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  • Konversationsanalyse  (2)
  • Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures  (2)
Datasource
Material
Language
Years
Author, Corporation
Subjects(RVK)
  • Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures  (2)
  • 1
    ISBN: 9783110237795 , 9783110237801 , 9783112188354
    Language: German
    Pages: IX, 475 S. , 152 schw.-w. Abb., 30 schw.-w. Zeichn., 152 schw.-w. Ill., 30 schw.-w. graph. Darst
    Edition: Online-Ausg. 2011 Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    Series Statement: Linguae & Litterae 7
    Parallel Title: Print version Imagination und Animation : Die Herstellung Mentaler Raume Durch Animierte Rede
    DDC: 302.3/46
    RVK:
    Keywords: Conversation analysis ; Imagination ; Imagination Linguistics, Applied ; Linguistic Analysis ; Conversation Analysis ; Semantics ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Imagination ; Konversationsanalyse ; Kognitive Linguistik ; Raumvorstellung
    Abstract: Imagination in Gesprächen: aus gesprächsanalytischer Perspektive wird ein mentales Phänomen untersucht. Analysiert werden Sequenzen aus Interaktionen, in denen die Sprecher Rollen von Figuren übernehmen, deren Äußerungen animieren und sich in eine imaginierte Szene hineinversetzen. Imagination wird als konversationelle Aktivität und als mentales Phänomen der Herstellung einer gemeinsamen Kognition verstanden. Die Studie leistet einen wichtigen Beitrag zum Thema ‚Imagination‘ und verbindet auf beeindruckende Weise die Forschungsbereiche Interaktionale Linguistik und Kognitive Semantik.Imagination in conversations: This book explores a mental phenomenon from a conversation analytic perspective. It analyses sequences from interactions in which the speakers assume the roles of characters, animate what they say and put themselves in an imagined scene. Imagination is understood as conversational activity and mental phenomenon to establish a shared cognition. The study provides an important contribution to the topic of imagination and impressively combines the research fields of interactional linguistics and cognitive semantics.Oliver Ehmer, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
    Description / Table of Contents: Danksagung; Inhalt; 1 Einleitung; 1.1 Gegenstand und Fragestellungen; 1.2 Daten; 1.3 Auffassungen zur gesprochenen Sprache; 2 Imagination als konversationelle Herstellung mentaler Räume; 2.1 Imagination und mentale Versetzung; 2.1.1 Wahrnehmungssituation, Phantasieszene und Origoverschiebung; 2.1.2 Bewusstseinsmodi; 2.1.3 Wirklichkeitsbereiche und Interaktionsmodalität; 2.1.4 Wahrnehmung und Performance; 2.1.5 Zusammenfassung: Imagination und mentale Versetzung; 2.2 Mentale Räume: Ansatz zu einem semantisch-kognitiven Modell der Imagination
    Description / Table of Contents: 2.2.1 Einleitung: Kognitive Linguistik und Kognitive Semantik2.2.2 Die Theorie mentaler Räume; 2.2.3 Mentale Räume und Kognitive Grammatik; 2.2.4 Zusammenfassung: Mentale Räume; 2.3 Mentale Räume in der Interaktion; 2.3.1 Autonome und gemeinsame Kognition; 2.3.2 Mentale Räume und Diskurs; 2.3.3 Verbindung von kognitiver Linguistik und Konversationsanalyse; 2.3.4 Zwischenbilanz: kein prä-existenter Text; 2.3.5 Typen mentaler Räume im Gespräch; 3 Animierte Rede; 3.1 Einleitung: Von der Redewiedergabe zur animierten Rede; 3.2 Theoretische Modellierung animierter Rede
    Description / Table of Contents: 3.2.1 Einbettung einer Figur3.2.2 Übernahme einer Perspektive; 3.2.3 Demonstrieren einer Handlung; 3.2.4 Arbeitsdefinition animierte Rede; 3.3 Kontextualisierung animierter Rede und körperliche Repräsentation mentaler Räume; 3.3.1 Verbale und prosodische Mittel der Kontextualisierung animierter Rede; 3.3.2 Körperliche Konstitution mentaler Räume; 3.3.3 Grade der Expressivität in Figurenanimationen; 3.4 Wechsel vom Symbolisieren ins Demonstrieren in lokalen Wiederholungen; 3.4.1 Ausgedehnte Wiederholungen und allmähliche Wechsel; 3.4.2 Minimale Wiederholungen und direkte Wechsel
    Description / Table of Contents: 3.4.3 Ergebnisse4 Entwerfen und Fiktionalisieren; 4.1 Einleitung: Begriffliche Abgrenzung von Entwerfen und Fiktionalisieren; 4.2 Entwerfen von Handlungen; 4.2.1 Beispielanalysen; 4.2.2 Ergebnisse; 4.3 Fiktionalisieren; 4.3.1 Theoretische Vorbemerkungen; 4.3.2 Aufbau fiktionaler Räume; 4.3.3 Gestaltung fiktionaler Räume durch Blending; 4.3.4 Der Einsatz multimodaler Mittel in Fiktionalisierungen; 4.4 Ergebnisse; 5 Evozieren mentaler Räume; 5.1 Einleitung; 5.2 Animation in grammatischen Konstruktionen; 5.2.1 Vorbemerkung: Konstruktionsgrammatik; 5.2.2 Beispielanalysen; 5.2.3 Ergebnisse
    Description / Table of Contents: 5.3 Imagination von Identitäten und Positionierung5.3.1 Vorbemerkung: Das Konzept der Positionierung; 5.3.2 Positionierung durch animierte Äußerungen; 5.3.3 Positionierung durch negierte animierte Äußerungen; 5.3.4 Verwendung animierter Rede in Positionierungskonstruktionen; 5.3.5 Ergebnisse; 6 Zusammenfassung; 7 Literaturverzeichnis; 8 Anhang; 8.1 Transkriptionskonventionen; 8.2 Internetrecherche: das Gefühl + Animierte Rede; 8.3 Kontexte von cosa de im Korpus; 8.4 Internetrecherche: es ist nicht so, dass ich sage + Animierte Rede; 8.5 Sequenz 44: juntando plata (›Geld sparen‹)
    Description / Table of Contents: 8.6 Sequenzübersicht
    Note: Includes bibliographical references , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    URL: Cover
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783484304529
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (IX, 232 S.)
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Linguistische Arbeiten 452
    DDC: 306.44
    RVK:
    Keywords: Danish language Spoken Danish ; German language Spoken German ; Intercultural communication ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutsch ; Gespräch ; Meinungsverschiedenheit ; Dänisch ; Konversationsanalyse
    Abstract: Main description: Die Arbeit zeigt, daß interkulturelle Kommunikation nicht - wie gemeinhin angenommen - notwendigerweise problematisch ist. Mittels Mikroanalysen authentischer Dissenssequenzen wird nachgewiesen, daß Gesprächsteilnehmer in deutsch-dänischen Verhandlungen über nationale, kulturelle und sprachliche Unterschiede hinweg im Stande sind, selbst potenziell problematische Sequenzen zu meistern. Dies verdeutlicht, daß es einer stärkeren Differenzierung des Feldes interkulturelle Kommunikation bedarf, um der Komplexität des Untersuchungsgegenstandes gerecht zu werden.
    Abstract: Main description: The study shows that, contrary to received thinking on the point, intercultural communication is not necessarily problematic. Micro-analyses of authentic dissent sequences show that, despite their national, cultural, and linguistic differences, participants in German-Danish negotiations are capable of mastering even potentially problematic sequences. This points the necessity for a more differentiated approach to the field of intercultural communication if justice is to be done to the complexity of the subject.
    Note: Includes bibliographical references
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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