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  • Sociology  (6)
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Year
  • 1
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    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531925240
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2010 Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Wirtschaft + Gesellschaft
    Parallel Title: Print version Wirtschaftssoziologie nach Max Weber
    DDC: 301.09
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    Keywords: Social sciences ; Sociology
    Abstract: Der Band 'Wirtschaftssoziologie nach Max Weber' bündelt die Einsichten international renommierter SozialwissenschaftlerInnen und zeigt, wie „nach" Max Weber eine theoretisch fundierte und empirisch fruchtbare Soziologie der Wirtschaft aussehen kann. Neben methodologischen Prinzipien stehen auch die Leitbegriffe Webers auf dem Prüfstand und wird erstmals die Heuristik Webers bei der Analyse von Unternehmen, Konsum, Finanzmärkten, Religion u.a. im Lichte der neuen Wirtschaftssoziologie erprobt. Mit Beiträgen von: Richard Swedberg (Cornell), Zenonas Norkus (Vilnius), Mathias Erlei (Clausthal), G
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Vorwort*; Literatur; Einleitung. Max Weber - Soziologe und Ökonom?; Literatur; Grundlagen der Wirtschaftssoziologie; Die Bedeutung der Weber'schen Kategorien für die Wirtschaftssoziologie*; Soziologische Erklärungen wirtschaftlicher Sachverhalte mit Weber1; Neoklassik, Institutionenökonomik und Max Weber1; Wirtschaftssoziologische Konzepte und Analysen auf dem Prüfstand; Der Markt bei Weber und in der neuen Wirtschaftssoziologie; Der privat-kapitalistische Wirtschaftsbetrieb: ein wirtschaftssoziologischer Blick auf Unternehmen?
    Description / Table of Contents: StichwortverzeichnisAutoren;
    Description / Table of Contents: Kapitalismus und Konsum. Determinanten und Relevanz des Konsumverhaltens in Max Webers Wirtschaftssoziologie1Die Religionssoziologie Max Webers im Lichte der neueren Kulturwissenschaft und der Religionsökonomie; Wirtschaftssoziologie differenzierungstheoretisch; Wirtschaftssoziologie als Gesellschaftstheorie? Kritische Anfragen aus einer Weber'schen Perspektive; Max Webers Rationalisierungsthese - differenzierungstheoretisch und wirtschaftssoziologisch gelesen; Eigengesetzlichkeit, Spannungsverhältnis, Wahlverwandtschaft und Kausalität. Zum Verhältnis von Religion und Wirtschaft bei Max Weber
    Note: Description based upon print version of record
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  • 2
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531925424
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    DDC: 658.4092
    RVK:
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    Keywords: Social sciences ; Sociology ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Christiane Staffhorst ist Soziologin und arbeitet als Projektleiterin bei der Hamburger Stiftung für Wirtschaftsethik (Wertevolle Zukunft).
    Abstract: Vor dem Hintergrund der Grenzen herkömmlicher organisationstheoretischer Ansätze wird dargelegt, dass es einer institutionentheoretisch begründeten und wertbezogenen organisationssoziologischen Analyse bedarf, um dem Phänomen einer strukturell verankerten Korruption in Unternehmen zu begegnen. Über den spezifischen Fall der Korruption hinausgehend können mit dem hier neu entwickelten organisationstheoretischen Ansatz Problemlösungskapazitäten für den Umgang von Unternehmen mit außerökonomischen Wertbezügen aufgezeigt werden. Die zugrundeliegende konflikttheoretische Herangehensweise stellt dabei einen Paradigmenwechsel in der wirtschafts- und unternehmensethischen Diskussion dar, da sie vor dem Hintergrund der in der weberianischen Tradition stehenden handlungstheoretisch fundierten Differenzierungstheorie die Unauflösbarkeit von Wertkonflikten voraussetzt.
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Einführung; 1.2 Zielsetzung und Fragestellung; 1.3 Konzeption der Arbeit; 2 Korruption in Organisationen; 2.1 Das Phänomen organisationaler Korruption: eine Annäherung; 2.2 Eine soziologische Perspektive der Korruption in Organisationen; 2.3 Definition von organisationaler Korruption als in Unternehmen institutionalisierte korruptive Beziehungen; 3 Korruption als Gegenstand einer Organisationstheorie; 3.1 Strukturell verankerte Korruption in Organisationen: kein Gegenstand der Korruptionsforschung
    Description / Table of Contents: 3.2 Institutionen als Gegenstand der Organisationstheorie3.3 Fazit; Teil I: Theoriekritik; 4 Die Neue Organisationsökonomik; Teil II: Neu-Konzeptionalisierung; 5 Das Programm einer Institutionenanalyse; 6 Das Programm einer organisationalen Institutionenanalyse; 7 Korruption als Gegenstand einer organisationalen Institutionenanalyse; 8 Resümee und Ausblick; 9 Literaturverzeichnis;
    Note: Description based upon print version of record
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  • 3
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531923000
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (416S, digital)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Buchausg. u.d.T. Kultursoziologie
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Sociology ; Social Sciences ; Social sciences ; Sociology ; Kultursoziologie ; Aufsatzsammlung ; Kultursoziologie ; Kultursoziologie
    Abstract: In dem Band führen namhafte Soziologinnen und Soziologen in ihre Art, Kultursoziologie zu betreiben, ein. Sie erläutern ihre theoretischen Prämissen, Untersuchungsfelder und Fragestellungen sowie die ihrem Ansatz entsprechenden Methoden. Kultursoziologie wird in dem Band als plurales Vorhaben erkennbar. Die Beiträge leuchten ein kontroverses Spektrum aus, das von der phänomenologischen Soziologie und der philosophischen Anthropologie über die Perspektive einer "erklärenden Soziologie", die sich gleichwohl mit der Dimension des "Sinns" auseinandersetzt, bis hin zu poststrukturalistischen, ethnomethodologischen und systemtheoretischen Ansätzen reicht. Kultursoziologie wird dabei nicht als Bindestrich-Soziologie begriffen, sondern als eine Soziologie, die sich auf die sinnhafte Dimension jeglicher sozialen Realität bezieht. Die Ansätze unterscheiden sich darin, wie sie diese Sinndimension zum soziologischen Untersuchungsgegenstand werden lassen.
    Description / Table of Contents: Inhalt; Vorwort; Einleitung; I. Klassiker der (Kultur-)Soziologie weiterdenken; Der Mensch als Kulturwesen. Perspektiven der Philosophischen Anthropologie; „Der Begriff der Kultur ist ein Wertbegriff" - Über einen problematischen Grundsatz Max Webers; „Teilweise zufällig, teilweise, weil es doch Spaß macht"; II. Empirische Kultursoziologie in der Tradition derWissenssoziologie; Perspektiven einer kultursoziologischen Medienanalyse; Kommunikationskultur und Powerpoint Ein wissenssoziologischer Zugang
    Description / Table of Contents: Zur Interdependenz von kollektivem Gedächtnis und Erinnerungspraxis. Kultursoziologie aus biographietheoretischer PerspektiveIII. Sinn, Praxis, Diskurs: Perspektiven nach demCultural Turn; Auf dem Weg zu einer kultursoziologischen Analytik zwischen Praxeologie und Poststrukturalismus; Die Exotisierung des Eigenen. Kultursoziologie in ethnografischer Einstellung; Medienkultur kritisch erforschen: Cultural Studies und Medienanalyse; Subjekte und ihre Körper. Kultursoziologische Überlegungen; IV. Diesseits des Cultural Turn: Die Perspektiveerklärender Soziologie
    Description / Table of Contents: Kultursoziologie diesseits des „Cultural Turn"Sinn, Kultur, Verstehen und das Modell der soziologischen Erklärung; V. Beobachtungen kultureller undkultursoziologischer Beobachtung; Kultur als Beobachtungsform; Kultur im System Einige programmatische Bemerkungen zu einer systemtheoretisch informierten Kultursoziologie; Die Kultur und ihre Soziologie - wissenschaftssoziologische Überlegungen; Autorinnen und Autoren;
    Note: Description based upon print version of record
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  • 4
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531923161
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (580S. 27 Abb, digital)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Buchausg. u.d.T. Butterwegge, Carolin, 1974 - Armut von Kindern mit Migrationshintergrund
    RVK:
    Keywords: Kinder ; Armut ; Migranten ; Deutschland ; Social sciences ; Political science ; Sociology ; Social Sciences ; Social sciences ; Political science ; Sociology ; Deutschland ; Kindheit ; Kind ; Migration ; Einwanderung ; Einwanderer ; Armut ; Kinderarmut ; Deutschland ; Kind ; Migrationshintergrund ; Armut ; Deutschland ; Kind ; Migrationshintergrund ; Armut
    Abstract: Kinder mit Migrationshintergrund leben hierzulande mehr als doppelt so häufig wie jene ohne in Armut. Wie sich diese im Bereich des Wohnens, der Gesundheit, der Bildung und in sozialen Kontakten bei verschiedenen Gruppen von Zuwandererfamilien äußert, zeigt die Verfasserin mittels umfassender Analysen. Sie belegen, dass die Armut von Migranten in eine klassen- und migrationsspezifische Neustrukturierung von sozialer Ungleichheit im Zuge neoliberaler Gesellschaftsveränderungen eingebettet ist. Auslöser von Armut sind z.B. die Exklusion auf dem Arbeitsmarkt, (Aus-)Bildungsdefizite und Kinderreichtum. Über die Schichtzugehörigkeit eines Migranten bestimmt auch das Ausländerrecht. Ob ein Kind trotz Armutsbedingungen im Wohlbefinden aufwächst, entscheidet sich indes durch ein für Migrantenkinder weitgehend unerforschtes Zusammenspiel v.a. personaler und familiärer Risiko- und Schutzfaktoren.
    Description / Table of Contents: Inhalt; Einleitung; IBegriffe, Untersuchungsgruppe, Forschungsstand undKonzeption der Untersuchung; 1 Schlüsselbegriffe, (Kinder-)Armutskonzepte und Überblick über dieUntersuchungsgruppe; 1.1 Begriffsbestimmungen und Definitionsversuche; 1.1.1 „Absolute" vs. „relative Armut"; 1.1.2 Kindbegriffe; 1.2 (Kinder-)Armutskonzepte; 1.2.1 Ressourcen- vs. Lebenslagenansätze; 1. Sozialhilfeorientierte Armutsforschung, verdeckte Armut undÄquivalenzeinkommensarmutskonzepte; 2. Der Lebenslagenansatz und mehrdimensionale Armutskonzepte; 3. Konjunktur des Lebenslagenansatzes in der Armutsforschung
    Description / Table of Contents: 1.2.2 Kinderarmutskonzepte1. Beispiele für mehrdimensionale, subjektorientierte Kinderarmutskonzepte; 2. Das Kinderarmutskonzept der AWO-ISS-Studie; 1.3 Überblick zu Gruppen der Kinder mit Migrationshintergrund; 1.3.1 Die zweite und dritte Generation aus den ehemaligen Anwerbestaaten; 1.3.2 Kinder aus Spätaussiedlerfamilien; 1.3.3 Flüchtlingskinder mit und ohne Aufenthaltsrecht; 2. Asylberechtigte; 5. Asylbewerber/innen und Asylsuchende; 6. „Geduldete"/De-facto-Flüchtlinge; 7. Flüchtlinge ohne Duldung; 8. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge; 9. „Illegal(isiert)e" Migrantenkinder
    Description / Table of Contents: 2 Forschungsstand und -desiderate zur Armut von Kindern mitMigrationshintergrund2.1 Armut von Migranten(familien) als Thema der Armutsforschung und-berichterstattung; 1. Ausländer- und Migrantenarmut in der soziologischen Armutsforschung; 2. Verdeckte Armut unter Migranten; 3. Ausländer und Migranten in der Sozial- und Armutsberichterstattung; 2.2 Armut von Kindern mit Migrationshintergrund als Thema derKinderarmutsforschung; 1. Relative Armut; 2. Die Armutsdauer; 3. Migrantenkinderarmut in mehrdimensionalen Armutsuntersuchungen
    Description / Table of Contents: 2.3 Die Armut von Migranten(kindern) als Thema der Migrationsforschung2.3.1 Ausländische Kinder aus Anwerbestaaten; 2.3.2 Kinder aus Spätaussiedlerfamilien; 2.3.3 Die Armut von Flüchtlingskindern; 1. Kinder aus aufenthaltsberechtigten Flüchtlingsfamilien; 2. Kinder aus asylsuchenden und geduldeten Familien; 3. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge; 4. Kinder aus illegalisierten Familien; 2.4 Zwischenfazit: Methodische Probleme der Analyse von Armut bei Kindern mitMigrationshintergrund und Forschungsdesiderate
    Description / Table of Contents: 1. Methodische Probleme der Erfassung von Armut bei Kindern mit Migrationshintergrund2. Forschungsdesiderate - eine Zwischenbilanz; 3 Die Konzeption der folgenden Armuts- und Lebenslagenanalyse von Kindernmit Migrationshintergrund; 3.1 Berücksichtigte Lebenslagendimensionen, Untersuchungsgruppen und Aufbau; 1. Behandelte Lebenslagendimensionen; 2. Untersuchungsgruppen; 3. Analoger Aufbau der Analyse einzelner Lebenslagendimensionen; 3.2 Fragestellungen; 3.3 Methode und Literaturquellen; IIAnalyse der Lebenslagen von Kindern mitMigrationshintergrund bzw. ihrer Familien
    Description / Table of Contents: 4 Einkommens-, Armuts- und Wohnsituation von Migrantenfamilien
    Description / Table of Contents: 2 Forschungsstand und -desiderate zur Armut von Kindern mitMigrationshintergrund2.1 Armut von Migranten(familien) als Thema der Armutsforschung und-berichterstattung; 1. Ausländer- und Migrantenarmut in der soziologischen Armutsforschung; 2. Verdeckte Armut unter Migranten; 3. Ausländer und Migranten in der Sozial- und Armutsberichterstattung; 2.2 Armut von Kindern mit Migrationshintergrund als Thema derKinderarmutsforschung; 1. Relative Armut; 2. Die Armutsdauer; 3. Migrantenkinderarmut in mehrdimensionalen Armutsuntersuchungen
    Description / Table of Contents: 2.3 Die Armut von Migranten(kindern) als Thema der Migrationsforschung2.3.1 Ausländische Kinder aus Anwerbestaaten; 2.3.2 Kinder aus Spätaussiedlerfamilien; 2.3.3 Die Armut von Flüchtlingskindern; 1. Kinder aus aufenthaltsberechtigten Flüchtlingsfamilien; 2. Kinder aus asylsuchenden und geduldeten Familien; 3. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge; 4. Kinder aus illegalisierten Familien; 2.4 Zwischenfazit: Methodische Probleme der Analyse von Armut bei Kindern mitMigrationshintergrund und Forschungsdesiderate
    Description / Table of Contents: 1. Methodische Probleme der Erfassung von Armut bei Kindern mit Migrationshintergrund2. Forschungsdesiderate - eine Zwischenbilanz; 3 Die Konzeption der folgenden Armuts- und Lebenslagenanalyse von Kindernmit Migrationshintergrund; 3.1 Berücksichtigte Lebenslagendimensionen, Untersuchungsgruppen und Aufbau; 1. Behandelte Lebenslagendimensionen; 2. Untersuchungsgruppen; 3. Analoger Aufbau der Analyse einzelner Lebenslagendimensionen; 3.2 Fragestellungen; 3.3 Methode und Literaturquellen; IIAnalyse der Lebenslagen von Kindern mitMigrationshintergrund bzw. ihrer Familien
    Description / Table of Contents: 4 Einkommens-, Armuts- und Wohnsituation von Migrantenfamilien
    Description / Table of Contents: Inhalt; Einleitung; IBegriffe, Untersuchungsgruppe, Forschungsstand undKonzeption der Untersuchung; 1 Schlüsselbegriffe, (Kinder-)Armutskonzepte und Überblick über dieUntersuchungsgruppe; 1.1 Begriffsbestimmungen und Definitionsversuche; 1.1.1 „Absolute" vs. „relative Armut"; 1.1.2 Kindbegriffe; 1.2 (Kinder-)Armutskonzepte; 1.2.1 Ressourcen- vs. Lebenslagenansätze; 1. Sozialhilfeorientierte Armutsforschung, verdeckte Armut undÄquivalenzeinkommensarmutskonzepte; 2. Der Lebenslagenansatz und mehrdimensionale Armutskonzepte; 3. Konjunktur des Lebenslagenansatzes in der Armutsforschung
    Description / Table of Contents: 1.2.2 Kinderarmutskonzepte1. Beispiele für mehrdimensionale, subjektorientierte Kinderarmutskonzepte; 2. Das Kinderarmutskonzept der AWO-ISS-Studie; 1.3 Überblick zu Gruppen der Kinder mit Migrationshintergrund; 1.3.1 Die zweite und dritte Generation aus den ehemaligen Anwerbestaaten; 1.3.2 Kinder aus Spätaussiedlerfamilien; 1.3.3 Flüchtlingskinder mit und ohne Aufenthaltsrecht; 2. Asylberechtigte; 5. Asylbewerber/innen und Asylsuchende; 6. „Geduldete"/De-facto-Flüchtlinge; 7. Flüchtlinge ohne Duldung; 8. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge; 9. „Illegal(isiert)e" Migrantenkinder
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  • 5
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531923116
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    DDC: 303.48
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    Keywords: Social sciences ; Sociology ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Kultur ; Gesellschaft
    Abstract: Die Situation von Kunst und Kultur in Deutschland ist widersprüchlich: Scheint einerseits die öffentliche Kulturfinanzierung und mit ihr der Ruf Deutschlands als Kulturstaat in Gefahr, gilt Kultur andererseits als Rettungsanker für postindustrielle Regionen, als Tourismusmagnet, als potenter Treibstoff für den Arbeitsmarkt, als sozialer Kitt in beziehungslosen Gemeinschaften - und damit als eine Art Wunderarznei für alle Krankheiten und Krisenerscheinungen der Gegenwart. Die Publikation nimmt den Diskurs, der zwischen diesen Polen um die Bedeutung von Kultur für unsere Gesellschaft geführt wird, auf und richtet den Blick auf die Kraft kulturellen Handelns. Im Fokus stehen "kulturelle Interventionen" als Reaktionen auf gesellschaftliche Probleme und die Frage, wo die Möglichkeiten und Chancen, wo die gestalterischen, inhaltlichen und vermittlerischen Potenziale von Kunst und Kultur liegen - und wo ihre Bedingtheiten und Grenzen.
    Description / Table of Contents: VORWORT; VOM PROBLEMBEZIRK ZUMKUNSTQUARTIER. BERLIN-NEUKÖLLN UND DIE KULTURARBEIT.; VON KINDHEIT UND ALTER; BEGREIFEN, GESTALTEN, BEWEGEN - DIE KULTURHAUPTSTADT EUROPAS RUHR.2010. DIE KULTURHAUPTSTADTBEWERBUNGVON ESSEN UNDDER EFFEKT AUF DIE GESAMTEREGION.; ZURÜCK INS NIRGENDWO?GÖRLITZ [2010] UND DIE GESCHEITERTEN CHANCEN EINER KULTURHAUPTSTADTBEWERBUNG; SHAKESPEARE IM SCHWEINESTALL VON DER EIGENWILLIGEN EROBERUNG KULTURELLER RÄUME IN DER LÄNDLICHEN PERIPHERIE OSTDEUTSCHLANDS; SCHWÄRME IM SCHNEESTURM. DIE THEATERARBEITEN VON LUNATIKS PRODUKTION ALS PARTIZIPATIVE STADTPROJEKTE
    Description / Table of Contents: DIE INSTITUTIONALISIERTEINTERVENTION. SOZIOKULTURZWISCHEN LEBENSWEISE,POLITISCHEM PROGRAMM UNDFÖRDERTATBESTANDARBEIT - WAS IST DAS?DER SELBSTFÖRDERFONDS IM»100.000-EURO-JOB« UND DIEEROBERUNG EINES METADISKURSESDURCH KÜNSTLERISCHEPROJEKTE JUGENDLICHER.; MEINE ERINNERUNG -UNSERE GESCHICHTE.MUSEALEANGEBOTE UND PROJEKTEDEUTSCHER STIFTUNGEN,GESCHICHTSSCHREIBUNG ALSAKTIVEN PROZESS ZU GESTALTEN.; INTERVENIERENDE, KONTEXTBEZOGENEKUNST - AUTONOMUND NÜTZLICH ZUGLEICH?EINE ABWÄGUNG AN EIGENENBEISPIELEN
    Description / Table of Contents: DEN RAUM NEU ORDNEN.WIEKÜNSTLER NACH ALTERNATIVENSTRUKTUREN SUCHEN UND ÜBERKULTURELLE ARBEIT LOKALEIDENTITÄT STIFTEN WOLLEN.LEITSYSTEM ZUM NEUEN.WIE REINIGUNGSGESELLSCHAFTIM LÄNDLICHEN RAUM MITZUKUNFTSBILDERN GEGEN DASSTERBEN DER LÄNDLICHEN RÄUMEINTERVENIERT; DIE GRAFFITI CONNECTION.KREATIVE IM WANDLUNGSPROZESS.WIE EINE SUBKULTURIN DER KREATIVWIRTSCHAFTAUFGEHT; KULTUR UND ENTWICKLUNG.VON DER KRAFT KULTURELLENHANDELNS, IHRER RELATIVITÄTUND DEN HERAUSFORDERUNGENFÜR KULTURPOLITIK; FOTONACHWEISE;
    Note: Description based upon print version of record
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  • 6
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531926001
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Otto von Freising-Vorlesungen der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
    DDC: 306
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    Keywords: Social sciences ; Sociology ; Fallstudiensammlung ; Fallstudiensammlung ; Fallstudiensammlung ; Fallstudiensammlung ; Fallstudiensammlung ; Fallstudiensammlung ; Deutschland ; Massenkultur ; Politik
    Abstract: Wie sind die sozialen Effekte populärer Künste und Vergnügungen zu untersuchen? Drei Fallstudien zum Kampf gegen Schlager in den 1920ern, zum Heimatfilm der 1950er und zur Bewegung gegen 'Schmutz und Schund' stellen einen praxeologischen Zugriff vor. Nicht vermeintliche Botschaften populärer Künste stehen im Zentrum, sondern das auf sie bezogene soziale Handeln. Rekonstruiert werden verbreitete Bilder von, Urteile über und Weisen des Umgangs mit Populärkultur, erschlossen aus den Praktiken der Aufnahme von Massenkünsten in den Alltag.
    Abstract: In seiner 'Legende von der Entstehung des Buches Taoteking auf dem Weg des Laotse in die Emigration' macht Bertolt Brecht am Ende darauf aufmerksam, dass wir diese Schrift nicht allein der Weisheit des Laotse verdanken, sondern auch der neugierigen F- derung des Zöllners, der den Meister zum Aufschreiben nötigte. Die Schlusszeilen lauten: 'Darum sei der Zöllner auch bedankt: / Er hat sie [die Weisheit] ihm abverlangt.' Nun will der Autor dieses Bandes weder sich mit dem großen - otse noch die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt mit dem chinesischen Zolleinnehmer vergleichen. Doch nachdem die Texte endlich in die Druckfassung gebracht waren, wurde dem Verfasser klar, dass auch hier das freundlich insistierende Verlangen von außen einen wesentlichen Anteil am Ergebnis hat. So ist an dieser Stelle der Geschichts- und Gesellschaftswiss- schaftlichen Fakultät der genannten Universität nicht allein dafür zu danken, dass sie mir die Ehre erwiesen hat, mich im Somm- semester 2009 mit der Otto von Freising-Gastprofessur zu betr- en. Und es ist nicht nur ein Kompliment an die Studierenden ab- statten, die in den Lehrveranstaltungen meine Gesprächspartner waren. Es ist gleichermaßen die Idee zu preisen, nach der die E- geladenen zwei öffentliche Vorträge unter einer gemeinsamen Fragestellung halten und dann daraus auch noch eine Publikation machen sollen. Dr. Kaspar Maase ist außerplanmäßiger Professor am Ludwig Uhland Institut für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen.
    Description / Table of Contents: Vergnügen mit gutem GewissenAngaben zur Person; Ausgewählte Veröffentlichungen des Autors; Monographien und Herausgeberschriften; Aufsätze; Otto von Freising-Vorlesungen;
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Was macht Populärkultur politisch?; Was macht Populärkultur politisch und wie erschließt man das analytisch?; Zum kognitiven Ehrgeiz eines Vielnamenfachs; Grenzen aufzeigen und Hypothesen vorschlagen; Schlager und die Angst der Massen vor den Massenkünsten; Gespaltenes Publikum; „Ein Deutscher kennt keine Schlager!"; Tragende Milieus und Schwindel; Aus den Fugen; Gesungene Herausforderungen; Was war nach 1918 anders?; Wandel und Stress; Skandalisierung sexueller Widernatur; Skandalöser Umgang mit Essen; Brücken ins Nazireich; Aporien moderner Populärkultur
    Description / Table of Contents: „Leute beobachten" in der Heimat. Mainstream und kultureller Wandel nach dem Zweiten WeltkriegMassenkünste in der Adenauerzeit; „Schwacher Dissens"?; Grenzen amerikanischer Populärkulturimporte; Vielschichtigkeit von (Film-)Rezeption; Leute beobachten; Ästhetische Präsentifizierung; Heimatfilme und die Promotion von Pluralisierung; Cabrios; Komplementär: Beheimatung durch Schlager; Populärkultur, Massen und Demokratie im Deutschland des 20. Jahrhunderts; Die soziale Konstruktion der Massenkultur; „Unverstand der Massen"; „Verbrecher an deutscher Volkskraft"; Ambivalenzen; Veränderte Rahmung
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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