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Datenlieferant
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Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    s.l. : Universitätsverlag Göttingen
    ISBN: 9783863953126
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    RVK:
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    Schlagwort(e): Law
    Kurzfassung: Should court officers cause damage to third parties in performance of their duties, these damages are often claimed as public law cases in which the responsibilities are transferred to the state. The liability of public authorities according to § 839 section 1 sentence 1 German Civil Code in conjunction with Art. 34 sentence 1 German Basic Law is part of state liability law. However, public liability law is a Janus-faced area of legal material. Systematically, it belongs to administrative law, and by that to public law. Nonetheless, a government liability suit is a civil courts domain. When it comes to public liability suits, there are many intrinsic issues arising from special rules of civil courts jurisdiction in these matters. The examination at hand enlightens - by no means exhaustive - questions prior to public liability cases and specific problem constellations in matters of admissibility and merits of legal action for public liability claims
    Kurzfassung: Verursachen Amtswalter in Ausübung ihres Dienstes Schäden für Dritte, geht die Verantwortlichkeit für die Schäden als Amtshaftung in vielen Fällen auf den Staat über. Der Amtshaftungsanspruch gemäß § 839 Abs. 1 S. 1 BGB i. V. m. Art. 34 S. 1 GG ist ein Teil des Staatshaftungsrechts. Das Amtshaftungsrecht hingegen ist eine janusköpfige Rechtsmaterie. Denn systematisch gehört es zum Verwaltungsrecht und damit zum öffentlichen Recht, gleichwohl ist der Amtshaftungsprozess eine Domäne der Zivilgerichte. Im Amtshaftungsprozessrecht gibt es eine Vielzahl spezifischer Fragen und Probleme, die nicht zuletzt vor dem Hintergrund der besonderen Zuständigkeit der Zivilgerichte für diese Materie herrühren. Die vorliegende Untersuchung beleuchtet, ohne freilich einen Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben, die im Vorfeld eines Amtshaftungsprozesses sich stellenden Fragen sowie spezifische Problemkonstellationen bei der Zulässigkeit und Begründetheit einer Amtshaftungsklage
    Anmerkung: German
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  • 2
    ISBN: 9783863953300
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    RVK:
    Schlagwort(e): Law
    Kurzfassung: Der vorliegende Band vereinigt die Referate eines am 27. Mai 2016 in Göttingen durchgeführten Workshops zur Entwicklung des Jugendfürsorge- und Jugendstrafrechts in Deutschland. Er beobachtet die Entwicklung dieser Rechtsgebiete in vier politischen Systemen vom Kaiserreich über die Weimarer Republik und den Nationalsozialismus bis in die Bundesrepublik. Auf der Grundlage von sechs Beiträgen werden u.a. das Verhältnis von Strafe und Erziehung, die Radikalisierung des Jugendrechts im Nationalsozialismus sowie die personellen Kontinuitäten und die Fortführung einzelner Diskurse und Ideen über das Jahr 1945 hinaus näher beleuchtet. Mehrere Beiträge beschäftigen sich zudem mit dem umstrittenen Göttinger Strafrechtler Friedrich Schaffstein und seinen Konzepten zum Jugendstrafrecht seit der Mitte der 1930er Jahre sowie ihren Einflüssen auf die jugendstrafrechtliche Diskussion in der Bundesrepublik
    Kurzfassung: Der vorliegende Band vereinigt die Referate eines am 27. Mai 2016 in Göttingen durchgeführten Workshops zur Entwicklung des Jugendfürsorge- und Jugendstrafrechts in Deutschland. Er beobachtet die Entwicklung dieser Rechtsgebiete in vier politischen Systemen vom Kaiserreich über die Weimarer Republik und den Nationalsozialismus bis in die Bundesrepublik. Auf der Grundlage von sechs Beiträgen werden u.a. das Verhältnis von Strafe und Erziehung, die Radikalisierung des Jugendrechts im Nationalsozialismus sowie die personellen Kontinuitäten und die Fortführung einzelner Diskurse und Ideen über das Jahr 1945 hinaus näher beleuchtet. Mehrere Beiträge beschäftigen sich zudem mit dem umstrittenen Göttinger Strafrechtler Friedrich Schaffstein und seinen Konzepten zum Jugendstrafrecht seit der Mitte der 1930er Jahre sowie ihren Einflüssen auf die jugendstrafrechtliche Diskussion in der Bundesrepublik
    Anmerkung: German
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  • 3
    ISBN: 9783863952198
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    RVK:
    RVK:
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    Schlagwort(e): Law ; Deutschland ; Strafverfahren ; Beschränkung ; Beweisverwertung ; Strafzumessung
    Kurzfassung: Die jüngsten Entwicklungen im Strafverfahrensrecht sind durch die strafprozessuale Auslegungsdoktrin der Beschleunigung, Effektivierung und Verbilligung geprägt. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung werden die Vorschriften der §§ 154, 154a StPO als bedeutende Ausformung der verfahrensrechtlichen Beschleunigungsmaxime einer umfassenden rechtsstaatlichen und verfahrensrechtlichen Analyse unterzogen. Die Normen der §§ 154, 154a StPO begrenzen das strafprozessuale Legalitätsprinzip aufgrund von Opportunitätserwägungen und dienen der Konzentration des Verfahrensstoffes. Das öffentliche Interesse an einem prozessökonomischen und ressourcenschonenden Strafverfahren ?ndet seine Grenze jedoch dort, wo das Beschleunigungsstreben zu einer Verletzung des Beschuldigten in seinen prozessordnungsgemäßen Rechten und der Rechtsstaatlichkeit führt. Es stellt sich daher die Frage, ob diese Praxis den rechtsstaatlichen und verfahrensrechtlichen Anforderungen an das Strafverfahren genügt oder gerade keine Berechtigung dafür besteht, dass ? bildlich in den Worten von Peters (StV 1981, 411 (412)) gesprochen ? ?die Justiz zwar den guten Tropfen (Verfahrensbeschleunigung, Entlastung, möglicherweise, wenn auch sicherlich die Ausnahme: Umgehung eines Freispruchs) genießt, den bösen Tropfen (Unschuldsvermutung, Ausschaltung des ausgesonderten Teils bei der Restbeurteilung) jedoch nicht schlucken will?
    Kurzfassung: Die jüngsten Entwicklungen im Strafverfahrensrecht sind durch die strafprozessuale Auslegungsdoktrin der Beschleunigung, Effektivierung und Verbilligung geprägt. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung werden die Vorschriften der §§ 154, 154a StPO als bedeutende Ausformung der verfahrensrechtlichen Beschleunigungsmaxime einer umfassenden rechtsstaatlichen und verfahrensrechtlichen Analyse unterzogen. Die Normen der §§ 154, 154a StPO begrenzen das strafprozessuale Legalitätsprinzip aufgrund von Opportunitätserwägungen und dienen der Konzentration des Verfahrensstoffes. Das öffentliche Interesse an einem prozessökonomischen und ressourcenschonenden Strafverfahren ?ndet seine Grenze jedoch dort, wo das Beschleunigungsstreben zu einer Verletzung des Beschuldigten in seinen prozessordnungsgemäßen Rechten und der Rechtsstaatlichkeit führt. Es stellt sich daher die Frage, ob diese Praxis den rechtsstaatlichen und verfahrensrechtlichen Anforderungen an das Strafverfahren genügt oder gerade keine Berechtigung dafür besteht, dass ? bildlich in den Worten von Peters (StV 1981, 411 (412)) gesprochen ? ?die Justiz zwar den guten Tropfen (Verfahrensbeschleunigung, Entlastung, möglicherweise, wenn auch sicherlich die Ausnahme: Umgehung eines Freispruchs) genießt, den bösen Tropfen (Unschuldsvermutung, Ausschaltung des ausgesonderten Teils bei der Restbeurteilung) jedoch nicht schlucken will?
    Anmerkung: German
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    s.l. : Universitätsverlag Göttingen
    ISBN: 9783863952204
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Südkorea ; Deutschland ; Intensivtäter ; Maßregel der Besserung und Sicherung ; Sicherungsverwahrung ; Rechtsvergleich
    Kurzfassung: Die Dissertation wird von dem Anliegen getragen, den Umgang der Gesellschaft mit gefährlichen Straftätern mit den Mitteln des Strafrechts (rechtsvergleichend für Deutschland und Korea) zu analysieren. Im Fokus steht hierbei insbesondere die Sicherungsverwahrung als Maßregel der Besserung und Sicherung, wobei zu Beginn der Arbeit die Einbettung selbiger in das zweispurige System in den Blick genommen wird, am Ende der Schrift dann auch mögliche Alternativen beleuchtet werden. Im Ergebnis wird die Zweispurigkeit des Strafrechts und die Aufnahme der Maßregeln der Besserung und Sicherung in das koreanische Strafgesetzbuch befürwortet, aber zugleich betont, dass der Schwerpunkt der strafrechtlichen Behandlung von gefährlichen Straftätern auf einer erfolgreichen Therapie und Resozialisierung liegen muss und dass insoweit nicht freiheitsentziehende Alternativen Vorrang besitzen sollten
    Kurzfassung: The thesis analyzes a treatment of dangerous criminals on society with viewpoint of comparative criminal law in Germany and South Korea. In particular, with a focus on "preventive detention" as a "measure of improving and security", at first, basic theory of the Measure of Improving and Security is referred for the analysis of Preventive Detention. At the end of the thesis possible alternatives to Preventive Detention are reviewed. As a result, duality of the criminal law and Measure of Improving and Security will have to be acceptable to the Criminal Code, but the focus of the criminal treatment of dangerous criminals should also be successful treatment and re-socialization, alternatives that do not deprive of freedom emphasized to hold a dominant position
    Anmerkung: German
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  • 5
    ISBN: 9783863950040
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Law & society ; Criminal law & procedure ; Criminal procedure ; Deutschland Bundesverfassungsgericht ; Rechtsprechung ; Sicherungsverwahrung ; Verdeckte Ermittlung ; Lauschangriff ; Unverletzlichkeit ; Wohnung ; Rechtsstaatsprinzip ; Deutschland ; Strafrecht ; Rechtssoziologie
    Kurzfassung: Die vorliegende Untersuchung setzt sich mit neuen Adressaten des Strafrechts auseinander, deren Konstruktion im Strafrechtsdiskurs zunächst an Transformationen des Rechtsstaatskonzeptes denken lassen könnte. Eine genauere Betrachtung enthüllt jedoch alt bekannte Komponenten des Strafrechtes, die diesen neuen Figuren, den ‚Gefährdern‘, innewohnen. Eine Analyse von Urteilen des Bundesverfassungsgerichts zur nachträglichen Sicherungsverwahrung und zur akustischen Wohnraumüberwachung verdeutlicht, dass rechtsstaatliche Prinzipien und Mechanismen nicht etwa obsolet, sondern vielmehr umformuliert und praktiziert werden. Das Strafrecht agiert – rechtsstaatskonform – immer aggressiver und immer zerstreuter. Diesen Manifestationen des gegenwärtigen Strafrechts, das sich gegen jegliche Gefährdung der Sicherheit richtet – und welches hier als ‚Gefährdungsrecht‘ bezeichnet wird –, ist dezidiert entgegenzutreten
    Kurzfassung: Endanger law ('Gefährdungsrecht') is a criminal law which is seeking security – and thereafter fighting ‘risks’ and ‘dangers’ – as its main objective and which is acting on the basis of risk patterns developed by this law itself. Individuals who fit these characteristics are being fought against as endangerers, that means, as high risky figures – and not as offenders. In this work it is presented this figure which has been constructed by the criminal policies and system in Germany during recent years, and has been co-constructed by the Constitutional Court in at least two cases: in the case of the acoustic home surveillance and in the case of the subsequent incapacitation order. Here is (critically) explained the internal logic and rationality which is leading this endanger law
    Anmerkung: German
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  • 6
    ISBN: 9783863950026
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    RVK:
    Schlagwort(e): Constitution: government & the state ; Law ; Constitutional & administrative law ; Parliamentary & legislative practice
    Kurzfassung: „Hiergegen lege ich mein Veto ein.“ Diese Aussage lässt sich oft in Zusammenhängen finden, in denen es darum geht, das Handeln eines Anderen besonders nachhaltig und beeindruckend zu unterminieren. Genau in jener Destruktionsenergie liegt die Magie der Vetorechte begründet. Es verwundert daher nicht, dass von diesem Terminus seit jeher reger Gebrauch gemacht wird und selbst das Blockadepotential der ständigen Mitglieder im UN-Sicherheitsrat aber auch das exekutive Durchgriffsrecht des amerikanischen Präsidenten als Vetorecht firmiert. Solch reger Einsatz dieser Begrifflichkeit ist in juristischen wie in nichtjuristischen Bereichen zu verzeichnen. Auch für das deutsche Verfassungssystem lässt sich der Gebrauch der Vetoformulierung eruieren. Die vorliegende Dissertation kapriziert sich auf die Begutachtung damit einhergehender Fragestellungen. Rechtshistorische Herleitungen und eine definitorische Exegese des Vetobegriffs tragen dazu bei, das Bewusstsein für die mit dem Vetoeinsatz einhergehende Machtausübung zu schärfen. Es werden dabei Antworten gegeben auf Fragen wie: Woher kommt diese Macht? Welche Formen kann sie annehmen? Welche Möglichkeiten wohnen ihr inne, wo liegen ihre Grenzen? Darüber hinaus dient diese Studie dazu, für den demokratischen Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland nach der Einpassung von Vetorechten in die grundgesetzlichen Parameter zu fragen. All diesen Facetten der Vetorechte, erweitert um den Spannungsbogen der politischen Dimension, geht diese Dissertation nach
    Kurzfassung: „Hiergegen lege ich mein Veto ein.“ Diese Aussage lässt sich oft in Zusammenhängen finden, in denen es darum geht, das Handeln eines Anderen besonders nachhaltig und beeindruckend zu unterminieren. Genau in jener Destruktionsenergie liegt die Magie der Vetorechte begründet. Es verwundert daher nicht, dass von diesem Terminus seit jeher reger Gebrauch gemacht wird und selbst das Blockadepotential der ständigen Mitglieder im UN-Sicherheitsrat aber auch das exekutive Durchgriffsrecht des amerikanischen Präsidenten als Vetorecht firmiert. Solch reger Einsatz dieser Begrifflichkeit ist in juristischen wie in nichtjuristischen Bereichen zu verzeichnen. Auch für das deutsche Verfassungssystem lässt sich der Gebrauch der Vetoformulierung eruieren. Die vorliegende Dissertation kapriziert sich auf die Begutachtung damit einhergehender Fragestellungen. Rechtshistorische Herleitungen und eine definitorische Exegese des Vetobegriffs tragen dazu bei, das Bewusstsein für die mit dem Vetoeinsatz einhergehende Machtausübung zu schärfen. Es werden dabei Antworten gegeben auf Fragen wie: Woher kommt diese Macht? Welche Formen kann sie annehmen? Welche Möglichkeiten wohnen ihr inne, wo liegen ihre Grenzen? Darüber hinaus dient diese Studie dazu, für den demokratischen Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland nach der Einpassung von Vetorechten in die grundgesetzlichen Parameter zu fragen. All diesen Facetten der Vetorechte, erweitert um den Spannungsbogen der politischen Dimension, geht diese Dissertation nach
    Anmerkung: German
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  • 7
    ISBN: 9783941875500
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Family law
    Kurzfassung: Dieser Band enthält die Referate des 8. Göttinger Workshops zum Familienrecht 2009, der die Bedeutung der neuen Haager Unterhaltsübereinkommen und der Unterhaltsverordnung für das englische und deutsche Recht thematisierte. Die Referate von Matthias Heger (BMJ) und Juliane Hirsch (Haager Konferenz für Internationales Privatrecht) schildern den Entstehungsprozess, die Verständigungsschwierigkeiten und den Anwendungsmechanismus der neuen Rechtsinstrumente. Wolfgang Hau (Universität Passau) und Joachim Dose (BGH) reflektieren die Auswirkungen und neue Problemfelder, die sich für das deutsche Recht und die deutsche Rechtspraxis ergeben. Einen besonderen Akzent erhielt der Workshop durch die Beteiligung eines englischen Richters (Ian Karsten) und eines englischen Barristers (Tim Amos), die in anschaulicher Weise darstellen, warum die grenzüberschreitenden Rechtsinstrumente im Hinblick auf das englische autonome Verfahrens- und materielle Recht Schwierigkeiten bereiten. Band 8 der Reihe „Göttinger Juristische Schriften“ Die Reihe wird von der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität herausgegeben und macht Veranstaltungen an der Fakultät einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich
    Kurzfassung: Dieser Band enthält die Referate des 8. Göttinger Workshops zum Familienrecht 2009, der die Bedeutung der neuen Haager Unterhaltsübereinkommen und der Unterhaltsverordnung für das englische und deutsche Recht thematisierte. Die Referate von Matthias Heger (BMJ) und Juliane Hirsch (Haager Konferenz für Internationales Privatrecht) schildern den Entstehungsprozess, die Verständigungsschwierigkeiten und den Anwendungsmechanismus der neuen Rechtsinstrumente. Wolfgang Hau (Universität Passau) und Joachim Dose (BGH) reflektieren die Auswirkungen und neue Problemfelder, die sich für das deutsche Recht und die deutsche Rechtspraxis ergeben. Einen besonderen Akzent erhielt der Workshop durch die Beteiligung eines englischen Richters (Ian Karsten) und eines englischen Barristers (Tim Amos), die in anschaulicher Weise darstellen, warum die grenzüberschreitenden Rechtsinstrumente im Hinblick auf das englische autonome Verfahrens- und materielle Recht Schwierigkeiten bereiten. Band 8 der Reihe „Göttinger Juristische Schriften“ Die Reihe wird von der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität herausgegeben und macht Veranstaltungen an der Fakultät einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich
    Anmerkung: German
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  • 8
    ISBN: 9783941875807
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Jurisprudence & philosophy of law ; Criminal law & procedure ; Criminal justice law
    Kurzfassung: Der vorliegende Band enthält die auf dem Kolloquium am 25. April 2009 von Klaus Geppert, Ralf Krack und Günter Jakobs gehaltenen Vorträge und wird ergänzt durch Beiträge, die frühere und jetzige Göttinger Kollegen von Fritz Loos zu seinen Ehren verfasst haben. Die einzelnen Aufsätze versuchen mit den Generalthemen Grundfragen des Strafrechts, Rechtsphilosophie und der (unendlichen) Reform der Juristenausbildung einen Teil der Arbeitsschwerpunkte des Jubilars abzudecken. Mit dem Tagungsband verfolgen die Herausgeber das Anliegen, den Lehrer und Wissenschaftler Fritz Loos in möglichst vielen Facetten seiner Person zu würdigen und als seine akademischen Schüler Dank zu sagen für die Förderung, die er uns hat zukommen lassen
    Kurzfassung: Der vorliegende Band enthält die auf dem Kolloquium am 25. April 2009 von Klaus Geppert, Ralf Krack und Günter Jakobs gehaltenen Vorträge und wird ergänzt durch Beiträge, die frühere und jetzige Göttinger Kollegen von Fritz Loos zu seinen Ehren verfasst haben. Die einzelnen Aufsätze versuchen mit den Generalthemen Grundfragen des Strafrechts, Rechtsphilosophie und der (unendlichen) Reform der Juristenausbildung einen Teil der Arbeitsschwerpunkte des Jubilars abzudecken. Mit dem Tagungsband verfolgen die Herausgeber das Anliegen, den Lehrer und Wissenschaftler Fritz Loos in möglichst vielen Facetten seiner Person zu würdigen und als seine akademischen Schüler Dank zu sagen für die Förderung, die er uns hat zukommen lassen
    Anmerkung: German
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  • 9
    ISBN: 9783941875531
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    RVK:
    Schlagwort(e): Law
    Kurzfassung: The study presented in this book is a direct response to the needs for defining and registering criminal and judicial data on the European level. Based upon work done in creating the European Sourcebook of Crime and Criminal Justice Statistics (ESB), the project results will improve and complement the standards developed so far for definitions and statistical registration in four fields (police, prosecution, courts, prison), in order to contribute to the picture of criminal justice in Europe. Possibilities to optimize the offence definitions used so far in the ESB context were explored. Also, further crime types, especially those subject to EU-harmonized definition, were tested and introduced. Apart from this, the prosecution chapter of the ESB questionnaire was changed and expanded. Data collection possibilities regarding compulsory measures in the investigatory stage were tested, and a more sophisticated approach for recording sanctions and measures as well as prison data was developed. The study explored how far national statistics can provide such data and developed a concept for collation on European level. It was funded by the European Commission under the AGIS 2006 program
    Kurzfassung: The study presented in this book is a direct response to the needs for defining and registering criminal and judicial data on the European level. Based upon work done in creating the European Sourcebook of Crime and Criminal Justice Statistics (ESB), the project results will improve and complement the standards developed so far for definitions and statistical registration in four fields (police, prosecution, courts, prison), in order to contribute to the picture of criminal justice in Europe. Possibilities to optimize the offence definitions used so far in the ESB context were explored. Also, further crime types, especially those subject to EU-harmonized definition, were tested and introduced. Apart from this, the prosecution chapter of the ESB questionnaire was changed and expanded. Data collection possibilities regarding compulsory measures in the investigatory stage were tested, and a more sophisticated approach for recording sanctions and measures as well as prison data was developed. The study explored how far national statistics can provide such data and developed a concept for collation on European level. It was funded by the European Commission under the AGIS 2006 program
    Anmerkung: English
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  • 10
    ISBN: 9783941875784
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Criminal law & procedure ; Criminal justice law ; Criminal procedure: law of evidence ; Niedersachsen ; Untersuchungshaft
    Kurzfassung: Die Untersuchung befasst sich mit den Regelungen des Niedersächsischen Justizvollzugsgesetzes über den Vollzug der Untersuchungshaft. Mit dem Niedersächsischen Justizvollzugsgesetz, das zum 01.01.2008 in Kraft getreten ist, hat der niedersächsische Gesetzgeber den grundrechtssensiblen Bereich des Untersuchungshaftvollzuges erstmalig in der deutschen Rechtsgeschichte auf eine detaillierte gesetzliche Grundlage gestellt. Ausgewählte Regelungen des niedersächsischen Gesetzes über den Vollzug der Untersuchungshaft werden sowohl einer verfassungsrechtlichen als auch einer verfahrensrechtlichen Analyse unterzogen. Verfassungsrechtliche Vorgaben, verfahrensrechtliche Bedürfnisse und tatsächliche Gegebenheiten werden berücksichtigt, um die bislang überwiegend abstrakten Vorgaben der Verfassung an die gesetzliche Normierung des Untersuchungshaftvollzuges zu konkretisieren und die Regelungen des Niedersächsischen Justizvollzugsgesetzes über den Vollzug der Untersuchungshaft einer ersten Bewertung zuzuführen. Hierbei wird insbesondere überprüft, inwieweit es dem niedersächsischen Gesetzgeber gelungen ist, das Spannungsverhältnis zwischen den Bedürfnissen einer funktionsfähigen Strafrechtpflege und den Freiheitsrechten des Untersuchungsgefangenen auszugleichen
    Kurzfassung: Die Untersuchung befasst sich mit den Regelungen des Niedersächsischen Justizvollzugsgesetzes über den Vollzug der Untersuchungshaft. Mit dem Niedersächsischen Justizvollzugsgesetz, das zum 01.01.2008 in Kraft getreten ist, hat der niedersächsische Gesetzgeber den grundrechtssensiblen Bereich des Untersuchungshaftvollzuges erstmalig in der deutschen Rechtsgeschichte auf eine detaillierte gesetzliche Grundlage gestellt. Ausgewählte Regelungen des niedersächsischen Gesetzes über den Vollzug der Untersuchungshaft werden sowohl einer verfassungsrechtlichen als auch einer verfahrensrechtlichen Analyse unterzogen. Verfassungsrechtliche Vorgaben, verfahrensrechtliche Bedürfnisse und tatsächliche Gegebenheiten werden berücksichtigt, um die bislang überwiegend abstrakten Vorgaben der Verfassung an die gesetzliche Normierung des Untersuchungshaftvollzuges zu konkretisieren und die Regelungen des Niedersächsischen Justizvollzugsgesetzes über den Vollzug der Untersuchungshaft einer ersten Bewertung zuzuführen. Hierbei wird insbesondere überprüft, inwieweit es dem niedersächsischen Gesetzgeber gelungen ist, das Spannungsverhältnis zwischen den Bedürfnissen einer funktionsfähigen Strafrechtpflege und den Freiheitsrechten des Untersuchungsgefangenen auszugleichen
    Anmerkung: German
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  • 11
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    s.l. : Universitätsverlag Göttingen
    ISBN: 9783940344649
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Serie: Göttinger juristische Schriften Bd. 6
    Serie: Göttinger juristische Schriften
    Paralleltitel: Papierausg. u.d.T. Reform des familiengerichtlichen Verfahrens
    RVK:
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    Schlagwort(e): Law ; Family law ; Konferenzschrift 2008 ; Deutschland ; Familiengerichtsverfahren
    Kurzfassung: This volume documents the proceedings of the first "Family Law Forum which took place in Göttingen on June 28 2008. Just before the conclusion of the legislative process, reknowned experts from science, policy and practice discussed the new "Law on the Proceedings in Family Matters and in Matters of Voluntary Systems of Law," (FamFG) that came into effect in September 2009. This volume includes an extensive overview of the features of the new family law and analysis and opinions on various aspects of the law
    Anmerkung: http://creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/de
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  • 12
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    s.l. : Universitätsverlag Göttingen
    ISBN: 9783941875012
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    RVK:
    RVK:
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    Schlagwort(e): Law ; Criminology: legal aspects ; Neurosciences
    Kurzfassung: In den letzten Jahren hat die Debatte um den freien Willen an Intensität gewonnen und nicht nur in den Feuilletons ihren Niederschlag gefunden. Die Phase der hitzigen Auseinandersetzung ist inzwischen einem stärker sachbezogenen, vom Bemühen um Verstehen und Vermittlung geprägten interdisziplinären Diskurs gewichen. Doch noch immer bestehen Missverständnisse, Fehlannahmen oder Unklarheiten, die zuweilen flankiert sind von einer Haltung der Diskursverweigerung. Der vorliegende Band trägt dazu bei, die Selbstverständnisse und Sichtweisen der betroffenen Disziplinen klar herauszustellen, um auf diese Weise das Verbindende ebenso wie das Trennende besser erkennen zu können: Philosophie und Neurowissenschaften, Strafrechtswissenschaft und Strafrechtspraxis, und nicht zuletzt die Forensische Psychiatrie treten in das nötige Zwiegespräch ein. Der Band nimmt nicht in Anspruch, endgültige Antworten zu präsentieren, sondern liefert Klärungen, die es dem interessierten Leser erlauben, sich eine reflektierte Meinung zu bilden. Die Beiträge sind aus dem ersten Workshop des Instituts für Kriminalwissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen im Jahr 2007 hervorgegangen
    Kurzfassung: In recent years, the debate about the free will has gained intensity. The phase of the heated debate has become a more pertinent and interdisciplinary. But still there are misunderstandings, misconceptions or ambiguities, which are sometimes accompanied by an attitude of denial discourse. This volume helps to highlight the self-perceptions and views of the concerned disciplines: Philosophy and Neuroscience, criminal science and criminal law practice, and not least the Forensic Psychiatry. The book does not claim to present definitive answers but provides clarifications that allow the interested reader to form an reflected opinion. The contributions have come from the first workshop of the Institute of Criminal Sciences at the Georg-August-Universität Göttingen in 2007
    Anmerkung: German
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