Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • MPI-MMG  (2)
  • München UB
  • Online-Ressource  (2)
  • Recht
  • Rechtswissenschaft  (1)
  • Wirtschaftswissenschaften  (1)
  • Naturwissenschaft allgemein
  • 1
    ISBN: 9783748906193
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (409 Seiten)
    Serie: Theologie, Bildung, Ethik und Recht des Islam Band 4
    Serie: Nomos eLibrary
    Serie: Religion
    Serie: Theologie, Bildung, Ethik und Recht des Islam
    Originaltitel: Tradition und Fortschreibung bei Averoes (Ibn Rus̆d)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kurnaz, Serdar, 1988 - Tradition und Fortschreibung bei Ibn Rušd
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
    RVK:
    Schlagwort(e): tradition ; Rechtsphilosophie ; Zinsverbot ; Islamic Finance ; sunnitisches Recht ; Kaufverträge ; Wucherzins ; islamische Rechtsschulen ; Ibn Rushd ; Averroes ; Islamische Rechtsmethodik ; iǧtihād ; Andalusien ; Islam ; Koran ; islamisches Recht ; Islamic law ; Scharia ; Sunna ; Sharia ; Islam ; Recht ; Quran ; law ; Sunna ; Hochschulschrift ; Averroes 1126-1198 ; Kauf ; Tausch ; Islamisches Recht
    Kurzfassung: Die Studie skizziert Ibn Rušds einzigartigen rechtsphilosophischen Ansatz, das islamische Recht zu flexibilisieren und es mitten im Leben der Muslime zu verorten. Sein Ansatz erlaubt eine neue Perspektive im Diskurs um die Aktualisierung des islamischen Rechtsund um die Suche nach der „Islamizität“ von Normen. Am Beispiel des Verbots des Wucherzinses geht die Studie dem Ansatz Ibn Rušds nach und vergleicht sie mit diversen Lösungsansätzen aus der muslimischen Rechtsgelehrsamkeit. Für diesen Zweck wurde die Einleitung und das Kapitel zum Wucherzins in seinem Rechtswerk Bidāyat al-muǧtahid übersetzt und kommentiert, seine Herangehensweise analysiert und die von ihm konsultierten Quellen ausfindig gemacht.
    Kurzfassung: This study portrays the unique philosophical approach of Ibn Rushd to systematising Islamic law flexibly in order to solve the problems Muslims experience in daily life. His approach allows for a new perspective in the discourse on how to update Islamic law for contemporary times and how norms are qualified as being Islamic. Taking the prohibition of usury as an example, this study scrutinises Ibn Rushd’s approach and compares it with others from Muslim legal scholarship. For this purpose, the introduction and the chapter on usury in his juristic work Bidāyat al-mujtahid have been translated and commented on, with his approach analysed and the sources that he consulted identified.
    Anmerkung: Die vorliegende Arbeit ist ein überarbeiteter und leicht gekürzter Teil der kumulativen Habilitation an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Ausgabe: Stand: Dezember 2012
    Serie: Working paper / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 51
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Europäische Union ; Deutschland ; Binnenwanderung ; Drittland ; Recht
    Kurzfassung: Die Studie befasst sich mit den innereuropäischen Wanderungsbewegungen von Drittstaatsangehörigen, also von Personen, die nicht die Staatsangehörigkeit eines EU-Mitgliedsstaats besitzen. Dabei werden die rechtlichen Grundlagen für ihre Zuwanderung aufgezeigt und es wird darauf eingegangen, welche spezifischen Regelungen für den Zuzug aus dem EU-Ausland existieren. Weiterhin werden die aufgrund der Daueraufenthaltsrichtlinie, der Forscherrichtlinie, der Hochqualifiziertenrichtlinie und der Studentenrichtlinie geschaffenen "EU"-Aufenthaltstitel bzw. -zwecke dargestellt. Daneben wird aber auch erläutert, inwiefern sich die klassischen (rein nationalen) Aufenthaltstitel zur Binnenmigration nutzen lassen. Die Studie gibt außerdem einen statistischen Überblick über den Umfang der Binnenmobilität von Drittstaatsangehörigen. Dabei wird herausgestellt, dass der überwiegende Anteil dieser Mobilität unter Nutzung nationaler Aufenthaltstitel stattfindet und weniger aufgrund von Aufenthaltstiteln, die auf dem gemeinsamen rechtlichen Besitzstand der EU beruhen und zur Förderung der Binnenmobilität geschaffen wurden. Bei den EU-Staaten, aus denen der Zuzug erfolgt, dominieren Spanien und Italien das Geschehen. Im Jahr 2011 kamen mit 2.834 Personen die meisten binnenmobilen Drittstaatsangehörigen aus Italien, gefolgt von Spanien mit 2.173 Personen, wobei für diese beiden Herkunftsstaaten auch die stärksten Zuwachsraten festzustellen sind. Die meisten Drittstaatsangehörigen, die aus anderen EU-Staaten nach Deutschland zuziehen, sind Inder, Türken, Marokkaner und Ghanaer. Der Gesamtumfang der Zuzüge von Drittstaatsangehörigen aus EU-Mitgliedstaaten hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen; die jährliche Anzahl der Zuzüge hat sich von 2007 bis 2011 verdoppelt, wobei nur ein äußerst geringer Teil dieser Zunahmen auf die in Umsetzung der o.g. EU-Richtlinien neu geschaffenen Aufenthaltstitel zurückzuführen ist.
    Anmerkung: Literaturverz. S. 95 - 97
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...