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  • MPI Ethno. Forsch.  (3)
  • Weltkulturen Museum
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  • Political science  (2)
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Datenlieferant
  • MPI Ethno. Forsch.  (3)
  • Weltkulturen Museum
  • BSZ  (1)
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 2020-2024
  • 2015-2019  (3)
Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (circa 54 Seiten) , graph. Darst.
    Serie: OECD statistics working papers 2016, 05
    Schlagwort(e): Lebensqualität ; Lebensstandard ; Wert des Menschenlebens ; Wohlfahrtsanalyse ; Messung ; Sozialer Indikator ; Social Issues/Migration/Health ; Economics ; Amtsdruckschrift ; Arbeitspapier ; Graue Literatur
    Kurzfassung: We compute a distribution-adjusted welfare measure that aggregates outcomes in three dimensions of well-being, namely income, employment and longevity. Aggregation weights reflect preferences of people on these dimensions. The welfare measure is calculated for 26 OECD countries and selected emerging economies, and covers about three decades. Relying on a single theoretical model of a hypothetical representative agent, we combine life satisfaction regressions to capture the full welfare losses of unemployment with a calibration approach to capture the value of longevity. We test for robustness of results over a series of datasets and specifications and find that the resulting estimated shadow prices of (one percentage point of) unemployment and one year of longevity average 2% and 6% of income respectively. While we assume an identical utility function for all individuals, shadow prices of unemployment and longevity vary both across countries and within countries across income groups. We find that economic growth differs significantly from the growth of our welfare measure. The latter grew faster than GDP thanks to the gains that countries experienced on longevity, but was also more volatile due to changes in unemployment. Rising income inequality exerts a negative effect on our welfare measure. Gains in longevity have almost the same impact on welfare as income growth, while the long-term impact of employment was smaller.
    Anmerkung: Zusammenfassung in französischer Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783658118631
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XVIII, 499 S. 25 Abb, online resource)
    Ausgabe: 1. Aufl. 2016
    Serie: Studien der NRW School of Governance
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Grasselt, Nico, 1977 - Die Entzauberung der Energiewende
    RVK:
    Schlagwort(e): 2009-2013 ; Nachhaltige Energieversorgung ; Diskurstheorie ; Politische Entscheidung ; Deutschland ; Political science ; Political Science and International Relations ; Political communication ; Public policy ; Sociology ; Deutschland ; Energiepolitik ; Erneuerbare Energien ; Politische Entscheidung ; Diskurstheorie ; Geschichte 2009-2013
    Kurzfassung: Text 4. Die Studie analysiert die Diskursführung der schwarz-gelben Bundesregierung im Kontext der Energiewende zwischen 2009 und 2013. Sie kommt zu dem Schluss, dass insgesamt eine entschlossene Transformation des Energiesystems auch argumentativ nur halbherzig in Angriff genommen wurde. Die propagierte Verbindung von Klimaschutzanstrengungen mit den Vorteilen eines nachhaltigen Wachstums eröffnete zwar Handlungsspielräume. Parallel prägten jedoch klassische vergangenheitsbedingte industriepolitische Paradigmen den Diskurs, so dass sich die Argumentationsmuster widersprachen. Insgesamt entzauberte Schwarz-Gelb zwar den Mythos der Energiewende, dennoch erscheint ihr Gelingen heute realistischer als dies vor 2009 der Fall war. Der Inhalt • Politikwandel im klima- und energiepolitischen Handlungsfeld • Inhaltsanalyse der Diskursbeiträge der Bundesregierung • Konvergente und konkurrierende Diskursbeiträge • Schwarz-gelbe Diskursbeiträge und politischer Wandel 2009-2013 • Bewertung und Friktionen der Energiewende Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Politikwissenschaften • Praktizierende aus den Bereichen Energie- und Klimapolitik Der Autor Nico Grasselt ist promovierter Politikwissenschaftler und schwerpunktmäßig im Energie- und Klimabereich tätig. Als Projektmanager auf dem Gebiet der Innovationsförderung befasst er sich intensiv mit den ökologischen und ökonomischen Potentialen von technologischen Innovationen im Kontext der Energiewende.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783658118631
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (517 Seiten) , Diagramme
    Ausgabe: 1. Auflage
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: Studien der NRW School of Governance
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Duisburg-Essen 2015
    DDC: 320.6
    Schlagwort(e): Political science ; Political communication ; Public policy ; Sociology ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Text 4. Die Studie analysiert die Diskursführung der schwarz-gelben Bundesregierung im Kontext der Energiewende zwischen 2009 und 2013. Sie kommt zu dem Schluss, dass insgesamt eine entschlossene Transformation des Energiesystems auch argumentativ nur halbherzig in Angriff genommen wurde. Die propagierte Verbindung von Klimaschutzanstrengungen mit den Vorteilen eines nachhaltigen Wachstums eröffnete zwar Handlungsspielräume. Parallel prägten jedoch klassische vergangenheitsbedingte industriepolitische Paradigmen den Diskurs, so dass sich die Argumentationsmuster widersprachen. Insgesamt entzauberte Schwarz-Gelb zwar den Mythos der Energiewende, dennoch erscheint ihr Gelingen heute realistischer als dies vor 2009 der Fall war. Der Inhalt • Politikwandel im klima- und energiepolitischen Handlungsfeld • Inhaltsanalyse der Diskursbeiträge der Bundesregierung • Konvergente und konkurrierende Diskursbeiträge • Schwarz-gelbe Diskursbeiträge und politischer Wandel 2009-2013 • Bewertung und Friktionen der Energiewende Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Politikwissenschaften • Praktizierende aus den Bereichen Energie- und Klimapolitik Der Autor Nico Grasselt ist promovierter Politikwissenschaftler und schwerpunktmäßig im Energie- und Klimabereich tätig. Als Projektmanager auf dem Gebiet der Innovationsförderung befasst er sich intensiv mit den ökologischen und ökonomischen Potentialen von technologischen Innovationen im Kontext der Energiewende
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