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Material
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Language
  • German  (2)
Years
  • 2000-2004  (2)
  • 1965-1969
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Language: German
    Pages: 437 S.
    Edition: Reproduction. München Bayerische Staatsbibliothek 2010
    Parallel Title: Druckausg. Fischer, Michael Ein Sarg nur und ein Leichenkleid
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2003
    DDC: 230
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    Keywords: Geschichte 1800-1900 ; Sterben ; Tod ; Kultur ; Frömmigkeit ; Südwestdeutschland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Südwestdeutschland ; Sterben ; Tod ; Frömmigkeit ; Kultur ; Geschichte 1800-1900
    Note: Volltext // 2010 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar der Bayerischen Staatsbibliothek mit der Signatur: PVB 2004.4333
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783835320604
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (401 Seiten)
    Series Statement: Moderne Zeit Band 5
    Series Statement: Moderne Zeit
    Parallel Title: Erscheint auch als Buske, Sybille, 1971 - Fräulein Mutter und ihr Bastard
    DDC: 306.8/56/0943
    RVK:
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    Keywords: Unmarried mothers History 20th century ; Illegitimacy History 20th century ; Nichteheliche Mutter ; Nichteheliches Kind ; Soziale Stellung ; Nichtehelichenrecht ; Reform ; Deutschland ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Nichteheliche Mutter ; Nichteheliches Kind ; Soziale Stellung ; Geschichte 1900-1970 ; Deutschland ; Nichtehelichenrecht ; Reform ; Geschichte 1900-1970
    Abstract: HauptbeschreibungSie wurden als "Bastard", "Bankert" oder "Hurenkind" beschimpft: Uneheliche Kinder. Sie und ihre Mütter waren in der deutschen Gesellschaft über einen langen Zeitraum hinweg geächtet. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde Unehelichkeit vornehmlich mit Armut, Kriminalität und Verwahrlosung in Verbindung gebracht. Uneheliche Kinder erschienen als eine sittliche Gefährdung der bürgerlichen Familie, ja sogar als existentielle Bedrohung der Gesellschaft. Sybille Buske untersucht die rechtliche und gesellschaftliche Stellung nichtehelicher Kinder und ihrer Eltern vom Kaiserreich bis in die Bundesrepublik. Die sechziger Jahre erfahren dabei besondere Beachtung, denn dieses Jahrzehnt brachte tiefgreifende Um- und Aufbrüche: Nach zähem politischem Ringen wurde die Reform des Unehelichenrechts auf den Weg gebracht. Ziel war es, den Kindern und Eltern mehr Rechte zuzuerkennen und ihre gesellschaftliche Diskriminierung zu beenden. Erstmals in der langen Geschichte der Unehelichkeit konnten ledige Mütter in eigener Sache gesellschaftlich und politisch gestaltend wirken. Der veränderte Umgang mit Unehelichkeit erschließt exemplarisch Dimensionen und Dynamik gesellschaftlicher Wandlungsprozesse in Westdeutschland. Der diachrone Ansatz der Studie ermöglicht, den Wandel der sechziger Jahre im Kontext des Jahrhunderts zu gewichten und seine Ergebnisse kritisch zu reflektieren. Somit erweitert Sybille Buske den historischen Zugang zur Veränderung der politischen Kultur in (West-) deutschland, zum Wandel der Gesellschaft und ihrer normativen Grundlagen. Biographische InformationenSybille Buske, geb. 1971, studierte Geschichte, Germanistik und Philosophie in Freiburg und London. 1998-2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Promotion 2003, Studienreferendarin. RezensionDas Buch zeigt »dass der demokratische Grundkonsens gesellschaftlicher Benachteiligung in der Verzahnung von Recht, Politik und öffentlicher Wahrnehmung aufheben kann.«(Dorion Weickmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.6.2004)»Sybille Buske zeigt, wie Diskurse die Wahrnehmung sozialer Konflikte prägen können - und eben nicht nur die Folge ökonomischer Bedingungen sind.«(Frank Lübberding, Die Tageszeitung, taz-magazin, 09./10.04.2005)»Auf innovative Weise verbindet Buske rechtsgeschichtliche Ansätze mit sozial- und kulturgeschichtlichen Fragestellungen sowie geschlechtergeschichtlichen Perspektiven.«(Lu Seegers, H-Soz-u-Kult)»Die Geschichte der Unehelichkeit zeigt auf plastische Weise, wie viele Kräfte eine Reform fast ein Jahrhundert lang verzögern können.«(Peggi Liebisch, Archiv für Sozialgeschichte online ,45, 2005)»Was das Buch besonders attraktiv zu lesen macht, sind die im Buch eingestreuten »Fallgeschichten«.«(Kerstin R. Wolff, Ariadne, H. 49, Mai 2006)»Die Arbeit überzeigt durch die sorgfältige Dokumentation gesellschaftlicher, politischer und rechtlicher Entwicklungen.«(Dr. Cordula Scholz Löhnig, Zeitschrift für das gesamte Familienrecht, 54.Jhg, März 2007)
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