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Datenlieferant
  • KOBV  (1)
  • Weltkulturen Museum
  • Regensburg UB
  • BSZ
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 2010-2014  (1)
  • 2005-2009
  • 1950-1954
Jahr
  • 2014  (1)
  • 2010
Verlag/Herausgeber
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783839426487
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Technik - Körper - Gesellschaft 5
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306.42
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Ästhetik ; Hirnforschung ; Soziologie ; Technik ; Bild ; Image ; Techniksoziologie ; Sociology of Technology ; Technology ; Sociology ; Aesthetics ; Visual Studies ; Bildwissenschaft ; FMRT ; Hirnforschung ; Funktionelle Kernspintomografie ; Visualisierung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Bild ; Hochschulschrift ; Funktionelle Kernspintomografie ; Hirnforschung ; Visualisierung
    Kurzfassung: Die Hirnforschung greift seit einigen Jahren wieder verstärkt in gesellschaftspolitische Debatten über die »Natur« des Menschen ein. Ausschlaggebend für diese Entwicklung sind weniger neue Theorien über die Funktionsweise des Gehirns, sondern Technologien der Sichtbarmachung. Insbesondere das bildgebende Verfahren der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT) scheint einen direkten, unvermittelten Einblick in und Erkenntnisse über das denkende Gehirn zu ermöglichen.Hannah Fitsch spürt in ihrem Buch den visuellen Logiken des Erkenntnisprozesses, den Vorannahmen sowie den Standardisierungs- und Objektivierungsweisen der funktionellen Magnetresonanztomographie nach und hinterfragt so die Evidenz der »bunten Bilder«
    Kurzfassung: Functional magnetic resonance imaging (fMRI) awakens hope in science and society of finally being able to make a universal image of man. The promise of brain research is particularly fueled by this imaging technique's level of evidence. The method transforms the human brain into a visual object whose image is not just the end product of a complex technique, but always represents the basis of cognitive processes. Hannah Fitsch traces the visual logics in the production conditions of functional imaging, and can thus show the method's individual modes of standardization and objectification
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