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  • Suhrkamp Verlag
  • Sozialer Wandel
  • 1
    ISBN: 9783518299968 , 3518299964
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 236 Seiten , Illustrationen , 17.6 cm x 10.8 cm, 142 g
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2396
    Originaltitel: Radical Hope. Ethics in the Face of Cultural Devastation
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 170
    RVK:
    Schlagwort(e): Plenty Coups 1848-1932 ; Crow ; Sozialer Wandel ; Kulturwandel ; Bewältigung ; Zivilisation ; Kultur ; Verwundbarkeit ; Zerstörung ; Hoffnung ; Ethik
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 225-234
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin : Suhrkamp
    ISBN: 9783518127797 , 3518127799
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 239 Seiten , 18 x 11 cm, 143 g
    Ausgabe: Originalausgabe
    Serie: edition suhrkamp 2779
    Paralleltitel: Erscheint auch als Staab, Philipp, 1983 - Anpassung
    DDC: 303.4
    RVK:
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    Schlagwort(e): Moderne ; Krise ; Gesellschaft ; Selbsterhaltung ; Anpassung ; Sozialer Wandel ; Anthropozän ; Sozialer Wandel ; Postwachstumsökonomie
    Kurzfassung: In der Moderne dominierte der Glaube, die Welt ließe sich gestalten und der Fortschritt sorge quasi automatisch für ein besseres Morgen. Erderwärmung, Wachstumskrise und subjektive Überlastungen haben diesen Optimismus erschüttert. Heute geht es in erster Linie darum, die Katastrophe abzuschwächen. Und selbst wenn dies gelingen sollte, werden wir mit dem Wandel umgehen müssen. Fragen der Selbsterhaltung überlagern dann jene der individuellen und kollektiven Selbstentfaltung. Anpassung wird zum Leitmotiv der Gesellschaft. Auch die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass wir im Angesicht der Interdependenz und der ökologischen Gefahren nicht länger der grenzenlosen Emanzipation huldigen können. Stattdessen, so Philipp Staab, wird die nächste Gesellschaft vor allem mit der Stabilisierung einer prekär werdenden Ordnung befasst sein. Daraus resultiert allerdings eine Krise des Selbst- und Zeitverhältnisses, auf die auch die Linke eine Antwort finden muss
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 225-240 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Suhrkamp
    ISBN: 9783518762974
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (284 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Paralleltitel: Erscheint auch als Mau, Steffen, 1968 - Lütten Klein
    DDC: 306.09431
    RVK:
    Schlagwort(e): Lebensweisen ; DDR-Geschichte ; Soziologie ; Electronic books ; Deutschland (seit 1990) ; Deutschland ; Deutschland ; Alltag ; Sozialistische Lebensweise ; Geschichte ; Deutschland ; Wiedervereinigung ; Politischer Wandel ; Sozialer Wandel ; Lebensgefühl ; Rostock- Lütten Klein
    Kurzfassung: Steffen Mau wächst in den siebziger Jahren im Rostocker Neubauviertel Lütten Klein auf. Als die Mauer fällt, ist er bei der NVA, nach der Wende studiert er, wird schließlich Professor. Währenddessen kämpft seine Heimat mit den Schattenseiten der Wiedervereinigung: Statt blühender Landschaften prägen verrostende Industrieruinen die Szenerie. Mit der neuen Freiheit und dem Massenkonsum kommen Erfahrungen sozialer Deklassierung. 30 Jahre nach 1989 zieht Mau mit dem ebenso scharfen wie empathischen Blick eines Lütten Kleiner Soziologen Bilanz. Er spricht mit Weggezogenen und Dagebliebenen, er schaut zurück auf das Leben in einem Staat, den es nicht mehr gibt. Wie veränderte sich die Sozialstruktur, wie die Mentalitäten? Was sind die Ursachen für Unzufriedenheit und politische Entfremdung in den neuen Ländern? Wie wurde aus der Stadt, in der er gemeinsam mit Kindern aller Schichten seine Jugend verbrachte, ein Ort sozialer Spaltung? Viele der Spannungen, so sein Fazit, die sich in Ostdeutschland beobachten lassen, haben ihren Ursprung in der DDR-Zeit. Doch wurden sie durch die Transformation nicht aufgehoben. Vielmehr verschärften sie sich zu gesellschaftlichen Frakturen, die unser Land bis heute prägen.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783518428948 , 3518428942
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 284 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 22 cm, 434 g
    Suppl.: Kritik in Clemens, Simon [Rezension von: Steffen Mau, Lütten Klein] 2019
    Paralleltitel: Erscheint auch als Mau, Steffen, 1968 - Lütten Klein
    Paralleltitel: Erscheint auch als Mau, Steffen, 1968 - Lütten Klein
    DDC: 306.09431
    RVK:
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    Schlagwort(e): Geschichte 1945-2016 ; Alltag ; Sozialer Wandel ; Lebensgefühl ; Politischer Wandel ; Sozialistische Lebensweise ; Deutschland ; Deutschland ; Deutschland ; Alltag ; Sozialistische Lebensweise ; Geschichte ; Deutschland ; Wiedervereinigung ; Politischer Wandel ; Sozialer Wandel ; Lebensgefühl ; Deutschland ; Alltag ; Sozialistische Lebensweise ; Geschichte 1945-2016 ; Deutschland ; Wiedervereinigung ; Politischer Wandel ; Sozialer Wandel ; Lebensgefühl ; Rostock- Lütten Klein ; Geschichte
    Kurzfassung: Steffen Mau wächst in den siebziger Jahren im Rostocker Neubauviertel Lütten Klein auf. Als die Mauer fällt, ist er bei der NVA, nach der Wende studiert er, wird schließlich Professor. Währenddessen kämpft seine Heimat mit den Schattenseiten der Wiedervereinigung: Statt blühender Landschaften prägen verrostende Industrieruinen die Szenerie. Mit der neuen Freiheit und dem Massenkonsum kommen Erfahrungen sozialer Deklassierung. 30 Jahre nach 1989 zieht Mau mit dem ebenso scharfen wie empathischen Blick eines Lütten Kleiner Soziologen Bilanz. „Eine kenntnisreiche Studie über den Riss, der sich durch Ostdeutschland zieht.“ (Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste für September 2019)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Literaturverzeichnis: Seite 262-285 , Deutsch
    URL: Cover
    URL: Cover
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783518587065
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 480 Seiten
    Ausgabe: 5. Auflage
    DDC: 302.5
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Sozialer Wandel ; Individualismus ; Postindustrielle Gesellschaft ; Arbeitswelt ; Computerunterstützung ; Lebensstil ; Soziale Ungleichheit ; Individualism Social aspects ; Socialization ; Social change Germany ; Individualism Social aspects ; Social change Germany ; Socialization ; Moderne ; Gesellschaft ; Individualisierung ; Einzigkeit ; Soziale Ungleichheit
    Kurzfassung: Das Besondere ist Trumpf, das Einzigartige wird prämiert, eher reizlos ist das Allgemeine und Standardisierte. Der Durchschnittsmensch mit seinem Durchschnittsleben steht unter Konformitätsverdacht. Das neue Maß der Dinge sind die authentischen Subjekte mit originellen Interessen und kuratierter Biografie, aber auch die unverwechselbaren Güter und Events, Communities und Städte. Spätmoderne Gesellschaften feiern das Singuläre. Ausgehend von dieser Diagnose, untersucht Andreas Reckwitz den Prozess der Singularisierung, wie er sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Ökonomie, Arbeitswelt, digitaler Technologie, Lebensstilen und Politik abspielt. Mit dem Anspruch einer Theorie der Moderne zeigt er, wie eng dieser Prozess mit der Kulturalisierung des Sozialen verwoben ist, welch widersprüchliche Dynamik er aufweist und worin seine Kehrseite besteht. Die Gesellschaft der Singularitäten kennt nämlich nicht nur strahlende Sieger. Sie produziert auch ihre ganz eigenen Ungleichheiten, Paradoxien und Verlierer. „›Im Modus der Singularisierung wird das Leben nicht einfach gelebt, es wird kuratiert.‹ Durchschnitt war gestern, heute zählt nur noch eines: Einzigartigkeit. Hellsichtig spürt Andreas Reckwitz einem tiefgreifenden Wandel nach, dessen Auswirkungen wir alle spüren“ (Svenja Flaßpöhler, Bayerischer Buchpreis 2017, Gewinner in der Kategorie Sachbuch)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke, auch als Auflage bezeichnet , Literaturverzeichnis: Seite 445-471. - Register: Seite 473-480
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 3518587064 , 9783518587065 , 9783518587423
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 480 Seiten , 22 cm
    Paralleltitel: Erscheint auch als Reckwitz, Andreas, 1970 - Die Gesellschaft der Singularitäten
    Paralleltitel: Erscheint auch als Reckwitz, Andreas, 1970 - Die Gesellschaft der Singularitäten
    DDC: 302.5
    RVK:
    Schlagwort(e): Sozialer Wandel ; Individualismus ; Postindustrielle Gesellschaft ; Arbeitswelt ; Computerunterstützung ; Lebensstil ; Soziale Ungleichheit ; Social change ; Individualism ; Culture ; Postmodernism ; Individualism Social aspects ; Socialization ; Social change Germany ; Gesellschaft ; Nachindustrielle Gesellschaft ; Wirtschaft ; Gesellschaft ; Modernisierung ; Individualisierung ; Soziale Ungleichheit ; Erde ; Moderne ; Gesellschaft ; Individualisierung ; Einzigkeit ; Soziale Ungleichheit
    Kurzfassung: Das Besondere ist Trumpf, das Einzigartige wird prämiert, eher reizlos ist das Allgemeine und Standardisierte. Der Durchschnittsmensch mit seinem Durchschnittsleben steht unter Konformitätsverdacht. Das neue Maß der Dinge sind die authentischen Subjekte mit originellen Interessen und kuratierter Biografie, aber auch die unverwechselbaren Güter und Events, Communities und Städte. Spätmoderne Gesellschaften feiern das Singuläre. Ausgehend von dieser Diagnose, untersucht Andreas Reckwitz den Prozess der Singularisierung, wie er sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Ökonomie, Arbeitswelt, digitaler Technologie, Lebensstilen und Politik abspielt. Mit dem Anspruch einer Theorie der Moderne zeigt er, wie eng dieser Prozess mit der Kulturalisierung des Sozialen verwoben ist, welch widersprüchliche Dynamik er aufweist und worin seine Kehrseite besteht. Die Gesellschaft der Singularitäten kennt nämlich nicht nur strahlende Sieger. Sie produziert auch ihre ganz eigenen Ungleichheiten, Paradoxien und Verlierer. „›Im Modus der Singularisierung wird das Leben nicht einfach gelebt, es wird kuratiert.‹ Durchschnitt war gestern, heute zählt nur noch eines: Einzigartigkeit. Hellsichtig spürt Andreas Reckwitz einem tiefgreifenden Wandel nach, dessen Auswirkungen wir alle spüren“ (Svenja Flaßpöhler, Bayerischer Buchpreis 2017, Gewinner in der Kategorie Sachbuch)
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 445-471. - Register: Seite 473-480 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke, auch als Auflage bezeichnet , Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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