ISBN:
9783658106904
Sprache:
Deutsch
Seiten:
1 Online-Ressource
,
Illustrationen, Diagramme
Ausgabe:
Living reference work, continuously updated edition
Serie:
Springer Reference Live
Serie:
Springer eBook Collection
Serie:
Springer Reference Sozialwissenschaften
Schlagwort(e):
Europäische Union
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European Economic Community lite
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Comparative Politics
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Comparative politics
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International relations
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European Economic Community literature
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Mitgliedsstaaten
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Supranationale Organisation
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Staatenbund
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Politisches System
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Rechtsordnung
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Internationale Organisation
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Entwicklung
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Politisches Ziel
Kurzfassung:
Die Europäische Union: Bedeutung und wissenschaftlicher Ansatz -- Entstehung und Entwicklung der institutionellen Architektur der Europäischen Union -- Institutionen der EU in der Nahsicht -- Verfahren in der institutionellen Architektur der EU -- Zur Zukunft der institutionellen Architektur der EU
Kurzfassung:
Wer die politischen Realitäten Europas verstehen will, muss einen beträchtlichen Teil seiner Aufmerksamkeit dem System der Europäischen Union (EU) und dessen institutioneller Architektur widmen. Dabei gilt es insbesondere, die recht unterschiedlichen Formen zu verstehen, nach denen die Institutionen der EU für die Mitgliedstaaten und die Unionsbürger verbindliche Entscheidungen vorbereiten, verabschieden und kontrollieren. Mit wachsender politischer Relevanz wird das EU-System leider auch immer unverständlicher. Deshalb dient dieses Buch einer umfassenden und gründlichen Einführung, wobei es besonderen Wert auf die Vermittlung von notwendigen Grundkenntnissen zur Geschichte, zu einzelnen Institutionen und zu zentralen Verfahren der EU legt. Zur Vertiefung werden wesentliche Aspekte in größere Zusammenhänge unterschiedlicher Ansätze der „Europa-“ bzw. „Integrationswissenschaft“ gestellt. Mit Hilfe mehrerer Darstellungsformen bietet das Buch für Interessierte und Experten aus Lehre, Forschung, Politik und Medien ein differenziertes Angebot zum Verständnis dieses komplexen und zunehmend relevanten Teils unseres politischen Lebens zu Beginn des 21. Jahrhunderts
DOI:
10.1007/978-3-658-10690-4
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