ISBN:
9783531932729
Language:
German
Pages:
Online-Ressource
,
v.: digital
Edition:
1. Aufl. 2011
Edition:
Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
DDC:
306.068
Keywords:
Social sciences
;
Konferenzschrift
Abstract:
Knapper werdende finanzielle Mittel, steigende Konkurrenz in der Erlebnisgesellschaft und die zunehmende Professionalisierung der Kulturinstitutionen erfordern st ndig neue Wege in der F hrung von Kulturbetrieben. Seit 20 Jahren nehmen Studierende und Lehrende des Ludwigsburger Instituts f r Kulturmanagement diese Herausforderung an.Der Jubil umskongress Taten.Drang.Kultur Kulturmanagement in Deutschland 1990 2030 bot nationalen wie internationalen Experten aus Forschung und Praxis Gelegenheit, nicht nur zur ck zu blicken, sondern vermehrt Visionen f r die Zukunft zu entwickeln
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Inhalt; Taten.Drang.Kultur - 20 Jahre Kulturmanagementin Deutschland 1990 - 2030; PLENUMSVORTRÄGE; 20 Jahre Kulturmanagement in Deutschland; Kulturmanagement als Nebenfolge von Trends und Reformender 1970er-Jahre; Kulturmanagement als Durchsetzung langfristiger Modernisierungstendenzen- Effi zienzsteigerung durch Arbeitsteilung; Kulturmanagement als Fortsetzung der kulturpolitischen Reformenmit anderen Mitteln: Die Entwicklung „postmoderner Teamarbeit"; Resümee: Kulturmanagement als konservative Demokratisierung in Politik,Kulturmarkt und Kultureinrichtungen; Hilfe, die Berater kommen !
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These 1: Kulturförderung und Kulturpolitik neigen dazu,vorhandene Strukturen zu konservieren.Welche Beratungsanlässe erwachsen hier ?; These 2: Kultur wird als Gegenkonzept zum Markt begriff en.; Was kann Beratung hier bringen ?; These 3: Seit den 80er Jahren gibt es einen breiten Konsens in der kulturpolitischenDebatte, jedoch kaum neue programmatische Impulse. An die Stellekulturpolitischer Programmatik rücken häufi g sekundäre Begründungen.; Welche Aufgaben stellen sich hier für Berater ?
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Voraussetzungen für erfolgreiches Kulturmanagement
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These 4: Immer noch führen Marktskepsis in der Kultur und die Bedingungender öff entlichen Förderung dazu, dass es in Kultureinrichtungen Defi zite beider wir tschaftlichen Geschäftsführung gibt.Das Berufsfeld - Blick in den Alltag: Was tun Kulturberaterinnen und Kulturberater ?; Wie groß ist das Berufsfeld ?; Personalrecruiting - Wie fi nde und führe ich gutesPersonal für den Kulturbetrieb ? 1; Die Ausgangslage in Thesen; These 1: Das Thema Personal ist in Ausbildung und Literatur kaum beleuchtet; These 2: Führungskräfte in Kulturbetrieben sind in der Regel keine ausgebildetenKulturmanager
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These 3: Für Personalgewinnung und Fortbildung sind kaum Ressourcen vorhandenThese 4: Es gibt kaum defi nierte Berufsbilder für den Kulturbetrieb; These 5: Das Thema Personal ist in Kulturbetrieben unterbewertet; Personalgewinnung und -entwicklung; Personalführung; Führung in und durch Prozesse; KOMPETENZMODELL KULTUREXPERTEN; KONZEPTE erarbeiten; POTENTIALE mobilisieren; PROZESSE steuern; PERSÖNLICHKEITEN entwickeln; Konzept und Realität in der Kulturpolitik; 1 Erfolgreiche Unternehmensberatung im Kulturmanagement; 2 Von der Beratungstätigkeit in die öff entliche Verwaltung; Beispiel 1
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Beispiel 23 Kulturpolitik für die Zukunft; Kultur und Tourismus: Spätere Heiratnicht ausgeschlossen ?; 1 Kultur und Tourismus: Partner mit divergierenden Interessen; 2 Mindestanforderungen an eine erfolgreiche Partnerschaftund Argumente für eine Annäherung; 3 Touristische Erfolgsfaktoren von Kultureinrichtungen; Privat fi nanzierte Kultureinrichtungen alsHerausforderung für den öff entlichen Kulturbetriebam Beispiel des Festspielhaus Baden-Baden; Keine Kompromisse bei der künstlerischen Qualität; Kreativität bei der Generierung von Einnahmen; Wer trägt den Zuschuss ? Und vor allem: warum ?
Note:
Description based upon print version of record
DOI:
10.1007/978-3-531-93272-9
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
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