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  • 2005-2009
  • 1990-1994
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Year
Keywords
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783779960041 , 3779960044
    Language: German
    Pages: 328 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 23 cm x 15 cm
    Edition: 1. Auflage
    Series Statement: Randgebiete des Sozialen
    Parallel Title: Erscheint auch als Wissenssoziologie des Todes
    DDC: 306.9
    RVK:
    Keywords: Elias, Norbert ; Bourdieu, Pierre ; Tod ; Sterben ; Leiblichkeit ; Organspende ; Trauer ; Suizid ; Wissenssoziologie ; Erkenntnistheorie ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 2018 ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 2018 ; Aufsatzsammlung ; Tod ; Sterben ; Wissen ; Körper ; Trauer ; Wissenssoziologie
    Abstract: Sterben, Tod und Trauer sind keine substanziellen Leiberfahrungen oder anthropologisch vordefinierten Verhaltensmechanismen. Tatsächlich handelt es sich um Wissensbestände und darauf bezogene Praktiken, die als bloss vermeintliche 'Natur des Menschen' verinnerlicht werden. Das Ende des Lebens ist weit mehr als der biologisch-reduktionistisch interpretierte Abschluss der Funktionstüchtigkeit des menschlichen Körpers. Die entscheidenden Prozesse sind nicht unabhängig von Sinnsetzungen und Aushandlungen. Vielmehr muss das gesellschaftlich so verstandene Lebensende als je vorläufiges Ergebnis einer epistemologischen Debatte angesehen werden, die sich permanent im Wandel befindet. Was könnte Wissen über den Tod also anderes sein als das Resultat einer kulturabhängigen Standortbestimmung? (Verlagsinformation)
    Note: Literaturangaben
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783837644258 , 3837644251
    Language: German
    Pages: 312 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: KörperKulturen
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.7
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Sexualverhalten ; Kontroverse ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Sexualverhalten ; Kontroverse
    Abstract: Sexualität ist heute geprägt von Offenheit, Vielfalt und zahlreichen Wahlmöglichkeiten - aber auch von Wahlzwängen. Zunehmend melden sich jene zu Wort, die angesichts der Präsenz sexueller Pluralität ein Unbehagen empfinden. Die Beiträge des Bandes zeichnen die geradezu kämpferische Ausgangslage zwischen jenen nach, die für Offenheit plädieren, und solchen, die auf Geschlossenheit des sexuellen Diskurses drängen, inklusive Zwischenstufen. Dabei werden Themenbereiche wie Pornografie, sozialer Wandel, Paarbeziehungen, Prostitution, Sadomaso u.v.m. sozialwissenschaftlichen Analysen unterworfen und sowohl die normativen Dimensionen als auch ihre Hinterfragungen kritisch beleuchtet.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783839444252
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (312 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: KörperKulturen
    Parallel Title: Erscheint auch als Kampfplatz Sexualität
    DDC: 306.7
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kontroverse ; Sexualität ; Sexualverhalten ; Body ; Discourse ; Gender ; Social Change ; Sociology of Culture ; Sociology ; SOCIAL SCIENCE ; General ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Sexualverhalten ; Kontroverse ; Sexualität
    Abstract: Sexuality today is characterised by openness, diversity and numerous choices but also by compulsions to choose. Increasingly, those who feel uneasy about the presence of sexual plurality are speaking out. The contributions in this volume trace the almost combative baseline situation between those who plead for openness and those who push for a closed sexual discourse, including intermediate positions. Themes such as pornography, social change, couple relationships, prostitution, sadomaso and many more are examined from a social-scientific perspective and both the normative dimensions and their questioning are critically examined
    Abstract: Sexualität ist heute geprägt von Offenheit, Vielfalt und von zahlreichen Wahlmöglichkeiten - aber auch von Wahlzwängen. Zunehmend melden sich jene zu Wort, die angesichts der Präsenz sexueller Pluralität ein Unbehagen empfinden.Dieser Band zeichnet die geradezu kämpferische Ausgangslage zwischen jenen nach, die für Offenheit plädieren, und solchen, die auf Geschlossenheit des sexuellen Diskurses drängen, inklusive Zwischenstufen. Dabei werden Themenbereiche wie Pornografie, sozialer Wandel, Paarbeziehungen, Prostitution, SM u.v.m. sozialwissenschaftlichen Analysen unterworfen, wobei sowohl die normativen Dimensionen als auch ihre Hinterfragungen kritisch beleuchtet werden
    Note: Literaturangaben
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Weinheim : Beltz Juventa Verlag
    ISBN: 9783779952770
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (329 Seiten)
    Series Statement: Randgebiete des Sozialen
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.9
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Thanatologie ; Körper ; Wissen ; Soziologie ; Sterben ; Wissenssoziologie ; Trauer ; Tod ; Körper ; Soziologie ; Sterben ; Thanatologie ; Wissen ; Konferenzschrift 2018 ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Sterben ; Soziologie ; Wissen ; Körper ; Thanatologie ; Tod ; Sterben ; Wissen ; Körper ; Trauer ; Wissenssoziologie
    Abstract: Sterben, Tod und Trauer sind keine substanziellen Leiberfahrungen oder anthropologisch vordefinierte Verhaltensmechanismen. Tatsächlich handelt es sich um Wissensbestände und darauf bezogene Praktiken, die als bloß vermeintliche ›Natur des Menschen‹ verinnerlicht werden. Das Ende des Lebens ist weit mehr als der biologisch-reduktionistisch interpretierte Abschluss der Funktionstüchtigkeit des menschlichen Körpers. Die entscheidenden Prozesse sind nicht unabhängig von Sinnsetzungen und Aushandlungen. Vielmehr muss das gesellschaftlich so verstandene Lebensende als je vorläufiges Ergebnis einer epistemologischen Debatte angesehen werden, die sich permanent im Wandel befindet. Was könnte Wissen über den Tod also anderes sein als das Resultat einer kulturabhängigen Standortbestimmung? Quelle: Verlagsangabe.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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