ISBN:
3779930439
Language:
German
Pages:
Online Ressource (2304 KB, 344 S.)
,
graph. Darst.
Series Statement:
Arbeitsgesellschaft im Wandel
Parallel Title:
Druckausg. Atzmüller, Roland, 1969 - Die zeitgemäße Arbeitskraft
DDC:
306.3
Keywords:
Soziale Ungleichheit
;
soziale Ungleichheit
;
Soziologie
;
Wirtschaft
;
Wohlfahrtsstaat
;
Wandel
;
Transnationalisierung
;
Arbeitnehmer
;
Wohlfahrtsstaat
;
Kapitalismus
;
Sozialer Wandel
;
Soziale Ungleichheit
;
Arbeitnehmer
;
Qualifikation
;
Arbeitssoziologie
Abstract:
Wie die Arbeitskraft im flexiblen Kapitalismus geformt wird, zeigt das Buch mit Blick auf den tiefgreifenden Wandel des Wohlfahrtsstaates, die Transnationalisierung der Wirtschaft und den neuen sozialen Ungleichheiten und Spaltungen. Der gegenwärtige flexible Kapitalismus vertieft Ungleichheiten und Spaltungen zwischen den Beschäftigten und bringt neue hervor. Insbesondere die hierarchische Aufspaltung in 'qualifiziertes' und 'unqualifziertes Humankapital' durchschneidet gesellschaftliche Zugehörigkeiten und Möglichkeiten sozialer Teilhabe. Dies zeigen die AutorInnen in Bezug auf veränderte Wohlfahrtspolitiken des Social Investment und der Aktivierung sowie bezogen auf die zunehmend transnationale Welt von Arbeit und Ökonomie. Sie diskutieren dabei zentrale theoretische Konzepte auf der Basis eines reichhaltigen empirischen Forschungsmaterials. Polarisierung und Fragmentierung werden auf diese Weise sichtbar sowohl als strukturelles Problem wie auch als eines der subjektiven Handlungsorientierungen der Beteiligten. Roland Atzmüller, Jg. 1969, Mag. Dr. phil., ist seit 2011 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie, Abteilung für Theoretische Soziologie und Sozialanalysen an der Johannes Kepler Universität in Linz.
Abstract:
Wie die Arbeitskraft im flexiblen Kapitalismus geformt wird, zeigt das Buch mit Blick auf den tief greifenden Wandel des Wohlfahrtsstaates, die Transnationalisierung der Wirtschaft und den neuen sozialen Ungleichheiten und Spaltungen. Der gegenwärtige flexible Kapitalismus vertieft Ungleichheiten und Spaltungen zwischen den Beschäftigten und bringt neue hervor. Insbesondere die hierarchische Aufspaltung in »qualifiziertes« und »unqualifziertes Humankapital« durchschneidet gesellschaftliche Zugehörigkeiten und Möglichkeiten sozialer Teilhabe. Dies zeigen die AutorInnen in Bezug auf veränderte Wohlfahrtspolitiken des Social Investment und der Aktivierung sowie bezogen auf die zunehmend transnationale Welt von Arbeit und Ökonomie. Sie diskutieren dabei zentrale theoretische Konzepte auf der Basis eines reichhaltigen empirischen Forschungsmaterials. Polarisierung und Fragmentierung werden auf diese Weise sichtbar sowohl als strukturelles Problem wie auch als eines der subjektiven Handlungsorientierungen der Beteiligten. Roland Atzmüller, Jg. 1969, Mag. Dr. phil., ist seit 2011 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie, Abteilung für Theoretische Soziologie und Sozialanalysen an der Johannes Kepler Universität in Linz.
Note:
Literaturverz. S. 311 - 344
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