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  • 2005-2009  (4)
  • Friedrich-Schiller-Universität Jena  (4)
  • Stereotyp  (4)
  • 1
    Language: English
    Pages: 140 Bl. , graph. Darst. , 29,5 cm
    Parallel Title: Erscheint auch als Dolderer, Mirjam, 1978 - And yet they move
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2008
    DDC: 303.385
    Keywords: Hochschulschrift ; Stereotyp ; Wandel
    Abstract: The present dissertation investigated whether information that deviates in one or the other direction from the stereotype is processed in the same way. Research on stereotype change so far has demonstrated that stereotype-incongruent exemplars of a category typically do not change a stereotype (subtypingʺ). Yet, we do not know whether this is also the case with exemplars which are more extreme than the stereotypical expectation, named supercongruent. Several studies within the present dissertation demonstrated that supercongruent exemplars are perceived as more typical than incongruent exemplars with the same amount of objective deviance from the prototype. Furthermore, supercongruent exemplars led to an assimilation of the stereotype, while incongruent exemplars by and large did not affect the stereotype.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: English , German
    Pages: 1 Online-Ressource (140 Seiten) , graph. Darst.
    Parallel Title: Erscheint auch als Dolderer, Mirjam, 1978 - And yet they move
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2008
    DDC: 303.385
    Keywords: Hochschulschrift ; Stereotyp ; Wandel
    Abstract: The present dissertation investigated whether information that deviates in one or the other direction from the stereotype is processed in the same way. Research on stereotype change so far has demonstrated that stereotype-incongruent exemplars of a category typically do not change a stereotype (subtypingʺ). Yet, we do not know whether this is also the case with exemplars which are more extreme than the stereotypical expectation, named supercongruent. Several studies within the present dissertation demonstrated that supercongruent exemplars are perceived as more typical than incongruent exemplars with the same amount of objective deviance from the prototype. Furthermore, supercongruent exemplars led to an assimilation of the stereotype, while incongruent exemplars by and large did not affect the stereotype.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (385 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Parallel Title: Erscheint auch als Kämpfe, Nicole, 1979 - Konstruktvalidierung von sozialen Einstellungen aus impliziten und expliziten Einstellungsmessungen
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2005
    DDC: 303.386019
    Keywords: Hochschulschrift ; IAT ; Einstellungsforschung ; Stereotyp ; Vorurteil ; Konstruktvalidität
    Abstract: Die Unterscheidung zwischen impliziten und expliziten Einstellungen (z.B. Greenwald & Banaji, 1995) und die Entwicklung des Impliziten Assoziationstest (IAT, Greenwald, McGhee & Schwartz, 1998) belebten die angewandte Einstellungsforschung in ungeahntem Ausmaß. Implizite Maße wie der IAT werden als Ausdruck der unreflektierten, unkontrollierbaren, spontanen und automatischen Kognitionsinhalte von Personen angesehen und expliziten Einstellungen, die mittel direkterer Methoden wie Selbstberichtmessungen erfasst werden, im Hinblick auf den Grad der Verfälschungsanfälligkeit und differentielle Verhaltensvorhersage gegenübergestellt. Der Einsatz des IAT zur Messung automatischer Wertassoziationen konzentriert sich längst nicht allein mehr nur auf Einstellungen, sondern auf viele Bereiche der Allgemeinen-, Differentiellen-, Klinischen- und Sozialpsychologie. Neben dem IAT wurden eine Reihe weiterer indirekter Verfahren zur Messung impliziter Dispositionen entwickelt, doch nach wie vor ist ungeklärt, inwiefern diese Messmethoden gleichsam ein- und dasselbe implizite Konstrukt erfassen und inwieweit implizite Kognitionsinhalte aus einer gemeinsamen Grundgesamtheit mit expliziten Einstellungen stammen, die als reflektierter, elaborierter und kontrollierbarer charakterisiert sind. Mit vorliegender Arbeit wird eine Untersuchung dieser Konzeptionalisierung von expliziten und impliziten Einstellungen zu zwei sozialen Stereotypen über eine Konstruktvalidierung konvergenter und diskriminanter Validität verschiedener Einstellungsmaßen vorgenommen. Zu diesem Zweck werden direkte und indirekte Messmethoden einbezogen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 298 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 29 cm
    Parallel Title: Erscheint auch als Kämpfe, Nicole, 1979 - Konstruktvalidierung von sozialen Einstellungen aus impliziten und expliziten Einstellungsmessungen
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2005
    DDC: 303.386019
    Keywords: Hochschulschrift ; IAT ; Einstellungsforschung ; Stereotyp ; Vorurteil ; Konstruktvalidität
    Abstract: Die Unterscheidung zwischen impliziten und expliziten Einstellungen (z.B. Greenwald & Banaji, 1995) und die Entwicklung des Impliziten Assoziationstest (IAT, Greenwald, McGhee & Schwartz, 1998) belebten die angewandte Einstellungsforschung in ungeahntem Ausmaß. Implizite Maße wie der IAT werden als Ausdruck der unreflektierten, unkontrollierbaren, spontanen und automatischen Kognitionsinhalte von Personen angesehen und expliziten Einstellungen, die mittel direkterer Methoden wie Selbstberichtmessungen erfasst werden, im Hinblick auf den Grad der Verfälschungsanfälligkeit und differentielle Verhaltensvorhersage gegenübergestellt. Der Einsatz des IAT zur Messung automatischer Wertassoziationen konzentriert sich längst nicht allein mehr nur auf Einstellungen, sondern auf viele Bereiche der Allgemeinen-, Differentiellen-, Klinischen- und Sozialpsychologie. Neben dem IAT wurden eine Reihe weiterer indirekter Verfahren zur Messung impliziter Dispositionen entwickelt, doch nach wie vor ist ungeklärt, inwiefern diese Messmethoden gleichsam ein- und dasselbe implizite Konstrukt erfassen und inwieweit implizite Kognitionsinhalte aus einer gemeinsamen Grundgesamtheit mit expliziten Einstellungen stammen, die als reflektierter, elaborierter und kontrollierbarer charakterisiert sind. Mit vorliegender Arbeit wird eine Untersuchung dieser Konzeptionalisierung von expliziten und impliziten Einstellungen zu zwei sozialen Stereotypen über eine Konstruktvalidierung konvergenter und diskriminanter Validität verschiedener Einstellungsmaßen vorgenommen. Zu diesem Zweck werden direkte und indirekte Messmethoden einbezogen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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