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Year
Publisher
Subjects(RVK)
  • 1
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (449 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als Rödenbeck, Fanny, 1970 - Adresse Marktplatz
    Dissertation note: Jena, Univ., Diss., 2010
    DDC: 720.94322240903
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Markt ; Haus ; Geschichte 1500-1900
    Abstract: In der Dissertation wird untersucht, wer wann und warum in den Jenaer Marktplatzhäusern wohnte und arbeitete. Durch die Bauforschung konnte die Geschichte der Um- und Überbauungen, zumindest einzelner Häuser, herausgestellt werden. Daneben wurde die Geschichte der Bewohner und ihrer sozialen Struktur als Desiderat empfunden. Volkskundliche Hausforschung wird in der Untersuchung ausgehend vom Einzelhaus und seinen Bewohnern auf die Hausstätten und auf das Geflecht zwischen diesen am Beispiel der Bewohner der Häuser des zentralen Platzes der Stadt in der Frühen Neuzeit untersucht. Gerade durch Untersuchungen über Bewohner und Nutzer der Markthäuser können erfolgte Umbaumaßnahmen erklärt und ein lebendiges Bild über die „Gute Stube“ der Stadt in der Vergangenheit gewonnen werden. Es wurde versucht, über die einzelnen Häuser hinaus, die Hausstätte mit allen weiteren Grundstücken und Besitzungen (z. B. Weinbergen oder auch Grablegen) der Bewohner zu analysieren sowie zu den aufgefundenen Namen biografische Daten zu ermitteln, um damit Durchdringungen und Verflechtungen in der frühneuzeitlichen Universitäts- und Weinbauernstadt zu erkennen. Die Studie konzentriert sich dabei auf vier für die Stadtgeschichte wichtige und in den Quellen ausreichend dokumentierte Phasen: die Umbruchszeit durch die Universitätsgründung in der Mitte des 16. Jahrhunderts, die Zeit des Jenaer Herzogtums und gleichzeitige Blütephase der Universität Ende des 17. Jahrhunderts, die Zeit des geistigen Zentrums um 1800 bis zur nachnapoleonischen Niedergangsphase und die Zeit des Aufstiegs zur Industriestadt um 1900. Anhand von vier „Leitbauten“ und jeweils zusätzlich eines besondere Themen der jeweiligen Epoche verkörpernden Gebäudes des Marktes werden dabei wichtige zeittypische Entwicklungen verdeutlicht.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (263 Seiten) , graph. Darst
    Parallel Title: Erscheint auch als Feuchte, Friederike, 1979 - Can we make a difference tomorrow?
    Dissertation note: Jena, Univ., Diss., 2010
    DDC: 303.66071
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Friedenserziehung ; Gruppe ; Fremdgruppe ; Prosoziales Verhalten ; Nachkriegszeit ; Liberianer ; Flüchtling
    Abstract: Implementierung und Wirksamkeit des Inter- Agency Peace Education Programme (INEE, 2002), kurz PEP, mit Liberianischen Flüchtlingen wurden untersucht. Nach Beschreibung und Analyse von Friedenserziehung im Nachkriegskontext sowie Geschichte und Lebenssituation von Liberianischen Flüchtlingen in Ghana folgen Analyse und empirische Evaluation des Friedenserziehungsprogramms. Studie 1 untersuchte die vollständigen 36-Stunden-Workshops mit einem Forschungsdesign aus pretest und posttest mit Kontrollgruppe. Es fanden sich die erwarteten Veränderungen in der Friedenserziehungsgruppe. Workshopteilnehmende zeigten nach ihrer Teilnahme mehr Wissen zu Konfliktlösungsstrategien, mehr Vertrauen und mehr Empathie. Zudem betonten sie ethnische Kategorisierung weniger, waren stärker zu Intergruppenkontakten bereit und erinnerten weniger Zwischenfälle, in denen sie sich als Opfer von gruppenbasierter Feindlichkeit erlebten. Darüber zeigten sie erhöhte Versöhnungsbereitschaft. 76% der Teilnehmenden zeigten überwiegend positive Veränderungen. Stark traumatisierte Teilnehmende scheinen andere Aspekte ihrer Fremdgruppeneinstellungen zu verändern als weniger traumatisierte. Studie 2 untersuchte gekürzte Versionen von PEP sowie ein vor Ort entwickelten Friedensprogramm. Es zeigte sich, dass 9 Stunden Friedenserziehung weniger wirksam war. Nur bezüglich prosozialer Einstellungen fand sich ein Unterschied zwischen den Veränderungen in PEP-workshops und der vor Ort entwickelten Friedenserziehung: Empathie zeigte einen Trend, sich bei PEP zu erhöhen, doch beim lokalen Programm abzunehmen. Vertrauen nahm in beiden Gruppen zu, ebenso die Positivität der Fremdgruppeneinschätzung, in der PEP-Gruppe.
    Note: Zusammenfassungen in deutscher und englischer Sprache
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 3
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (90 Seiten) , graph. Darst.
    Parallel Title: Erscheint auch als Ebert, Irena D., 1978 - Don't be afraid! Competent women are great
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2010
    DDC: 305.3
    Keywords: Hochschulschrift ; Geschlechterstereotyp ; Frau ; Geschlechterrolle ; Interpersonale Wahrnehmung ; Kompetenz ; IAT
    Abstract: Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist der viel zitierte Befund, dass Frauen auf einer allgemein-evaluativen Ebene positiver bewertet werden als Männer (Women-are-wonderful-Effekt, Eagly & Mladinic, 1989). In den vorgestellten Studien wurden implizite Maße verwendet, da ein Umgehen sozialer Erwünschtheitsprozesse sowie die Vermeidung von Verzerrungen aufgrund mangelnder Introspektionsfähigkeit besonders bei der Erforschung von Geschlechterfragen sinnvoll erscheinen. Zunächst wurden gegenwärtige implizite Geschlechterstereotype untersucht. Verschiedene implizite Maße zeigten, dass sowohl Männer als auch Frauen mit Kompetenz assoziiert werden, wohingegen ein Frauen-Wärme-Stereotyp weiterhin vorherrschend ist. Dieses Muster korrespondiert mit den aktuellen Geschlechterrollen unserer Gesellschaft, in der Frauen zunehmend kompetenz-assoziierte Rollen übernehmen, wohingegen ein entsprechender Zuwachs an Männern in wärme-assoziierten Rollen nicht zu verzeichnen ist (vgl. Soziale Rollentheorie, Eagly, 1987). Weiterhin wurden verschiedene Aspekte von Geschlechtereinstellungen untersucht. Überraschenderweise zeigte sich nicht nur eine positive Korrelation zwischen Frauen-Wärme-Assoziationen und der Präferenz für Frauen, sondern auch zwischen Frauen-Kompetenz-Assoziationen und der Präferenz für Frauen. Eine weitere Studie belegte, dass der Women-are-wonderful-Effekt ausgeprägter, im Vergleich zu einer Kontrollgruppe, sowohl dann vorliegt, nachdem ein traditionelles Frauenbild als auch dann, nachdem das Bild einer Karrierefrau aktiviert wurde. Eine abschließende Studie zeigte eine Umkehr des Women-are-wonderful-Effekts in einen Men-are-valuable-Effekt, wenn statt der allgemein-evaluativen Dimension die Dimension Respektʺ zugrunde gelegt wird. Die gewonnenen Befunde stimmen überein mit einer fortgeschrittenen, jedoch noch nicht abgeschlossenen Gleichberechtigung von Männern und Frauen in westlichen Gesellschaften.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (185 Seiten) , graph. Darst.
    Parallel Title: Erscheint auch als Sonnenberg, Katharina, 1977 - Zwischen allen Stühlen
    Dissertation note: Jena, Univ., Diss., 2010
    DDC: 305.2350899171043
    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Migration ; Einwanderung ; Aussiedler ; Jugend ; Identifikation ; Akkulturation
    Abstract: Im Fokus dieser Dissertation stehen kulturelle Selbstzuschreibungen als "Deutsche" und als "Russe" von aus Russland nach Deutschland eingewanderten jugendlichen Aussiedlern. Dabei wird untersucht, inwieweit Veränderungen dieser kulturellen Selbstzuschreibungen von wahrgenommenen Einstellungen und Verhaltensweisen einheimischer Deutscher gegenüber Migranten abhängen und ob sich solche Veränderungen in den sozialen Interaktionen und der psychosozialen Adaptation der Jugendlichen widerspiegeln. Hierfür werden theoretische Ansätze der Entwicklungs- und der Sozialpsychologie sowie der Akkulturationsforschung herangezogen. Die längsschnittlichen Ergebnisse zeigen, dass sich die Jugendlichen im Mittel als Deutsche und als Russe beschrieben, wobei die Selbstzuschreibung als Deutscher stabil blieb und die Selbstzuschreibung als Russe abnahm. Jugendliche Aussiedler sahen sich dann stärker als "Deutsche", wenn sie positive Einstellungen der einheimischen Bevölkerung zu Kontakten mit ihnen wahrnahmen. Je stärker sich die Jugendlichen als "Deutsche" beschrieben, desto positivere Einstellungen und desto häufigere tatsächliche Kontakte zu Einheimischen, desto häufigeren deutschen Sprachgebrauch und desto höhere Selbstwirksamkeitserwartungen berichteten sie.
    Note: Zusammenfassungen in deutscher und englischer Sprache
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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