ISBN:
3258063044
Language:
German
Pages:
275 S
,
graph. Darst
,
23 cm
Series Statement:
Berner Studien zur Politikwissenschaft Bd. 9
Series Statement:
Berner Studien zur Politikwissenschaft
Dissertation note:
Zugl.: Bern, Univ., Diss., 2000
DDC:
305.5/62/09494
Keywords:
1971-1998
;
Arbeitskräfte
;
Sozialforschung
;
Schweiz
;
Meinung
;
Working class Statistics Social conditions 20th century
;
Working class Statistics Social conditions 20th century
;
Employees Statistics Social conditions 20th century
;
Employees Statistics Social conditions 20th century
;
Social conflict Statistics History 20th century
;
Social conflict Statistics History 20th century
;
Social integration Statistics History 20th century
;
Social integration Statistics History 20th century
;
Dissertation
;
Buch
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Schweiz
;
Arbeitnehmer
;
Politische Einstellung
;
Internationaler Vergleich
;
Geschichte 1971-1998
Abstract:
Diese empirische Studie macht erstmals fundierte Aussagen zu den soziopolitischen Einstellungen der Schweizer Arbeitnehmerschaft. Neben einem historischen Teil und einer theoretischen Grundlegung werden die Einstellungen zu Politik, intermediären Organisationen, staatlichen Institutionen, zum System der Arbeitsbeziehungen und zu aussenpolitischen Fragen untersucht. Die Studie beinhaltet Querschnittuntersuchungen, Analysen über einen längeren Zeitraum und Vergleiche mit den Meinungen der Arbeitnehmerschaften in anderen OECD-Ländern. Geissbühler zeigt, dass die schweizerische Arbeitnehmerschaft in Bezug auf ihre Einstellungen zu Politik, Gesellschaft und Wirtschaft aufgrund traditioneller und zum Teil neuer sozialer Konfliktlinien sehr heterogen ist. Vor dem Hintergrund der weit verbreiteten Thesen des rasanten gesellschaftlichen Wandels ist es erstaunlich, wie wenig sich die soziopolitischen Orientierungen in den letzten Jahrzehnten verändert haben. Zudem unterscheiden sich die Schweizer Arbeitnehmer in ihren soziopolitischen Einstellungen kaum von ihren Kollegen in anderen OECD-Ländern.
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