine effektive Landbewirtschaftung zu begründen. Wenn sie nach fünf Jahren den Nachweis einer nachhaltigen Landnutzung erbringen können, erhalten sie vom Staat einen dauerhaften Landtiteleintrag. Diese kostenfreie, d.h. "soziale" Landvergabe wurde zwischen 2008 und 2015 vom Weltbank-Projekt LASED (Land Allocation for Social and Economic Development) unterstützt, wobei vor allem die Bewerbung und Zuteilung der Neulandflächen gefördert wurde. Ignoriert wurde dabei, dass die Basisinfrastruktur in den neu gegründeten Dörfern zunächst völlig unzureichend blieb sowie Überbrückungshilfen (für die NLB) bis zur ersten Ernte fehlten, so dass auch nach drei Jahren nur ein kleiner Teil der begünstigten Familien ihr Land effektiv nutzen konnte und viele mangels finanzieller Ressourcen überhaupt nicht in die neue Heimat übergesiedelt waren. Mit dem deutschen Beitrag, der durch das kambodschanische Landwirtschaftsministerium umgesetzt wird, erhalten die NLB deshalb heute eine Überbrückungshilfe, Aus- und Fortbildung in Landwirtschaftstechniken, Maßnahmen zur Einkommensförderung und nicht zuletzt die notwendige Technik, um die schlecht vorbereiteten Buschlandflächen in ebene Felder verwandeln und damit für den Anbau nutzen zu können. Das Projekt zeigt deutlich, dass die Verteilung von Land an arme Haushalte sehr gut zur Armutsminderung beiträgt, dass aber Minimalvoraussetzungen wie Infrastruktur, Training und materielle Überbrückungsleistungen gegeben sein müssen, damit Familien, die ihr Leben bislang als TagelöhnerInnen gefristet haben, erfolgreiche Bauern und Bäuerinnen werden können.
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  • 27
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    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (74 Seiten) , Illustrationen
    Serie: AVE-Studie 8
    Schlagwort(e): Landbevölkerung Nahrungsmittelversorgung ; Hunger ; Landnutzung ; Agrarreform ; Sozio-ökonomischer Aspekt ; Soziale Bedingungen ; Entwicklungszusammenarbeit
    Kurzfassung: Obwohl die Landwirtschaft soviel produziert wie nie zuvor, hungern noch immer mindestens 815 Millionen Menschen. Dieser Herausforderung widmen sich auch zahlreiche Entwicklungsprojekte auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Die Studie von Anika Mahla et al. legt zunächst auf theoretischer Ebene die Ursachen von Ernährungsunsicherheit dar und gibt einen Überblick über die agrarentwicklungspolitischen Konzepte der letzten Dekaden. Abschließend werden wichtige Maßnahmen, wie die Förderung von Geschlechtergerechtigkeit oder Landzugang im Kampf gegen Unterernährung beleuchtet. Auch Kontroversen, wie jene um die Förderung einer kleinbäuerlichen oder industrialisierten Landwirtschaft, werden thematisiert.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 59-70
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  • 28
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (74 Seiten) , Illustrationen
    Serie: AVE-Studie 9
    Schlagwort(e): Kambodscha Landbevölkerung ; Armut ; Hunger ; Sozio-ökonomischer Aspekt ; Soziale Bedingungen ; Entwicklungszusammenarbeit ; Demographie ; Statistik
    Kurzfassung: Die Identifikation (Targeting) der (extrem) Armen ist ein Muss für eine gezielte und effiziente Unterstützung vor allem im Rahmen von sozialen Sicherungssystemen. Die Vermeidung von Inklusions- und Exklusionsfehlern stellt dabei eine Herausforderung da, zudem wird nur allzuhäufig Targeting in zu großen zeitlichen Abständen durchgeführt. Mit dem System ID Poor wurde in Kambodscha ein Verfahren entwickelt, das durch Partizipation an der Basis und Transparenz relativ wenige Inklusions- und Exklusionsfehler aufweist. Zudem erfolgt der Targeting-Prozess regelmäßig, bisher landesweit alle drei Jahre, und wie dieser INEF-Bericht zeigt, ist seit 2018 auch eine Nachidentifikation bisher nicht berücksichtigter armer Personen zwischen den Gesamterhebungen möglich.
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  • 29
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    Online-Ressource
    Duisburg : INEF
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (8 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Good-Practice-Reihe 06B
    Originaltitel: Gesundheitsfürsorge für die Ärmsten durch den "Health Equity Fund"
    Schlagwort(e): Kambodscha Gesundheit ; Gesundheitswesen ; HIV
    Kurzfassung: This article deals with the Cambodian Health Equity Fund (HEF), which, in a modified form since 2000, has enabled around three million people classified as extremely poor, i.e. around 20% of the country`s total population, to receive free health care at various levels. The service financed by the HEF starts with the services of local health centres and extends from district and provincial hospitals (Referral Hospitals) to special treatment in the capital Phnom Penh. The surveys carried out in 2017-2018 by the Institute for Development and Peace (INEF), University of Duisburg-Essen, within the framework of a study in a total of 28 health facilities and among numerous actors in their environment confirm the positive effects of the HEF-supported care system on poor patients. On the one hand, many people who could not afford any medical care before are now visiting the state institutions for treatment purposes. On the other hand, the services offered there have improved significantly compared to earlier years. This is also due to the fact that part of the payments from the HEF (60%) goes to the staff, whose motivation is significantly increased in this way. In particular, mothers-to-be (e.g. free births in qualified health facilities) and women with small children benefit from comprehensive aftercare, which also includes nutrition counselling and thus addresses the problem of widespread malnutrition in Cambodia, especially among children. One challenge remains the fact that a large part of Cambodia`s population is vulnerable (including the extreme- ly poor, this is around 55%), so that a solution must also be found for people living just above the poverty line to enable them affordable access to health services.
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  • 30
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    Duisburg : INEF
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (8 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Good-Practice-Reihe 03
    Schlagwort(e): Kambodscha Schule ; Ernährung
    Kurzfassung: Trotz erheblichen Fortschritts bei der Reduzierung von Armut und Ernährungsunsicherheit hinkt in Kambodscha der Rückgang von Kindersterblichkeit und -morbidität, sowie in höherem Alter von mentaler und physischer Entwicklungsverzögerung, stark der allgemeinen positiven Entwicklung hinterher. Hierfür sind neben Armut auch bestimmte Essgewohnheiten verantwortlich. In einem Land wie Kambodscha mit relativ hohen Einschulungsraten, aber einer signifikanten Anzahl von Klassenwiederholungen und Schulabbrüchen, vor allem bei armen Schichten, fördert eine morgendliche Schulspeisung (School Feeding) daher den Schulerfolg und führt zu einer Reduzierung der AbbrecherInnen bzw. zu einer Erhöhung derer, die an weiterführende Schulen übergehen.Das World Food Programme (WFP) unterstützt gegenwärtig landesweit in armen Distrikten rund 1.220 Schulen mit derartigen Schulspeisungen. Ab etwa 2020 wird Kambodscha die Maßnahmen in Eigenregie fortsetzen. Im Rahmen der INEF-Forschung wurde anhand von 18 Schulen eine Teilmaßnahme des Programms untersucht, die im Mai 2017 insgesamt 84 Schulen umfasste und die Besonderheit aufweist, dass die für die Schulspeisung benötigten Nahrungsmittel lokal beschafft werden. [...]
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  • 31
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (40 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: AVE-Studie 3
    Schlagwort(e): Armut Kambodscha ; Landrecht ; Ernährung ; Sozio-ökonomischer Aspekt
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Executive Summary -- Zusammenfassung -- 1. Länderkurzanalyse Kambodscha -- 1.1 Sozioökonomie und Armut -- 1.2 Ernährungssituation und -problematik -- 2. Landrecht und Landzugangsprobleme in Kambodscha -- 2.1 Kurzer Abriss der Landfrage 1970 bis heute -- 2.2 Die aktuelle Problemlage im Landbereich -- 3. Die Indigenen-Gesellschaften von Ratanakiri -- 3.1 Allgemeiner Hintergrund -- 3.2 Indigene und Kommunale Landtitel -- 4. Die Untersuchung in Ratanakiri -- 4.1 Methodik der Untersuchung -- 4.2 Profil der Stichprobe -- 4.3. Ergebnisse zu Landrechtsfragen und dem Prozess der Kommunalen Landtitelvergabe -- 4.4 Beiträge zur Armutsminderung und Ernährungssicherung als Stütze für den Kommunale Landtitel-Prozess -- 5. Schlussfolgerungen -- Literatur
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 39-40Zusammenfassung in englischer Sprache
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  • 32
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Hamburg : GIGA, German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (14 Seiten)
    Ausgabe: gf_afrika_1701.pdf
    Serie: GIGA Focus. Afrika 2017/01
    Schlagwort(e): Afrika Europa ; Handelsbeziehung ; Außenpolitik ; Handel ; Entwicklungspolitik ; Entwicklungszusammenarbeit
    Kurzfassung: Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat ein neues Afrikakonzept vorgelegt. Es ist rhetorisch stark, gut und öffentlichkeitswirksam inszeniert, aber dennoch bleiben Fragen offen. Das BMZ möchte die weitere Marginalisierung Afrikas durch inklusives und nachhaltiges Wachstum bremsen. Auf dem G20-Gipfel in Hamburg im Juli 2017 wird die Bundeskanzlerin Angela Merkel ihre neue Afrikapolitik begründen und versuchen, die anderen G20-Mitglieder für eine fokussierte Kooperation mit Afrika zu gewinnen.
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  • 33
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (74 Seiten) , Diagramme
    Serie: AVE-Studie 2
    Schlagwort(e): Entwicklungsländer Armut ; Entwicklungszusammenarbeit
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung -- 1. Zum INEF Forschungsprojekt -- 2. Einführung -- 3. Armut: Begriffe, Zahlen, Zusammenhänge -- 4. Die Verstetigung extremer Armut: Ursachen und Folgen -- 4.1 Ursachen von extremer Armut -- 4.1.1 Armutsursachen auf der lokalen Ebene -- 4.1.2 Armutsursachen auf der regionalen Ebene -- 4.1.3 Armutsursachen auf der nationalen Ebene -- 4.1.4 Armutsursachen auf der globalen Ebene -- 4.2 Hauptfaktoren der Verstetigung von Armut -- 4.3 Feminisierung der Armut -- 5. Armutsbekämpfung in der Entwicklungspraxis: Eine gemischte Bilanz -- 5.1 Entwicklungszusammenarbeit bewegt sich in die richtige Richtung -- 5.2 Analyse der Schwerpunktbereiche der Entwicklungszusammenarbeit -- 5.3 Die Bewertung der Instrumente der Entwicklungszusammenarbeit -- 6. Handlungsoptionen einer nachhaltigen Armutsbekämpfung und Ernährungssicherung -- 6.1 Die Aufgaben der Staaten -- 6.2 Handlungsoptionen für die EZ -- Literaturverzeichnis
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 59-74
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  • 34
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (39 Seiten) , Diagramme, Karten
    Serie: AVE-Studie 1
    Schlagwort(e): Entwicklungsländer Hunger ; Armut ; Nahrungsmittelversorgung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 1. Einführung -- 2. Armut. Extreme Armut. Regionale Verteilung von Armut -- 3. Vulnerabilität. Definition des Konzepts. Gefährdete Gruppen. Vulnerabilität im Zahlenstreit -- 4. Ernährungsunsicherheit. Unter- und Mangelernährung sowie Hunger. Nahrungs- und Ernährungssicherheit. Menschenrecht auf Nahrung. Ernährungssouveränität -- 5. Zusammenhänge zwischen den Begriffen und Konzepten. Armut und Ernährungsunsicherheit. Armut und Vulnerabilität. Vulnerabilität und Nahrungsunsicherheit -- 6. Schlussfolgerungen -- Literatur -- Anhang
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 29-33
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  • 35
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (8 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Good-Practice-Reihe 02
    Schlagwort(e): Kambodscha Ethnie, Asien ; Indigenität ; Landreform ; Landnutzung ; Ernährung
    Kurzfassung: Indigene Gruppen machen rund zwei Prozent der kambodschanischen Bevölkerung aus. Die vor allem im Nordosten des Landes lebenden Menschen nutzen traditionell ihr Land gemeinschaftlich. Hierzu gehören auch Waldflächen, die spirituelle Bedeutung haben und für die kulturelle Identität der Bevölkerung unerlässlich sind. Durch Land-Grabbing und die mehr oder weniger legale Vergabe von "Ökonomischen Landkonzessionen" wurden allerdings in den letzten beiden Dekaden große Flächen ihren vormaligen NutzerInnen entschädigungslos weggenommen. Hiervon sind auch und besonders die Indigenen-Dorfgemeinschaften betroffen, deren Land zunehmend kleiner wird, weswegen die bereits benachteiligten Menschen zusätzlich verarmen.Durch ein Landgesetz (2001), das die Eintragung Kommunaler Landtitel für Indigenen-Dörfer ermöglicht, bietet Kambodscha allerdings trotz anhaltender Rechtsunsicherheit einen Ausweg, um bestimmte Flächen zugunsten dieser Dörfer in das Landregister einzutragen und damit zu schützen. Das Verfahren ist indes sehr aufwendig.Um die DorfbewohnerInnen bei der Selbstorganisation, der kartographischen Landaufnahme unddem Antragsverfahren zu unterstützen, sind mehrere Nichtregierungsorganisationen (NRO) in rund 140 Dörfern allein in der Provinz von Ratanakiri tätig.Durch ihre Unterstützung gelingt es, den Dorfgemeinschaften für den mehrjährigen Eintragungsprozess den notwendigen Rückhalt zu geben, wobei sie nicht allein das Verfahren unterstützen, sondern den Menschen durch kleinere Maßnahmen zur Ernährungssicherung, zur Verbesserung der Trinkwassersituation und durch beschäftigungswirksame Beiträge zeigen, dass sie den Kampf um ihr Land nicht alleine führen müssen.
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  • 36
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (32 Seiten) , Illustrationen
    Serie: AVE-Studie 4
    Schlagwort(e): Armut Kambodscha ; Ernährung ; Nahrungsmittelversorgung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary -- 1. Brief Country Analysis Cambodia -- 1.1 Socio-Economy and Poverty -- 1.2 Nutritional Situation -- 1.3 The Educational Sector -- 2. The Home-Grown School Feeding Programme: Introduction -- 2.1 Background of the Programme, Implementation and its Future -- 2.2 The Local Stakeholders -- 3. The Home-Grown School Feeding Programme: Realities and Outcomes -- 3.1 Methodology of this Review -- 3.2 How School Feeding Works and Some of its Outcomes -- 3.2.1 An Ordinary School Day -- 3.2.2 Some First Results -- 3.3 What Teachers and Parents Say -- 3.4 The Children`s View -- 3.5 The Cooks -- 3.6 The Side of the Suppliers -- 3.7 Role of the Producers -- 3.8 The Engagement of the Communes -- 4. General Conclusions -- References -- Annexes
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 29-30
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  • 37
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Hamburg : GIGA, German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (13 Seiten)
    Ausgabe: gf_afrika_1605.pdf
    Serie: GIGA Focus. Afrika 2016/05
    Schlagwort(e): Afrika Wirtschaft ; Wirtschaftlicher Wandel ; Unternehmen ; Unternehmenskultur ; Urbanisation ; Modernisierung
    Kurzfassung: Auf dem afrikanischen Kontinent dominieren wenige mächtige Großunternehmen und es gibt eine überwältigende Anzahl zumeist informeller Mikro- und Kleinunternehmen. Doch das afrikanische Unternehmertum differenziert sich und mit der zunehmenden Urbanisierung sind moderne Betriebe entstanden, die als "African Mittelstand" bezeichnet werden.Fazit: Die Entwicklung eines modernen Unternehmertums in den wachsenden städtischen Zentren und die steigende Kaufkraft der Mittelschichten könnten in Afrika eine Wachstumsdynamik in Gang setzen, die auch zu höherer Beschäftigung führt. Voraussetzung dafür ist, dass die Regierungen den Aufbau industrieller Cluster fördern und die zahlreichen Hindernisse für Klein- und Mittelunternehmen beseitigen.
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  • 38
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Hamburg : GIGA, German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 8 S.
    Ausgabe: gf_afrika_1603_en.pdf
    Serie: GIGA Focus. Afrika 2015/03
    Schlagwort(e): Nigeria Sahel ; Wahl ; Konflikt, politischer ; Terrorismus ; Krise ; Politisches System ; Regionalismus ; Ungleichheit
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 39
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Hamburg : GIGA, German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 8 S.
    Ausgabe: gf_afrika_1507.pdf
    Serie: GIGA Focus. Afrika 2015/07
    Schlagwort(e): Afrika, Subsahara Äthiopien ; Nigeria ; Südafrika ; Industrie ; Politik ; Beziehungen, internationale ; Wirtschaft
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 40
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Hamburg : GIGA, German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 8 S.
    Serie: GIGA Focus. Afrika 2014/06
    Schlagwort(e): Deutschland Afrika ; Beziehungen, internationale ; Entwicklungspolitik ; Außenpolitik
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 41
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Hamburg : GIGA, German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 8 S.
    Serie: GIGA Focus. Afrika 2013/09
    Schlagwort(e): Afrika, Subsahara Wirtschaft ; Entwicklung, wirtschaftliche ; Institution ; Handel ; Industrie ; Wirtschaftlicher Wandel
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 42
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Hamburg : GIGA, German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 8 S.
    Serie: GIGA Focus. Afrika 2013/07
    Schlagwort(e): Südafrika Politisches System ; Wirtschaftspolitik ; Ungleichheit ; Sozialer Aspekt
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 43
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Hamburg : GIGA, German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 8 S.
    Serie: GIGA Focus. Afrika 2012/9
    Schlagwort(e): Afrika Wirtschaft ; Entwicklung, wirtschaftliche
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 44
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Hamburg : GIGA, German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 7 S.
    Serie: GIGA Focus. Afrika 2011/11
    Schlagwort(e): Afrika Entwicklung, wirtschaftliche ; Wirtschaftspolitik ; Armut ; Handel ; Handelsbeziehung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 45
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Serie: GIGA Focus. Afrika 2010, Nr. 2
    Schlagwort(e): Nigeria Geschichte, politische ; Entwicklung, wirtschaftliche ; Entwicklung, sozio-ökonomische
    Kurzfassung: Am 8. Februar 2010 ist Vizepräsident Goodluck Jonathan zum amtierenden Präsidenten Nigerias und zum Obersten Chef der Streitkräfte ernannt worden. Präsident Yar` Adua ist schwer erkrankt und nimmt die Regierungsgeschäfte seit November 2009 nicht mehr wahr.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 46
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Serie: GIGA Focus. Afrika 2009, Nr. 9
    Schlagwort(e): Republik Südafrika Wirtschaft ; Reform ; Wirtschaftspolitik ; Arbeitslosigkeit ; Ungleichheit
    Kurzfassung: Seit dem Ende der Apartheid haben die Regierungen Nelson Mandelas und Thabo Mbekis tief greifende Wirtschaftsreformen durchgeführt und sich dabei auf die Entwicklung einer wettbewerbsfähigen Marktwirtschaft konzentriert. Die neue Regierung unter Präsident Zuma setzt diese Politik trotz zahlreicher Forderungen nach mehr Staatsinterventionismus fort.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 47
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Hamburg : GIGA, German Institute of Global and Area Studies
    Sprache: Englisch
    Seiten: 28 Seiten
    Serie: GIGA Working Papers No. 78 (May 2008)
    Schlagwort(e): Uganda Wirtschaft, informelle ; Kleingewerbe ; Wirtschaftsethnologie
    Kurzfassung: Ugandan micro- and small enterprises (MSEs) still perform poorly. The paper util izes data collected in Uganda in March and April 2003 to analyze the business con straints faced by these MSEs. Using a stratified random sampling, a sample of 265 MSEs were interviewed. The study focuses on the 105 manufacturing firms that re sponded to all questions. It examines the extent to which the growth of MSEs is as sociated with business constraints, while also controlling for owners` attributes and firms` characteristics. The results reveal that MSEs` growth potential is nega tively affected by limited access to productive resources (finance and business ser vices), by high taxes, and by lack of market access. (Verlagsangaben)
    Anmerkung: Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 48
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Hamburg : GIGA
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Serie: GIGA Focus. Afrika 2008, Nr. 6
    Schlagwort(e): Afrika Entwicklung, wirtschaftliche ; Beziehungen Afrika-Europa ; Handelsbeziehung ; Europäische Union
    Kurzfassung: Bis Ende Juni 2008 wollten die Europäische Union (EU) und die afrikanischen Staaten die Economic Partnership Agreements (EPAs) unter Dach und Fach bringen. Viele afrikanische Länder stehen den EPAs jedoch skeptisch gegenüber, weshalb sie noch zögern, die Verträge zu unterzeichnen.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 49
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Hamburg : GIGA
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Serie: GIGA Focus. Afrika 2007, Nr. 6
    Schlagwort(e): Afrika Armut ; Wirtschaftlicher Wandel ; Politische Ökonomie
    Kurzfassung: Die Mehrheit der Staaten Afrikas verzeichnet seit etwa fünf Jahren hohes wirtschaftliches Wachstum, niedrige Inflation sowie sinkende Haushalts- und Handelsdefizite. Dennoch steht Afrika nicht vor einer wirtschaftlichen Trendwende
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  • 50
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (40 Seiten)
    Serie: GIGA Working Papers no. 20
    Schlagwort(e): Wirtschaftlicher Wandel Entwicklungsländer ; Wirtschaft, informelle ; Arbeitsverhältnis ; Kleingewerbe ; Unternehmen ; Armut ; Arbeit, informelle
    Kurzfassung: The informal sector (IS) plays a significant role in developing countries viz. the provision of employment, income and supplying ignored markets. However, working and employment conditions within the sector are still poor. Its expansion and changing structures have thus drawn the attention of scholars and international policy makers to the factors hindering its formalisation. Among the factors addressed are the high costs of formalisation and the lack of incentives for operating in the formal sector. A variety of approaches have been adopted by different stakeholders to overcome these factors. This paper assesses these approaches along with the factors related to informality-formality trade-off and the issue of formalisation as a solution for firms` growth. By focussing on the problems faced by informal enterprises and the literature which addresses the options for accelerating the formalisation of informal enterprises, the paper will briefly summarise the weaknesses of these approaches.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 1. Introduction -- 2. The Informal Sector: An Overview -- 3. Barriers to Entry into the Formal Sector -- 4. The Informal Sector, Economic Growth and Poverty -- 5. Strategic Options: Accelerating the Formalisation of Informal Enterprises -- 6. Conclusion and Recommendation
    Anmerkung: "This article is based on the paper "Formalisation of Informal Enterprises: Economic Growth and Poverty", Economic Reforms and Private Sector Development, Sector Project "Innovative Tools for Private Sector Development", published by GTZ (Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit) and commissioned by Federal Ministry for Economic Cooperation and Development, Eschborn, December 2005." (Seite 3)Zusammenfassung in deutscher Sprache
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    Schlagwort(e): Afrika Deutschland ; Tagungsbericht
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