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  • HeBIS  (10)
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  • Fleck, Christian  (10)
  • Mannheim : SSOAR  (8)
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  • Berlin : Walter de Gruyter GmbH
Datasource
  • HeBIS  (10)
  • Weltkulturen Museum
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Material
Language
  • 1
    ISBN: 1351506978 , 9781351506977
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (xlii, 128 Seiten)
    Uniform Title: Die Arbeitslosen von Marienthal
    DDC: 305.9069410943615
    Keywords: Geschichte 1933 ; Geschichte Anfänge-1933 ; Langzeitarbeitsloser ; Soziographie ; Marienthal
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 40-66 S.
    Series Statement: Routledge Handbook of European Sociology
    DDC: 301
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed) , In: Koniordos, Sokratis (Hg.), Kyrtsis, Alexandros (Hg.): Routledge Handbook of European Sociology. 2014. S. 40-66. ISBN 978-0-415-58880-5
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 306.3
    Abstract: Abstract: "One of the most popular indicators is the Impact Factor. This paper examines the coming into being of this highly influential figure. It is the offspring of Eugene Garfield’s experimentation with the huge amounts of data available at his Institute for Scientific Information and the result of a number of attempts to find appropriate measurements for the success ('impact') of articles and journals. The completely inductive procedure was initially adjusted by examining the data thoughtfully and by consulting with experts from different scientific disciplines. Later, its calculation modes were imposed on other disciplines without further consideration. The paper demonstrates in detail the inopportune consequences of this, in particular for sociology. Neither the definition of disciplines, nor the selection of journals for the Web of Science/Social Science Citation Index follows any comprehensible rationale. The procedures for calculating the impact factor are inappropriate. Despite it
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed) , In: European Journal of Sociology / Archives Européennes de Sociologie ; 54 (2013) 2 ; 327-356
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Sonderheft (2006) 8 225-253, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Sonderheft (2006) 8
    Angaben zur Quelle: 225-253, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Biograf ; Soziologe ; Druckwerk ; Exil ; Wien ; Deutschland
    Abstract: Abstract: Der Beitrag zur Technik- und Wissenschaftssoziologie befasst sich mit der Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen einer Selbstreflexion der deutschsprachigen Soziologie durch einen biographischen Zugang. Mit Verweis auf das Forschungsdefizit einer soziologisch informierten Analyse der Soziologie selbst erörtert der Autor zur möglichen Schließung dieser Lücke die Kollektivbiographie, indem hier die zugrunde liegenden Probleme betrachtet werden. Das 20. Jahrhundert war nicht nur jenes, in welchem die neue wissenschaftliche Disziplin Soziologie ihre soziale und kognitive Ausformung erfuhr, sondern es war auch jene Periode, in der der deutschsprachigen Soziologie durch die Vertreibung vieler ihrer Mitglieder nachhaltigst Schaden zugefügt wurde. So werden zunächst die wichtigsten Gesichtspunkte einer Kollektivbiographie genannt: (1) Berücksichtigung der unterschiedlichen sozio-kulturellen Kontexte, (2) der Vergleich zwischen jenen Soziologen, die in die Emigration gingen oder dazu gezw
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Soziologie 26 (2001) 2 ; 64-76, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Soziologie
    Angaben zur Quelle: 26 (2001) 2 ; 64-76, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Landesviertel ; Soziologe ; Zeitschrift ; Österreich ; Wien
    Abstract: Abstract: Der Verfasser zeichnet die Geschichte der Österreichischen Zeitschrift für Soziologie (ÖZS) nach und arbeitet einige Besonderheiten ihrer Gründung in der Mitte der 1970er Jahre heraus. Die Entscheidung für eine landesweite soziologische Zeitschrift ist vor dem Hintergrund der fragmentierten Entwicklung der Soziologie als akademische Disziplin in Österreich zu sehen. Erst die kulturelle Separierung Österreichs nach der Nazi-Herrschaft und die Etablierung der Soziologie an den Hochschulen sorgten für eine ausreichende Zahl potenzieller Autoren für eine soziologische Zeitschrift. Als Kind der sozialdemokratischen Reformära etablierte die ÖZS sich als Opposition zum Lehrkörper. Die Entscheidung für die deutsche Sprache und die Funktion der ÖZS als nationale Zeitschrift sind für den vergleichsweise immer noch geringen Einfluss der Zeitschrift verantwortlich. Ein Vergleich der beiden ersten und der beiden letzten Jahrgänge zeigt einige Veränderungen bei den Autoren. Während in den ersten
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Sonderheft (2000) 5 13-53, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Sonderheft (2000) 5
    Angaben zur Quelle: 13-53, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Anomie ; Abweichendes Verhalten
    Abstract: Abstract: Der Verfasser arbeitet eine Reihe von Kriterien heraus, anhand derer sich das Phänomen "Devianz in der Soziologie" operationalisieren lassen könnte: (1) Akzeptanz eines Wissenschaftlers als zur Disziplin der Soziologie gehörig; (2) mangelnde Eignung internationaler Foren als Institutionen der Zuschreibung von Devianz; (3) Schwierigkeiten in der Anwendung der von Ethik-Kommissionen gesetzten Normen. Vor diesem Hintergrund fragt der Verfasser, an welche Adressaten sich normative Anforderungen an wissenschaftliches Arbeiten richten, wie sie etwa von Merton formuliert worden sind. Auf der Basis einer Umfrage der International Sociological Association aus dem Jahr 1998 konstruiert er im Folgenden eine Rangfolge soziologischer Arbeiten. An der Spitze stehen die Zeitdiagnosen, gefolgt von theoretischen Untersuchungen (Grundlagenforschung) und Beiträgen zur Entwicklung von Forschungstechniken. Den letzten Platz nehmen die Spezialgebiete der Soziologie ein. Innerhalb der verschiedenen Sekto
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Soziologie 24 (1999) 2 ; 52-65, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Soziologie
    Angaben zur Quelle: 24 (1999) 2 ; 52-65, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Geschichtssoziologie ; Soziologe ; Soziologie
    Abstract: Abstract: Die Entwicklung der Soziologie wird (mit den bereits vorhandenen soziologischen Mitteln) unter Beachtung der Annahme, die Entwicklung der Theorien sei von Faktoren beeinflusst, die in der "Vergesellschaftung ihrer Mitglieder ihren Ursprung haben", analysiert. Ziel ist es, eine soziologische Geschichtsschreibung der Soziologie (SGS) auf einige Inhalte festzulegen. Diese Geschichtsschreibung unterscheidet sich von der traditionellen, in der selten die Methoden der Soziologie Beachtung findet ("Textfixierung"). Beim Aufbau einer SGS muss beachtet werden, dass AutorInnen der Soziologie nicht beliebig lange modern sind, es also einen Kontextbezug gibt. Statt der Beschreibung einzelner Theorien/ Personen wird die Wahl von "Mikro-Umwelten" (Departement, Stadt, etc.) als Analyseeinheiten bevorzugt. Soziologie setzt "Teamarbeit" voraus. (pri)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 8 (1997) 1 ; 101-126, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften
    Angaben zur Quelle: 8 (1997) 1 ; 101-126, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Weber, Max ; Geschichtswissenschaft ; Soziologie ; Geschichtssoziologie ; Historiker ; Daten
    Abstract: Abstract: "Wir wollen auf ein Problem aufmerksam machen, das unseres Erachtens häufig dann auftritt, wenn Historiker und Soziologen miteinander kommunizieren. Historiker und Soziologen konstruieren unterschiedliche 'Welten', und diesen unterschiedlichen Weltkonstruktionen entsprechen unterschiedliche, disziplinär ausgeprägte Praktiken der Forschung und der Kommunikation über Forschung. Wir können keine Lösungen anbieten, sondern meinen, dass es notwendig ist, diesem Problem gezielter als bisher nachzugehen. Dies bedeutet Arbeit an einer Geschichte der Geschichte und deiner Soziologie der Soziologie, aber auch an einer Geschichte der Soziologie und einer Soziologie der Geschichte, also jeweils Selbstreferenz und Referenz aud die Disziplin vis-à-vis." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 17 (1994) 1 ; 1-16, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Berichte zur Wissenschaftsgeschichte
    Angaben zur Quelle: 17 (1994) 1 ; 1-16, Online-Ressource
    DDC: 304.84
    Keywords: Sozialwissenschaftler ; Forschung ; Exil ; Österreich
    Abstract: Abstract: "The article presents an general view over the enforced migration of Austrian social scientists after 1933. The author argues that the Austrian case is a specific one: first in consequence of the two successive dictatorships, second because of the devastating consequences of the emigration movement for the Austrian scientific community and culture. Only a few of the refugees returned to Austria after 1945. Further could be demonstrated that the Austrian refugees were quickly promoted in the scientific world of their exile countries, by way of comparison - especially in the United States
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Soziologie 15 (1990) 1 ; 51-59, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Soziologie
    Angaben zur Quelle: 15 (1990) 1 ; 51-59, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologe ; Entwicklungssoziologie ; Macht ; Wissen ; Österreich ; Wien
    Abstract: Abstract: Am Beispiel der Geschichte der Soziologie in Österreich bis 1938 wird das Zusammenspiel von wissenschaftlicher Reputation und Orientierung untersucht. Der Verfasser beschreibt anhand von Tabellen die Verteilung der akademischen Positionen auf die Mitglieder der wissenschaftlichen Disziplin Soziologie und analysiert die Ursachen für die positionelle Vorherrrschaft der universalistischen Gesellschaftslehre im Österreich der Zwischenkriegszeit. Die ideellen, sozialen und institutionellen Bindungen innerhalb der einzelnen soziologischen Schulen waren größer als deren Vernetzung untereinander. Es besteht ein deutlicher Zusammenhang zwischen universitären Entwicklungsmöglichkeiten und zeitgeschichtlichen, insbesondere politischen Veränderungen. Dies wird anhand der historischen Entwicklung der sozialwissenschaftlichen Schulen und deren Verankerung im sozialen und politischen Umfeld ihrer Zeit demonstriert. Insgesamt zeigt sich, daß die lokalistische Reputation bei österreichischen Soziol
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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