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Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 2015-2019
  • 2010-2014  (1)
  • 1975-1979
Jahr
Verlag/Herausgeber
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783839426838
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Edition Kulturwissenschaft 24
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Beuys, Joseph ; Morrison, Jim ; Geschichte ; Ethnologie ; Religiosität ; Spiritualität ; Culture ; Kultur ; Kulturanthropologie ; Kunst ; Ethnology ; Arts ; Cultural Anthropology ; Jim Morrison ; Joseph Beuys ; Kulturelle Aneignung ; Künstlertum ; Künstlerfigur ; Kunstgeschichte ; Kunstsoziologie ; Art History ; Sociology of Art ; Rezeption ; Schamanismus ; Künstler ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Morrison, Jim 1943-1971 ; Beuys, Joseph 1921-1986 ; Schamanismus ; Rezeption ; Künstler ; Schamanismus ; Geschichte
    Kurzfassung: »Shaman as superstar« - Jim Morrison und Joseph Beuys entwarfen sich selbst als indigene religiöse Spezialisten. Wie kam es dazu? Mit dieser Frage beginnt eine spannende historische Reise entlang der auf erstaunliche Weise diskursiv verknüpften Entstehungswege der Konzepte »Künstler« und »Schamane«. Sie mündet in eine detailreiche Analyse der höchst individuellen und kreativen Weisen, auf die die beiden Künstler sich die Figur des Schamanen und ihren semantischen Kontext aneigneten und in ihre Werke integrierten - und eröffnet eine ungewohnte Perspektive auf zentrale erkenntnistheoretische Fragen der Ethnologie
    Kurzfassung: Shaman as superstar: Jim Morrison and Joseph Beuys styled themselves as indigenous religious specialists. How did it come to this? This question marks the start of a thrilling historic journey along the formative paths of the concepts »artist« and »shaman«, these being discursively intertwined in astonishing ways. It leads to a detail-rich analysis of the highly individual and creative manner in which both artists appropriated the figure of the shaman along with its semantic context and integrated it into their works, introducing an unfamiliar perspective on central epistemological questions of ethnology
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