Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • MPI Ethno. Forsch.  (6)
  • Weltkulturen Museum  (2)
  • Ethn. Museum Berlin
  • Deutsch  (8)
  • Chinesisch
  • Französisch
  • Portugiesisch
  • 2010-2014  (7)
  • 1995-1999  (3)
  • 1985-1989  (2)
  • 1965-1969  (2)
  • 1945-1949  (2)
  • 1930-1934
  • Wien : Böhlau  (6)
  • Essen : Verl. Glückauf
  • History  (6)
  • Kunst  (2)
  • Quelle
  • Geschichte  (8)
  • Chemie/Pharmazie
  • Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
  • Psychologie
Datenlieferant
Sprache
  • Deutsch  (8)
  • Chinesisch
  • Französisch
  • Portugiesisch
  • Englisch  (1)
Erscheinungszeitraum
Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Bochum : Vereinigung der Freunde von Kunst und Kultur im Bergbau | Essen : Verl. Glückauf | Essen : Webels ; 1.1949,1(Nov.) -
    Dazugehörige Bände/Artikel
    ISSN: 0003-5238
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1949,1(Nov.) -
    Suppl.: Supplement Vereinigung der Freunde von Kunst und Kultur im Bergbau Niederschrift
    Suppl.: Supplement Meisterwerke bergbaulicher Kunst und Kultur
    Suppl.: Anfangs darin, später Beil. Internationale Bibliographie Aufsatzliteratur zur Montangeschichte
    Suppl.: Index Der Anschnitt. Generalregister Essen : Verl. Glückauf, 1985
    DDC: 624
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Bergbau ; Zeitschrift ; Bergbau ; Geschichte ; Zeitschrift ; Bergbau ; Kunst ; Geschichte ; Zeitschrift ; Bergbau ; Kultur ; Geschichte ; Zeitschrift ; Deutsches Bergbau-Museum Bochum
    Anmerkung: Ungezählte Beilage ab 2015: Niederschrift , Ersch. alle 2 Monate , Index regelmäßig für je 2 Jahre
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Bochum : Vereinigung der Freunde von Kunst und Kultur im Bergbau | Essen : Verl. Glückauf | Essen : Webels ; 1.1949,1(Nov.) -
    Dazugehörige Bände/Artikel
    ISSN: 0003-5238
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1949,1(Nov.) -
    Suppl.: Supplement Vereinigung der Freunde von Kunst und Kultur im Bergbau Niederschrift
    Suppl.: Supplement Meisterwerke bergbaulicher Kunst und Kultur
    Suppl.: Anfangs darin, später Beil. Internationale Bibliographie Aufsatzliteratur zur Montangeschichte
    Suppl.: Index Der Anschnitt. Generalregister Essen : Verl. Glückauf, 1985
    DDC: 624
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Bergbau ; Zeitschrift ; Bergbau ; Geschichte ; Zeitschrift ; Bergbau ; Kunst ; Geschichte ; Zeitschrift ; Bergbau ; Kultur ; Geschichte ; Zeitschrift ; Deutsches Bergbau-Museum Bochum
    Anmerkung: Ungezählte Beilage ab 2015: Niederschrift , Ersch. alle 2 Monate , Index regelmäßig für je 2 Jahre
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien : Böhlau
    ISBN: 9783205787075
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 electronic resource (262 Seiten p.)
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): History
    Kurzfassung: As a result of the death of Duke Charles the Bold of Burgundy and the marriage of his only daughter Mary to Maximilian, the heir of Emperor Frederick III, the economically and culturally prospering lands of Flanders and Brabant became hereditary possessions of the Habsburgs. With this, the foundations for the Habsburgs's hegemony were laid. This dynastic project was for about 10 years (1467-1477) in the spotlight of Emperor Frederick's III diplomatic efforts and that with mixed results. Many documents regarding those negotiations are preserved in the Habsburg "Hausarchiv", now the "Haus-, Hof- und Staatsarchiv" in Vienna. Documents only up to the year 1469 have been published in the "Regesta Imperii - Regesten Friedrichs III." so far. Therefore, in the present publication the systematic collection and registration of charters as well as letters of this important emperor is continued up to the year 1475. As a fundamental edition of sources this publication provides a basis for further research questions concerning the late Middle Ages. The presented material serves as a foundation for studies of political communication in the late Middle Ages, e.g. the relationship between Emperor Frederick III and Duke Charles of Burgundy. The material can provide a basis for a study of the differences and similarities of the diplomacy of two differently developed cultural spheres in the late Middle Ages. Additionally, the formal and compositional analyses of diplomatic writings provide information about the various media of diplomatic communication, the objectives, possibilities and success of diplomatic efforts. An investigation of the actors occurring in these areas can reveal the institutional structure, which enabled the development of networks of aristocratic, civic and legally trained elites. Another basic topic of the provided documents is Emperor Frederick's III territorial activity especially in the years 1470 to 1473, when the emperor primarily stayed in his hereditary lands. There he was faced with areas of conflict clearly represented in the sources. Frederick's definition of his role as the head of the Habsburg house is illustrated by his diplomatic relationship to his cousin Sigmund. Among many other topics, also Frederick's role as the supreme judge of the empire becomes evident in the present sources, especially by judicial summons and judgments of the "Kammergericht" (supreme court), which was pledged to Archbishop Adolf of Mainz at that time
    Kurzfassung: Als Folge des Todes von Herzog Karl dem Kühnen von Burgund und der Ehe seiner einzigen Tochter Maria mit Maximilian, dem Erben Kaiser Friedrichs III., wurden die wirtschaftlich und kulturell prosperierenden Länder Flandern und Brabant Teil der habsburgischen Erblande, wodurch die Basis für den Aufstieg des Hauses Habsburg zur europäischen Großmacht begründet wurde. Dieses dynastische Projekt stand mit wechselndem Erfolg für etwa 10 Jahre (1467-1477) im Mittelpunkt der diplomatischen Bemühungen Kaiser Friedrichs III. Zahlreiche Quellen zu diesen Verhandlungen werden im ehemaligen habsburgischen Hausarchiv, dem heutigen Haus-, Hof- und Staatsarchiv zu Wien aufbewahrt. Bislang wurden lediglich Dokumente bis zum Jahr 1469 im Rahmen der "Regesta Imperii - Regesten Kaiser Friedrichs III." veröffentlicht. Die vorliegende Publikation setzt dieses systematische Sammlung und Regestierung von Urkunden und Briefen dieses bedeutenden Kaisers bis zum Jahr 1475 fort. Als grundlegende Quellenedition legt sie die Basis für weitere Forschungsfragen zum späten Mittelalter. So bietet das vorgelegte Material unter anderem Grundlagen zu Forschungen auf dem Gebiet der politischen Kommunikation im Spätmittelalter, so etwa für Studien zu den Beziehungen zwischen Kaiser Friedrich III. und Herzog Karl von Burgund. Das Material kann etwa als Basis für eine Untersuchung zu den Differenzen und Ähnlichkeiten der Diplomatie zweier unterschiedlich entwickelten Kultursphären des spätmittelalterlichen Europas dienen. Daneben bietet die formale und inhaltliche Analyse von diplomatischen Schreiben Informationen zu den unterschiedlichen Medien der diplomatischen Kommunikation, über Ziele, Möglichkeiten und Erfolg von diplomatischen Bemühungen. Eine Analyse der in den Quellen genannten, handelnden Personen erhellt die institutionelle Struktur, welche die Entwicklung von Netzwerken aristokratischer, bürgerlicher und rechtskundiger Eliten ermöglichte. Ein weiterer Schwerpunkt des Quellenmaterials bildet die landesfürstliche Aktivität Kaiser Friedrichs III., besonders in den Jahren 1470 bis 1473, in denen sich der Kaiser vorrangig in seinen Erblanden aufhielt und dort mit zahlreichen Konfliktfeldern konfrontiert war, die in den Regesten deutlich werden. Friedrichs Definition seiner Stellung als Haupt des Hauses Habsburg wird im Zuge der diplomatischen Beziehungen zu seinem Vetter Sigmund verdeutlicht. Neben vielen weiteren Themen tritt auch Friedrichs Funktion als oberster ...
    Anmerkung: de
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien : Böhlau
    ISBN: 9783205786559
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 electronic resource (550 Seiten p.)
    RVK:
    Schlagwort(e): History
    Kurzfassung: Der siebente Band der Matrikel der Universität Wien erschließt den Zeitabschnitt von 1715/16 bis 1745/46. Es enthält die Fortsetzung der Edition der Hauptmatrikel der Rektoren der Universität Wien, die im Jahre 1377 begründet wurde. Sie stellt eine erstklassige Grundlage für die Erforschung der Personengeschichte und der Institutionengeschichte der Universität Wien , wie auch der Sozialgeschichte der Gelehrtenwelt dar. Das Matrikelbuch der Universität Wien enthält die Daten des wissenschaftlichen Personals wie der Studierenden, insgesamt sind 6.764 Personen aus einem Zeitraum von 31 Jahren eingetragen. Darüber hinaus enthält das Matrikelbuch Informationen über die regionale und soziale Herkunft der Universitätsmitglieder. Der kritischen Edition ist eine Namensliste der amtierenden Rektoren sowie ein Namens- und ein Ortsregister angeschlossen
    Kurzfassung: The seventh volume of the Matriculation Book of the University of Vienna includes the period from 1715/16 to 1745/46. It represents the follow-up of the edition of the central student enrollments of the rectors of the University of Vienna, that was initially established in 1377. It is a first-class source for studies of the history of persons and the institution of the University of Vienna, as well as the social history of the scholarly world in the period of enlightenment. The register book includes informations about the scholarly staff and the students. Within 31 years there are 6.764 persons enrolled.In addition, the book contains information on the regional and social origins of university members. Apart from the critical edition of the matriculation text, the volume also includes a list of university rectors. Moreover it is accompanied by indices of persons and places
    Anmerkung: de
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien : Böhlau
    ISBN: 9783205785019
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 electronic resource (396 Seiten p.)
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Franz Joseph 〈I, Emperor of Austria, 1830-1916〉 ; Freedom of speech Austria ; History ; History ; Austria Politics and government ; 1848-1918
    Kurzfassung: Die vorliegende Arbeit widmet sich der strafrechtlichen Verfolgung von beleidigenden Äußerungen über den Monarchen in der Habsburgermonarchie der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts (1852-1918). Dazu wird zunächst die historische Entwicklung des strafrechtlichen Schutzes von Staat und Herrscher dargestellt, die schließlich im Strafgesetz von 1852 ihren Abschluss fand. Sodann werden die einschlägigen Bestimmungen des Strafgesetzes von 1852 und die prozessrechtlichen Rahmenbedingungen dargestellt. Da der Tatbestand der Majestätsbeleidigung politisch umstritten war, erfährt auch die Anfang der 1860er-Jahre einsetzende Reformdiskussion die ihr gebührende Behandlung. Aufbauend auf dieser Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen wird im Hauptteil der Arbeit untersucht, welche Schmähungen Kaiser Franz Josephs in der Praxis des Salzburger Landesgerichts in welcher Weise geahndet wurden. Dabei wird insbesondere untersucht, wodurch die Täter zu den inkriminierten Äußerungen motiviert wurden und welche Rückschlüsse ihre Meinungsäußerungen auf das Verhältnis zwischen Obrigkeit und Untertanen zulassen. Zudem wird analysiert, wie die Obrigkeit Kenntnis von den inkriminierten Äußerungen erlangte und welche Strafen das Salzburger Landesgericht verhängte und von welchen Faktoren die Strafbemessung beeinflusst wurde. Im Anschluss daran wird die soziale Zusammensetzung der Verurteilten untersucht. Anhand der Kriminalstatistiken wird weiters der Frage nachgegangen, welche gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen Einfluss auf die Häufigkeit der Verurteilungen wegen Majestätsbeleidigung hatten. Dabei wird gezeigt, inwieweit sich einerseits politische und wirtschaftliche Entwicklungen auf die Stimmung in der Bevölkerung auswirkten, und wie andererseits der Majestätsbeleidigungsparagraph für die Unterdrückung unliebsamer politischer Strömungen instrumentalisiert wurde. Ein eigenes Kapitel ist schließlich der Unterdrückung von Kritik an Kaiser und Dynastie in der Presse gewidmet. Aufbauend auf eine Darlegung der presserechtlichen Rahmenbedingungen wird erörtert, wie die Zensur in der Praxis der Salzburger Behörden gehandhabt wurde, welche Artikel Anlass zu Konfiskationen gaben und welche politischen Entwicklungen und Ereignisse in der kaiserlichen Familie Anlass zu kritischen Berichten und Kommentaren gaben
    Kurzfassung: The subject of this study is the criminal prosecution of insulting remarks about the emperor in the Habsburg monarchy in the second half of the 19th century (1852-1918). The first chapter discusses the historical development of the protection of state and sovereign through penal law that resulted in the penal code of 1852. Then the norms on the protection of state and dynasty in this penal code and the settings of the criminal proceedings code are discussed. As lese majesty was a politically disputed matter, also the discussion on the planed reform of the penal code is given the necessary attention.The main part of the book examines which insulting remarks on Francis Joseph were in fact prosecuted by the Regional Court Salzburg. Special attention is paid to the question what motivated the defendants to insult the emperor and what conclusions can be drawn from their remarks regarding the relation between authority and subjects. In this context is also analyzed how the authorities got to know about the insulting remarks, which sentences where imposed by the Regional Court and from which factors the sentences where influenced. Also the social composition of the offenders is analyzed. On the basis of criminal statistics the study investigates, which social and political factors influenced the numbers of convictions for lese majesty. It can be demonstrated, how political and economic developments influenced public opinion and how on the other side the provision on lese majesty could be exploited to suppress political opposition. The last chapter is dedicated to the suppression of critical comments on the emperor and the dynasty in newspapers and other products of the press. Based on a description of the legal framework, the study analyzes how censorship was operated by the authorities in the crown-land Salzburg. The book shows which comments in newspapers lead to confiscations and which political developments or events within the royal family gave rise to critical comments
    Anmerkung: de
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien : Böhlau
    ISBN: 9783205784609
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 electronic resource (310 Seiten p.)
    RVK:
    Schlagwort(e): History
    Kurzfassung: Dr. Franz von Ottenthal served as a General Practitioner in Sand, in the South Tyrolean Tauferer Ahrntal from 1847 to 1899, over a period lasting more than 50 years. From 1861 until 1882, in a period of great regional and imperial tensions, he even was member of the Tyrolean Landtag (diet).In 1837/8 he began his medical studies at the University of Vienna, where important physicians from the "Zweite Wiener Medizinische Schule" like Carl von Rokitansky, Joseph Skoda and Philipp Semmelweis were teaching.Ottenthal worked as a medical expert in Windisch-Matrei (East Tyrol) for almost two years. Then he went back home and became a General Practitioner in Neumelans, the residence of his family.This biography treats particularly the career as a physician, his engagement in the medical service and the difficulties during the collaboration with medical authorities. On the other side it contains further an analysis of the medical records and the letters of his patients for a better patient view. Further this biography discusses open questions like medical development, fees, properties of a noble rural physicians in the second part of the 19 century and the competition with other physicians and healers. A big space is dedicated to the treatment of mental illness. Ottenthal wasn't a 'psychiatrist', but he was as well responsible for the care and the treatment of persons with mental disease. With a report by a physician began - crossing a lot of other institutions - the way in the asylum.The Ottenthal family, whose everyday life has tried to be reconstructed along private correspondence, is a typical example of a family from the second part of the 19th century between nobility and bourgeoisie characterized on the one hand by qualification, know-how and a lucrative job and on the other by a nobility title, fortune and landed property.Franz von Ottenthal wasn't a famous physician like Rudolf Virchow, Robert Koch or Carl von Rokitansky. Nevertheless he was a modern, political engaged, self-confident practitioner and he is a very good example for the fusion of nobility and bourgeoisie in a rural life of the 19th century.This publication should be a contribution to the exploration of rural medical practice, which is little known and often poor of sources. It will even be a starting-point for further comparative studies of other medical biographies and legacies
    Kurzfassung: Franz von Ottenthal war ein Landarzt in Sand in Taufers, im Tiroler (heutigen Südtiroler) Tauferer-Ahrntal, und von 1861 bis 1883, also in einer Zeit großer landes- und reichspolitischer Spannungen, als Abgeordneter im Tiroler Landtag tätig. Ab dem Studienjahr 1837/38 studierte er Medizin an der Universität Wien. Unter seinen Lehrern und Studienkollegen finden sich einige große Namen der "Zweiten Wiener Medizinischen Schule", wie Carl von Rokitansky, Joseph Skoda oder Philipp Semmelweis.Nach einer ersten fast zweijährigen Berufserfahrung als Gerichts- und Gemeindearzt in Windisch-Matrei (heute Matrei in Osttirol) kehrte Franz von Ottenthal in seinen Heimatort Sand in Taufers zurück, wo er in dem von seiner Familie geerbten Ansitz Neumelans eine Ordination eröffnete. Hier wirkte er knapp mehr als 50 Jahre lang von 1847 bis 1899 ununterbrochen als Privatarzt.Die vorliegende Biografie befasst sich vorrangig mit dem Werdegang des Arztes, mit seinem sanitätspolitischen Engagement sowie mit den Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit mit den vorgesetzten Sanitätsbehörden. Auf der anderen Seite wurde aber versucht, durch die Analyse der Krankengeschichten und besonders der PatientInnenbriefe auch die noch unterbelichtete Sicht der PatientInnen und das Arzt-Patienten-Verhältnis zu erfassen. Die Arbeit beschäftigt sich weiters mit den bisher teilweise noch offenen Fragen der ärztlichen Ausbildung, des Arzthonorars und des Vermögens eines adeligen Landarztes der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts sowie der Konkurrenz durch andere Ärzte und Laienheiler. Einen großen Raum nimmt das Thema der Behandlung von Geisteskrankheiten ein. Ottenthal war, obwohl "psychiatrisch" nicht ausgebildet, zuständig für die Versorgung und Behandlung von psychisch Kranken. Mit seinem Gutachten begann meistens, über mehrere Institutionen, der Weg in die Anstalt. Mit Hilfe der spärlichen Privatkorrespondenz wurde zudem versucht, Einblick in den Alltag der Landarztfamilie von Ottenthal zu nehmen. Dieses typische Beispiel einer adeligen Familie bürgerlichen Stils setzte sich aus Personen zusammen, die im "Schwebezustand" zwischen Adel und Bürgertum waren, die einerseits durch Leistung, Qualifikation, Bildung und einem "Brotberuf" und andererseits durch Adelstitel, Vermögen und Grundbesitz charakterisiert waren.Franz von Ottenthal war keine berühmte Arztpersönlichkeit wie Rudolf Virchow, Robert Koch oder Carl von Rokitansky. Dennoch stellt er - und das zu zeigen ist Zi ...
    Anmerkung: de
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    ISBN: 9783205783039
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (1052 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Quelleneditionen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung Band 2,1
    Serie: Quelleneditionen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Pez, Bernhard 〈1683-1735〉 Correspondence ; Pez, Hieronymus 〈1685-1762〉 Correspondence ; Monks Austria ; Correspondence ; History
    Kurzfassung: Der eingereichte Band beinhaltet die gelehrte Korrespondenz der Melker Geschichtsforscher Bernhard und Hieronymus Pez OSB aus den Jahren 1709 bis 1715. Die kommentierte Edition wurde im Rahmen eines FWF-Projekts (P-16940) in den Jahren 2004 bis 2008 unter der Leitung von Prof. Winfried Stelzer am Institut für Österreichische Geschichtsforschung von Thomas Wallnig und Thomas Stockinger erarbeitet. Dieser Antrag um Druckförderung ergeht parallel zum Endbericht dieses Projekts an den FWF.Die Bedeutung der Pez-Korrespondenz, von der mit dem vorliegenden Band rund ein Viertel erstmals der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird, liegt in zwei Bereichen. Zum einen erlaubt die europäische Dimension des Briefwechsels eine grundlegende Neuverortung Österreichs und Süddeutschlands innerhalb der europäischen Geistesgeschichte des frühen 18. Jahrhunderts sowie im Rahmen der gelehrten Praxis und Kommunikationskultur der Res publica literaria. Zum anderen ermöglicht die prosopographische Ausrichtung der Korrespondenz - sie zielt auf die Sammlung bio-bibliographischer Daten zu gelehrten Benediktinern des 16. bis 18. Jahrhunderts ab - einen ersten wissenschaftlichen Zugang zu diesem nahezu unbekannten intellektuellen Kulturraum.Der Band gliedert sich in folgende Teile: die Einleitung, in der an die verschiedenen monastischen und gelehrten Kontexte der Korrespondenz herangeführt wird, die weiters die Gelehrtenkorrespondenz als Quellengattung in den Blick nimmt und die Editionsgrundsätze darlegt; den Hauptteil, der die 261 erhaltenen Briefe im lateinischen Original mit kritischem Apparat, deutschen Regesten und Sachkommentaren enthält, dabei zudem Hinweise auf 211 erschlossene Stücke; einen Anhang mit bio-bibliographischen Notizen zu den 82 Pez-Korrespondenten sowie vier Tabellen (Briefe nach Autoren, Briefe chronologisch gereiht, Briefbeilagen, in der Korrespondenz erwähnte Briefe von und an Dritte); schließlich das Quellen- und Literaturverzeichnis sowie ein kumulatives Register.Der Band erscheint in der Reihe "Quelleneditionen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung" bei Böhlau als erster von voraussichtlich vier Bänden der Pez-Korrespondenz. Die Edition richtet sich an Forschende aus den Bereichen Österreichische Geschichte, Gelehrsamkeits- und Kirchengeschichte, im weiteren Feld aber auch an Vertreter der Fächer Buchgeschichte, Kunst- und Literaturgeschichte sowie an Mediävisten, die an der Rezeptionsgeschichte mi ...
    Kurzfassung: The submitted manuscript for Vol. I. comprises the learned correspondence of the Benedictine historians Bernhard and Hieronymus Pez of Melk abbey from the years 1709 to 1715. The edition and commentary were prepared between 2004 and 2008 within FWF project P-16940 under the direction of Prof. Winfried Stelzer by Thomas Wallnig and Thomas Stockinger at the Institute for Austrian Historical Research, Vienna. The submission of the work for publication is being filed concurrently with the final report on the project to the FWF. The significance of the Pez letters, of which the submitted volume will make roughly one quarter available to the public for the first time, is twofold. On the one hand, the European scope of the correspondence leads to a re-evaluation of the position of Austria and southern Germany within European intellectual history of the early 18th century and within the erudite practice and culture of communication in the Republic of Letters. On the other hand, the prosopographical orientation of the brothers' project (a collection of bio-bibliographical data on Benedictine authors of the 16th to 18th century) provides the beginnings of an inventory and topography of a nearly undiscovered intellectual landscape.The volume contains: an introduction sketching the various monastic and erudite contexts of the correspondence, presenting learned letters as a literary genre, and setting out the principles of the edition; the edition itself, which gives 261 extant letters in the original Latin with critical notes, German summaries and commentary, and which also registers 211 lost letters; an appendix with biographical information on the 82 correspondents and four tables (letters by correspondents, letters in chronological order, items enclosed with the letters, mentioned letters between third persons); sources and bibliography; finally a cumulative bio-bibliographical index.Publication is envisioned within the series "Quelleneditionen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung" (Böhlau publishing house) as the first of four planned volumes of the correspondence. The publication is primarily aimed at researchers in Austrian history, intellectual history and history of education, and ecclesiastical history, but is also potentially of interest to the disciplines of art history, history of publishing, and also to medievalists in view of the numerous mentions of the location and usage of manuscripts
    Anmerkung: de
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    ISBN: 3205986148
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 688 S , Ill., Kt , 21 cm
    Serie: Zur Kunde Südosteuropas 22
    Serie: II
    Serie: Zur Kunde Südosteuropas / 2
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Graz, Univ., Habil.-Schr., 1986
    DDC: 949.72
    RVK:
    Schlagwort(e): Militärgrenze (Austria) ; History ; Croatia ; History ; 1527-1918 ; Srem (Serbia and Croatia) ; History ; Hochschulschrift ; Slawonische Militärgrenze ; Sozialgeschichte 1535-1881 ; Kroatische Militärgrenze ; Sozialgeschichte 1535-1881 ; Slawonische Militärgrenze ; Sozialgeschichte 1535-1881 ; Kroatische Militärgrenze ; Sozialgeschichte 1535-1881
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...