Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • BSZ  (1)
  • Würzburg UB
  • GRASSI Mus. Leipzig
  • 2005-2009  (1)
  • 2000-2004
  • Schröder, Jürgen
  • Frankfurt am Main : Suhrkamp  (1)
  • Bielefeld :Transcript-Verl.,
  • Cambridge [u.a.] : Cambridge Univ. Press
  • Frankfurt am Main :Suhrkamp,
  • London : Palgrave Macmillan UK
  • London [u.a.] : Verso
  • Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
  • Philosophie  (1)
Datenlieferant
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 2005-2009  (1)
  • 2000-2004
Jahr
Verlag/Herausgeber
  • Frankfurt am Main : Suhrkamp  (1)
  • Bielefeld :Transcript-Verl.,
  • Cambridge [u.a.] : Cambridge Univ. Press
  • Frankfurt am Main :Suhrkamp,
  • London : Palgrave Macmillan UK
  • +
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 351829427X , 9783518294277
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 307 S. , graph. Darst. , 18 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Serie: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1827
    Originaltitel: The cultural origins of human cognition 〈dt.〉
    DDC: 153.01
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Cognition and culture ; Cognition in children ; Kognitive Entwicklung ; Kognition ; Kulturelle Entwicklung ; Kultur ; Evolution ; Psychologische Anthropologie ; Kognitive Entwicklung ; Kultur ; Kognition ; Kulturelle Entwicklung
    Kurzfassung: Vor sechs Millionen Jahren trennte sich der Mensch von anderen Primaten, vor 250.000 Jahren entwickelte sich der moderne homo sapiens. Evolutionär gesehen, ist diese Zeitspanne sehr kurz - zu kurz, als daß sich all die kognitiven Fähigkeiten, über die der moderne Mensch verfügt, durch die gewöhnliche biologische Evolution mit ihrer genetischen Variation und natürlichen Selektion erklären ließen. Immerhin teilen Affen und Menschen noch heute 99 Prozent ihres genetischen Materials. Trotzdem ist es nur der Menschheit gelungen, kognitive Fähigkeiten auszubilden, die so komplexe Gebilde wie sprachliche Kommunikation und symbolische Repräsentation, soziale Organisation und Institutionen, Hochleistungsindustrie und Technologien hervorgebracht haben. Wie ist das möglich? Gestützt auf zahlreiche Experimente mit Primaten und Kleinkindern, entwickelt der Anthropologe und Kognitionsforscher Michael Tomasello ein Modell des menschlichen Denkens, das dieses Phänomen erklären kann, indem er kulturelle Vermittlung als biologischen Mechanismus begreift. Die Ausführung dieser zentralen These wirft ein neues Licht auf zahlreiche Disziplinen der Geistes- und Naturwissenschaften und zeigt die Verbindung dieser sonst so strikt getrennten "zwei Kulturen" im Licht der evolutionären Anthropologie auf.
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Literaturverz. S. 275 - 297. - Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...