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Sprache
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  • 2005-2009  (2)
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  • 1970-1974
  • 1945-1949
  • 1940-1944
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Jahr
  • 2006  (2)
Verlag/Herausgeber
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783531904252
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (375S. 15 Abb, digital)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Buchausg. u.d.T. Neller, Katja DDR-Nostalgie
    DDC: 306.209431
    RVK:
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    Schlagwort(e): Social Sciences, general ; Political science ; DDR ; Ostdeutschland ; Neue Bundesländer ; Wiedervereinigung ; Deutsche Einheit ; Politische Einstellung ; Nostalgie ; Vergangenheitsbewältigung ; DDR-Nostalgie ; Ostalgie ; Ostidentität ; Politische Kultur ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Alltag ; Ostdeutsche ; Nostalgie ; Einstellung ; Geschichte 1990-2004 ; Ostdeutschland ; Politische Kultur ; Deutschland ; Nostalgie ; Geschichte 1990-2004
    Kurzfassung: (DDR-)Nostalgie, Ostalgie und Ostidentität: Öffentlich-publizistische Debatte, Begriffsdefinitionen, Abgrenzungen und Deutungsversuche -- Relevanz und Dimensionen der Orientierungen der Ostdeutschen gegenüber der ehemaligen DDR: Konzeptuelle Verortung in wissenschaftlichen Forschungstraditionen -- Die Orientierungen der Ostdeutschen gegenüber der ehemaligen DDR: Ein Modell -- Politische Konnotationen von DDR-Nostalgie -- Forschungsstand: Die Orientierungen der Ostdeutschen gegenüber der DDR vor und nach der Wiedervereinigung -- Empirische Befunde zu den Orientierungen der Ostdeutschen gegenüber der ehemaligen DDR 1990-2004 -- Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick
    Kurzfassung: Die DDR-(N)ostalgie der Ostdeutschen ist seit der Wiedervereinigung immer wieder Gegenstand des öffentlichen-medialen und wissenschaftlichen Diskurses. Die vorliegende Arbeit will durch Analysen des Niveaus, der Determinanten, der Entwicklung und der politischen Korrelate dieses Phänomens einen empirisch fundierten Beitrag zu der bisher stark normativ geprägten Debatte leisten. Insgesamt betrachtet lässt sich Zeitraum 1990 bis 2004 ein beachtliches bis hohes Maß an positiven Retrospektivbewertungen der DDR durch die Ostdeutschen nachweisen. Das Niveau von DDR-Nostalgie differiert allerdings in Bezug auf die jeweils betrachtete Dimension der positiven Orientierungen der neuen Bundesbürger gegenüber der ehemaligen DDR. Die Analyse der politischen Konnotationen zeigt, dass in der zeitlichen Perspektive alles in allem keine generelle Depolitisierung der positiven Orientierungen der Ostdeutschen gegenüber der ehemaligen DDR ermittelt werden kann. Im Hinblick auf den Stand der inneren Einheit und das politisch-kulturelle Zusammenwachsen von Ost- und Westdeutschland zeigt sich, dass der Einigungsprozess und der Prozess der demokratischen Konsolidierung Ostdeutschlands als langfristige Projekte betrachtet werden müssen, die noch lange nicht abgeschlossen sind
    URL: Cover
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783531901039
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (377S. 15 Abb, digital)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Buchausg. u.d.T. Unpolitische Jugend?
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Sociology ; Social Sciences, general ; Political science ; Early childhood education ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Nordrhein-Westfalen ; Jugend ; Politische Einstellung ; Schule ; Soziale Anerkennung ; Projekt ; Sachsen-Anhalt ; Jugend ; Politische Einstellung ; Schule ; Soziale Anerkennung ; Projekt
    Kurzfassung: Politische Orientierungen Jugendlicher und schulische Anerkennung - Einleitung -- Weder rechts noch politisch interessiert? Politische und rechte Einstellungen von Jugendlichen in Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen -- Politische Partizipation von Jugendlichen. Der Einfluss von Gleichaltrigen, Familie und Schule auf die politische Teilhabe Heranwachsender -- Multikulturelle Schülerschaft und Fremdenfeindlichkeit -- Gewalt - Erfahrungen, Einstellungen und Verhaltensweisen Jugendlicher in Schule und Gleichaltrigengruppe -- Jugendkulturen, Cliquen und rechte politische Orientierungen - Interdependenzen und Einflussfaktoren -- Schulische Anerkennungsbeziehungen an Schulen in Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen -- Schulische Grenzziehungen als Ausdrucksform schulischer Problembearbeitung - Die Probleme bleiben ‚draußen‘ -- Die Bedeutung des Politischen in jugendkulturellen Auseinandersetzungen und die Schule als Artikulationsraum für die Jugendkultur -- Die ‚schlimmste Klasse ‘der Schule - Inkonsistente Anerkennungsbeziehungen zwischen Stigmatisierung und pädagogischer Problembearbeitung -- Die Schulklasse als heimatlicher Raum und als Ort der Einübung in demokratische Haltungen -- Zwischen Gemeinschaft und Ausschluss - die schulischen Integrations- und Anerkennungsräume im Kontrast -- Die Ambivalenzen der Schülerpartizipation - Partizipationsmaße und Sinnmuster der Partizipation im Vergleich -- Zur Relevanz des Politischen in Jugendkulturen - Geschlecht, Migration, Generation als Differenzierungskriterien
    Kurzfassung: In der Studie werden politische Orientierungen von Jugendlichen im Rahmen schulischer Anerkennungsbeziehungen untersucht. Hierfür werden Ansätze der Schulkultur-, der Rechtsextremismus- und der Gewaltforschung miteinander verbunden und an modernisierungs-, sozialisations- und anerkennungstheoretische Diskurslinien angeknüpft. Dabei verbindet die Studie in einer neuartigen Weise quantitative und qualitative Forschungszugänge. Auf der Basis eines repräsentativen Jugendsurveys unter 13- bis 16-Jährigen an allgemein bildenden Schulen in Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen geht die quantitative Teilstudie der Herausbildung unterschiedlicher politischer Orientierungen nach. Sie untersucht Interdependenzen zwischen Peerkultur und politischen Orientierungen; Einflüsse von Gleichaltrigen, Familie und Schule auf politische Teilhabe; den Zusammenhang von multikultureller Schülerschaft und Fremdenfeindlichkeit; das Verhältnis von schulischer und politischer Gewalt sowie schulische Anerkennungsbeziehungen in den beiden Bundesländern im Vergleich. In der qualitativen Studie werden in exemplarischen Fallstudien vier Schulen als kontrastierende Anerkennungs- und politische Bildungsräume rekonstruiert. Hier zeigt sich, wie im Rahmen schulischer Anerkennungsbeziehungen unterschiedliche Möglichkeitsräume für die Entfaltung politischer Haltungen eröffnet werden
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