ISBN:
9783863888046
,
3863888049
Sprache:
Deutsch
Seiten:
243 Seiten
,
Illustrationen
,
21 x 15 cm
Dissertationsvermerk:
Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2018
DDC:
305.32094
Schlagwort(e):
Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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Deutschland
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Österreich
;
Schweiz
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Männerpolitik
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Legitimation
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Gleichberechtigung
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Diskurs
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Deutschland
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Österreich
;
Schweiz
;
Feminismus
;
Geschlechterpolitik
;
Legitimation
Kurzfassung:
Gleichstellungsorientierte Männerpolitik – was auf den ersten Blick als Paradox erscheint, wird seit einigen Jahren von verschiedenen Organisationen im deutschsprachigen Raum versucht. Diese wenden sich gegen antifeministische Stimmen, die oftmals mediale Diskurse dominieren. Die Autorin untersucht aus wissenssoziologisch-diskursanalytischer Perspektive gleichstellungsorientierte Männerpolitik und fragt, wie diese sich innerhalb des umkämpften geschlechterpolitischen Terrains formiert. Dabei entdeckt sie das Deutungsmuster der ‚fehlenden Legitimität’, das handlungsanleitend ist und damit für die Akteur_innen im Feld bedeutet, dass diese sich erst einmal legitimieren müssen um gehört zu werden. Dass dies nicht einfach ist, zeigt die Autorin anhand ihrer sensiblen Analyse dieser im öffentlichen Diskurs weitgehend unbekannten Form der Männerpolitik.
Anmerkung:
Literaturverzeichnis: Seite 216-241
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