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  • Friedrich-Schiller-Universität Jena
  • Gesellschaft  (6)
  • 1
    ISBN: 9783518299739 , 3518299735
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 704 Seiten , Illustrationen , 18 cm
    Ausgabe: Originalausgabe
    Serie: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2373
    Originaltitel: Mensch ohne Welt: zur spätmodernen Vergesellschaftung
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schauer, Alexandra, 1984 - Mensch ohne Welt
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2020
    DDC: 303.409
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Moderne ; Zeitwahrnehmung ; Öffentlichkeit ; Stadtentwicklung ; Sozialer Wandel ; Geschichte ; Soziologie ; Sozialer Wandel ; Politischer Wandel ; Soziologische Theorie ; Vergesellschaftung ; Individuum ; Soziologie ; Gesellschaft ; Moderne
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Literaturverzeichnis: Seiten 640-699 , Dissertation erschienen unter dem Titel: Mensch ohne Welt : zur spätmodernen Vergesellschaftung des Individuums
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt : Campus Verlag
    ISBN: 9783593444147
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (530 Seiten)
    Suppl.: Rezensiert in Zink, Veronika Arbeitssoziologie 2021
    Paralleltitel: Erscheint auch als Röwer, Anne, 1984 - Das entwertete Selbst
    DDC: 306.3610943
    RVK:
    Schlagwort(e): Gesellschaft ; Burnout ; Arbeitslosigkeit ; Identität ; Erschöpfung ; Krankheit ; Arbeitswelt ; Stress ; Belastung ; Hochschulschrift ; Arbeitssoziologie
    Kurzfassung: Wenn Menschen sowohl unter ihrer Arbeit als auch unter Arbeitslosigkeit leiden, drängt sich der Verdacht auf, dass ein Zusammenhang mit der gegenwärtigen Bedeutung und Gestalt von Erwerbsarbeit besteht. Diese Untersuchung stellt die Identität erwerbstätiger und erwerbsloser Subjekte in den Mittelpunkt. Sie verknüpft die Anerkennungstheorie mit der Belastungsforschung sowie mit zeitdiagnostischen Überlegungen zum Wandel der Arbeitswelt und zur Transformation des Wohlfahrtsstaats. So entsteht ein umfassendes Bild des psychosozialen Belastungserlebens Erwerbstätiger und Erwerbsloser, das die Wechselbeziehung von Arbeit, Anerkennung und Identität sichtbar macht.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
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  • 3
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 217 Blätter , 29,5 cm
    Paralleltitel: Erscheint auch als Siegmundt, Julia, 1982 - Der andere Raum Zoo
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2019
    DDC: 590.73
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Zoologischer Garten ; Menagerie ; Gesellschaft ; Natur ; Beziehung
    Kurzfassung: Die vorliegende Arbeit folgt Foucault in der Annahme, dass der zoologische Garten eine Heterotopie, ein Anderer Raum ist. Dies führte zur Forschungsfrage, wodurch er sich zu einem solchen Raum konstituiert, wie er sich als solcher produziert und reproduziert, durch wen oder was und wie er hergestellt wird und welche Funktionen er in der Gesellschaft erfüllt. Diese Arbeit untersucht den Anderen Raum primär im Zoo Zürich und im Tiergarten Schönbrunn. Hier gibt es Regenwaldhallen, die eigenständige Ökosysteme simulieren. Sie bündeln heterotopische Eigenschaften der Zoos wie unter einem Brennglas. Für die explorative Annäherung an die Heterotopie Zoo bot sich die ethnographische Methode an. Ihre vielfältigen Forschungserträge bilden den Kern dieser Arbeit; gerahmt werden sie von einer historischen Darstellung zoologischer Gärten und von raumsoziologischen Betrachtungen. Gesellschaftliche Entwicklungen schrieben sich in den letzten sechzig Jahren deutlich in die Heterotopie Zoo ein. Sie ist seither wirkmächtige Teilnehmerin an diesen Prozessen und bestimmt gesellschaftliche Werte mit. Mit ihren Aktivitäten wirkt sie in den Rest-Raum hinein, so dass eine wechselseitige Beeinflussung stattfindet.
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (PDF-Datei: 1,57 MB, 217 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2019
    DDC: 590.73
    Schlagwort(e): Gesellschaft ; Natur ; Menagerie ; Beziehung ; Zoologischer Garten ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Zoologischer Garten ; Menagerie ; Gesellschaft ; Natur ; Beziehung
    Kurzfassung: Die vorliegende Arbeit folgt Foucault in der Annahme, dass der zoologische Garten eine Heterotopie, ein Anderer Raum ist. Dies führte zur Forschungsfrage, wodurch er sich zu einem solchen Raum konstituiert, wie er sich als solcher produziert und reproduziert, durch wen oder was und wie er hergestellt wird und welche Funktionen er in der Gesellschaft erfüllt. Diese Arbeit untersucht den Anderen Raum primär im Zoo Zürich und im Tiergarten Schönbrunn. Hier gibt es Regenwaldhallen, die eigenständige Ökosysteme simulieren. Sie bündeln heterotopische Eigenschaften der Zoos wie unter einem Brennglas. Für die explorative Annäherung an die Heterotopie Zoo bot sich die ethnographische Methode an. Ihre vielfältigen Forschungserträge bilden den Kern dieser Arbeit; gerahmt werden sie von einer historischen Darstellung zoologischer Gärten und von raumsoziologischen Betrachtungen. Gesellschaftliche Entwicklungen schrieben sich in den letzten sechzig Jahren deutlich in die Heterotopie Zoo ein. Sie ist seither wirkmächtige Teilnehmerin an diesen Prozessen und bestimmt gesellschaftliche Werte mit. Mit ihren Aktivitäten wirkt sie in den Rest-Raum hinein, so dass eine wechselseitige Beeinflussung stattfindet
    Anmerkung: PDF-Viewer
    URL: Volltext  (Kostenfrei)
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 384 Seiten , Illustrationen , 29,5 cm
    Paralleltitel: Erscheint auch als Poorsafir, Hassan, 1979 - Die soziale Beschleunigung in den nicht-westlichen Gesellschaften
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2018
    DDC: 303.409550904
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Iran ; Beschleunigung ; Gesellschaft
    Kurzfassung: Die vorliegende Dissertation widmet sich der Frage der Etablierung und Entwicklung moderner sozialer Institutionen in sogenannten nicht-westlichen Gesellschaften. Die iranische Gesellschaft dient hier als die Fallstudie, um die sozialen, ökonomischen und kulturellen Verhältnisse in einer nicht-westlichen Gesellschaft paradigmatisch dazustellen. Zur empirischen Unterfütterung bedient sich die Arbeit vor allem eines historisch-soziologischen Blickwinkels auf den Iran. Ihr liegt als Theoriefundament die Theorie sozialer Beschleunigung zugrunde und es wird die These vertreten, dass die verschiedenen Arten von funktionalen Mechanismen und potenziellen Verbindungen der Motoren der sozialen Beschleunigung entsprechend verschiedene beschleunigte soziale Formationen bzw. soziale Konstellationen nach sich ziehen. Eine detaillierte Untersuchung der Modi und Motoren der sozialen Beschleunigung, ihrer Funktionsweisen sowie gegenseitiger Verknüpfungen, bildet die Grundlage für das Verständnis der Problematik der Etablierung einer beschleunigenden Sozialformation in der iranischen Gesellschaft. Es wird gezeigt, dass im Verlauf des 20. Jahrhunderts die drei Motoren der sozialen Beschleunigung in der iranischen Gesellschaft beständig mit drei entsprechenden Problemen zu kämpfen hatten: den „autokratischen Modernisierungsmaßnahmen (der ökonomische Motor)“, der „unvollendeten sozialen Differenzierung (der strukturelle Motor)“ sowie der „Verheißung einer geschlossenen utopischen Zukunft (der kulturelle Motor)“.
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (384 Seiten) , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Poorsafir, Hassan, 1979 - Die soziale Beschleunigung in den nicht-westlichen Gesellschaften
    Paralleltitel: Erscheint auch als Poorsafir, Hassan, 1979 - Soziale Beschleunigung in nicht-westlichen Gesellschaften
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2018
    DDC: 303.409550904
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Iran ; Beschleunigung ; Gesellschaft
    Kurzfassung: Die vorliegende Dissertation widmet sich der Frage der Etablierung und Entwicklung moderner sozialer Institutionen in sogenannten nicht-westlichen Gesellschaften. Die iranische Gesellschaft dient hier als die Fallstudie, um die sozialen, ökonomischen und kulturellen Verhältnisse in einer nicht-westlichen Gesellschaft paradigmatisch dazustellen. Zur empirischen Unterfütterung bedient sich die Arbeit vor allem eines historisch-soziologischen Blickwinkels auf den Iran. Ihr liegt als Theoriefundament die Theorie sozialer Beschleunigung zugrunde und es wird die These vertreten, dass die verschiedenen Arten von funktionalen Mechanismen und potenziellen Verbindungen der Motoren der sozialen Beschleunigung entsprechend verschiedene beschleunigte soziale Formationen bzw. soziale Konstellationen nach sich ziehen. Eine detaillierte Untersuchung der Modi und Motoren der sozialen Beschleunigung, ihrer Funktionsweisen sowie gegenseitiger Verknüpfungen, bildet die Grundlage für das Verständnis der Problematik der Etablierung einer beschleunigenden Sozialformation in der iranischen Gesellschaft. Es wird gezeigt, dass im Verlauf des 20. Jahrhunderts die drei Motoren der sozialen Beschleunigung in der iranischen Gesellschaft beständig mit drei entsprechenden Problemen zu kämpfen hatten: den „autokratischen Modernisierungsmaßnahmen (der ökonomische Motor)“, der „unvollendeten sozialen Differenzierung (der strukturelle Motor)“ sowie der „Verheißung einer geschlossenen utopischen Zukunft (der kulturelle Motor)“.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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