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  • MPI-MMG  (10)
  • München UB
  • German  (10)
  • 2010-2014  (10)
  • 1925-1929
  • Müller, Andreas  (10)
Datasource
Material
Language
Years
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Edition: Stand: August 2014
    Series Statement: Working paper / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 60
    Parallel Title: Druckausg. Müller, Andreas Unbegleitete Minderjährige in Deutschland
    DDC: 362.779140943
    RVK:
    Abstract: Die vorliegende Fokusstudie befasst sich mit unbegleiteten Minderjährigen in Deutschland. Minderjährige Drittstaatsangehörige, die ohne Begleitung ihrer Eltern nach Deutschland einreisen und sich hier aufhalten, stellen eine besonders schutzbedürftige Gruppe dar, unabhängig davon, ob ein Schutzgesuch gestellt wird. Sie reisen in der Regel illegal nach Deutschland ein und werden bei einem Aufgriff durch das Jugendamt in Obhut genommen, falls keine Zurückschiebung an der Grenze erfolgt. Sie sind in Bezug auf das gesamte Migrationsgeschehen zwar nur eine kleine Gruppe unter den Drittstaatsangehörigen; ihre Zahl steigt jedoch seit Jahren kontinuierlich an. Während 2008 lediglich 763 unbegleitete Minderjährige einen Asylantrag stellten, suchten 2013 bereits 2.486 unbegleitete Minderjährige Schutz in Deutschland. Die meisten von ihnen kamen aus Afghanistan (690), Somalia (355), Syrien (285), Eritrea (140) und Ägypten (120). Auch bei der Schutzquote ist ein Anstieg zu verzeichnen: Diese lag 2010 bei 36,3 %; dagegen entschied das Bundesamt 2013 bei 56,6 % der unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden auf Flüchtlingsschutz, Asyl, subsidiären Schutz oder Abschiebungsverbote.
    Note: Literaturverz. S. 50 - 52
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Edition: Stand: Oktober 2013
    Series Statement: Working paper / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 57
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Einwanderer ; Integration
    Abstract: Die vorliegende Studie widmet sich dem Aufbau und Funktionsweise der beitragsfinanzierten gesetzlichen Sozialversicherung sowie der steuerfinanzierten Fürsorgesysteme in Deutschland. Während die Leistungen der Sozialversicherung (GRV und ALV, in Teilen die GKV) eine statuskonforme Absicherung ermöglichen, deren Höhe anteilig zum erzielten Erwerbseinkommen berechnet wird, soll die Grundsicherung das soziokulturelle Existenzminimum gewährleisten. Die Studie analysiert, unter welchen Voraussetzungen Drittstaatsangehörige Zugang zu einzelnen Sozialleistungen erhalten und welche aufenthaltsrechtlichen Konsequenzen daraus erwachsen können. Der Sozialleistungsbezug von Drittstaatsangehörigen ist teilweise ausgeschlossen; dort, wo Drittstaatsangehörige leistungsberechtigt sind, kann der Leistungsbezug abhängig von Aufenthaltstitel und Art der Sozialleistung aufenthaltsrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden grenzüberschreitenden Mobilität stellt die Übertragbarkeit von Sozialleistungsansprüchen eine migrationsspezifische Herausforderung moderner Sozialstaaten dar. Um hier für Rechtssicherheit zu sorgen und dem mobilitätsbedingten Verlust von Versicherungsansprüchen vorzubeugen, hat Deutschland eine Vielzahl an bilateralen Sozialversicherungsabkommen mit Drittstaaten geschlossen. Plastisch veranschaulicht wird die soziale Absicherung von Drittstaatsangehörigen durch drei Fallbeispiele, die verschiedene soziale Notlagen mit unterschiedlichen aufenthaltsrechtlichen Bestimmungen verbinden.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 60 S. , graph. Darst
    Edition: Stand: August 2014
    Series Statement: Working paper / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 60
    Parallel Title: Online-Ausg. Müller, Andreas Unbegleitete Minderjährige in Deutschland
    DDC: 362.779140943
    RVK:
    Note: Literaturverz. S. 50 - 52
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 54 S.
    Edition: Stand: Oktober 2013
    Series Statement: Working paper / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 57
    DDC: 362.582
    RVK:
    Keywords: Öffentliche Sozialleistungen ; Migranten ; Ausländer ; Deutschland ; Graue Literatur ; Fallstudie ; Graue Literatur ; Fallstudie ; Deutschland ; Drittland ; Flüchtling ; Sozialleistungen
    Note: Literaturverz. S. 44 - 46
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Edition: Stand: Dezember 2012
    Series Statement: Working paper / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 51
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Europäische Union ; Deutschland ; Binnenwanderung ; Drittland ; Recht
    Abstract: Die Studie befasst sich mit den innereuropäischen Wanderungsbewegungen von Drittstaatsangehörigen, also von Personen, die nicht die Staatsangehörigkeit eines EU-Mitgliedsstaats besitzen. Dabei werden die rechtlichen Grundlagen für ihre Zuwanderung aufgezeigt und es wird darauf eingegangen, welche spezifischen Regelungen für den Zuzug aus dem EU-Ausland existieren. Weiterhin werden die aufgrund der Daueraufenthaltsrichtlinie, der Forscherrichtlinie, der Hochqualifiziertenrichtlinie und der Studentenrichtlinie geschaffenen "EU"-Aufenthaltstitel bzw. -zwecke dargestellt. Daneben wird aber auch erläutert, inwiefern sich die klassischen (rein nationalen) Aufenthaltstitel zur Binnenmigration nutzen lassen. Die Studie gibt außerdem einen statistischen Überblick über den Umfang der Binnenmobilität von Drittstaatsangehörigen. Dabei wird herausgestellt, dass der überwiegende Anteil dieser Mobilität unter Nutzung nationaler Aufenthaltstitel stattfindet und weniger aufgrund von Aufenthaltstiteln, die auf dem gemeinsamen rechtlichen Besitzstand der EU beruhen und zur Förderung der Binnenmobilität geschaffen wurden. Bei den EU-Staaten, aus denen der Zuzug erfolgt, dominieren Spanien und Italien das Geschehen. Im Jahr 2011 kamen mit 2.834 Personen die meisten binnenmobilen Drittstaatsangehörigen aus Italien, gefolgt von Spanien mit 2.173 Personen, wobei für diese beiden Herkunftsstaaten auch die stärksten Zuwachsraten festzustellen sind. Die meisten Drittstaatsangehörigen, die aus anderen EU-Staaten nach Deutschland zuziehen, sind Inder, Türken, Marokkaner und Ghanaer. Der Gesamtumfang der Zuzüge von Drittstaatsangehörigen aus EU-Mitgliedstaaten hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen; die jährliche Anzahl der Zuzüge hat sich von 2007 bis 2011 verdoppelt, wobei nur ein äußerst geringer Teil dieser Zunahmen auf die in Umsetzung der o.g. EU-Richtlinien neu geschaffenen Aufenthaltstitel zurückzuführen ist.
    Note: Literaturverz. S. 95 - 97
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 41 S. , graph. Darst.
    Edition: Stand: August 2013
    Series Statement: Working paper / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 55
    DDC: 360
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Länder ; Asylbewerber ; Unterbringung ; Sozialhilferecht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 35 S. , graph. Darst.
    Edition: Stand : Dezember 2012
    Series Statement: Working paper / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 51
    DDC: 360
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Migration ; Binnenwanderung ; Drittland ; Recht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 32 S. , graph. Darst.
    Edition: Stand: Mai 2012
    Series Statement: Working paper / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 43
    Parallel Title: Online-Ausg. Müller, Andreas Missbrauch des Rechts auf Familiennachzug
    DDC: 340
    RVK:
    Keywords: Einwanderer ; Familiennachzug ; Scheinehe ; Rechtsmissbrauch
    Note: Literaturverz. S. 27 - 28
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 87 S. , graph. Darst.
    Edition: Stand: August 2012
    Series Statement: Working paper / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 47
    DDC: 370
    RVK:
    Keywords: Ausländischer Student ; Deutschland ; Deutschland ; Ausländischer Student
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Edition: Stand: Mai 2012
    Series Statement: Working paper / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 43
    Parallel Title: Druckausg. Müller, Andreas Missbrauch des Rechts auf Familiennachzug
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Einwanderer ; Familiennachzug ; Scheinehe ; Rechtsmissbrauch
    Abstract: Die vorliegende Studie bietet einen aktuellen Überblick über politische Ansätze und praktische Maßnahmen, mit denen dem Missbrauch des Familiennachzugs in Deutschland begegnet wird. Innerhalb der Europäischen Union (EU) bringt der Nachzug von Familienangehörigen besondere Anforderungen an die Steuerung des Migrationsgeschehens hervor. Allein der zahlenmäßige Umfang macht die Familienzusammenführung zum wichtigsten Migrationskanal in die EU. Anders als bei der Zuwanderung zu Beschäftigungszwecken ist die politische Steuerung des Familiennachzugs schwierig, da der rechtliche Kern des Familiennachzugs zu den anerkannten Grundrechten zählt. Entsprechend soll die Kontrolle dieses Migrationskanals sicherstellen, dass nur tatsächliche Familienmitglieder in den Genuss dieses Rechts kommen und die Institution der Familie nicht vom Zweck zum Mittel der Migration wird. Ausgangspunkt des Familiennachzugs bildet in Deutschland die Kernfamilie, bestehend aus zwei Elternteilen und ihren minderjährigen Kindern in einer sozial-rechtlichen Definition. Die soziale Definition der Familie ist dabei Möglichkeit und Schwierigkeit zugleich, den Missbrauch des Familiennachzugs zu verhindern. Kontrolliert wird der Familiennachzug in einem zweistufigen Verfahren: soll das Verwandtschaftsverhältnis erst in Deutschland begründet werden, stellen die Standesämter die erste Kontrollinstanz dar, während bei der Einreise zum Zweck der Familienzusammenführung eine erste Kontrolle durch die deutschen Auslandsvertretungen erfolgt. Eine zweite, intensivere Kontrolle erfolgt anschließend durch die Ausländerbehörden bei der Beantragung eines Aufenthaltstitels. Da die verfügbaren statistischen Informationen nur eingeschränkt aussagekräftig sind, lassen sich weder verlässliche Aussagen zum Umfang des Missbrauchs des Familiennachzugs noch zu erforderlichen Gegenmaßnahmen machen.
    Note: Literaturverz. S. 27 - 28
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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