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Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 2000-2004  (3)
Jahr
Verlag/Herausgeber
  • Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften  (3)
  • Berlin
  • Oxford [u.a.] : Oxford Univ. Press
  • 1
    ISBN: 9783322810281 , 9783810042071
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (142 S.)
    Serie: Geschlecht & Gesellschaft 37
    Serie: Geschlecht & Gesellschaft
    DDC: 305.3
    Schlagwort(e): Social sciences ; Developmental psychology ; Social Sciences ; Gender Studies ; Sozialwissenschaften ; Interview ; Karriere ; Hochschullehrerin ; Gremium ; Wissenschaftspolitik ; Deutschland ; Deutschland ; Wissenschaftspolitik ; Gremium ; Karriere ; Hochschullehrerin ; Interview
    Anmerkung: Ideologische Aufladung und historische Diskreditierung des Elitebegriffs haben Distanz gegenüber dieser stets mit Macht und Herrschaft assoziierten Thematik erzeugt. Dieses Buch zeichnet den sozialwissenschaftlichen Diskurs zu den Eliteansätzen nach und versucht, die Distanz zu minimieren, die zwischen dem Elitethema und der Frauen- und Geschlechterforschung besteht. Die Brücke zu einer produktiv-kritischen Aneignung der Thematik führt hier über eine empirische Untersuchung zu Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die herausragende Positionen in wissenschaftspolitischen Gremien bekleidet haben: Wie kamen sie in ihre akademischen Ämter, zu wissenschaftlicher Reputation und öffentlicher Bekanntheit? Mit diesen Innensichten und einem feld- wie machttheoretischen Zugang rücken die Grenzziehungen und Grenzgänge ebenso wie die Verbindungen zwischen Wissenschaft und Politik in den Vordergrund. Damit liefert das Buch auch einen Beitrag zur Wissenschaftssoziologie und Hochschulforschung und zu den komplexer werdenden Koppelungen zwischen Wissenschaft und anderen gesellschaftlichen Feldern
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322809018 , 9783810037114
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (310S. 20 Abb)
    Serie: Geschlecht & Gesellschaft 30
    Serie: Geschlecht & Gesellschaft
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Wellesley College ; Social sciences ; Developmental psychology ; Social Sciences ; Sociology, general ; Gender Studies ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Wellesley College
    Anmerkung: In den USA stehen die knapp 80 Women's Colleges in einer existenziellen Konkurrenz zu den koedukativen Colleges. Sie mussten ihr Selbstverständnis seit den 70er Jahren grundlegend ändern, um überhaupt bestehen zu können. Einige haben sich von Höheren Töchter-Anstalten zu Ausbildungsstätten entwickelt, die junge Frauen auf erfolgreiche Berufstätigkeiten vorbereiten. Inzwischen beanspruchen einige, eine bessere Ausbildung als die koedukativen Einrichtungen anzubieten. Das Buch untersucht am Beispiel des Wellesley-College, wie diese Programmatik umgesetzt wird und beschreibt das Auswahlverfahren und die Konstruktion eines Studienjahrgangs, die Leitung und Alumnaekultur, das Studien- und Lehrprogramm sowie das studentische Campus-Leben. Es basiert auf Recherchen und Interviews mit Studentinnen, Lehrenden und Verwaltung und gibt als datengestützte ethnographische Studie einen bisher einmaligen Einblick in die Collegekultur der USA. Damit knüpft es an die aktuelle Diskussion um die Einführung der Bachelor- und Master-Studiengänge in der Bundesrepublik Deutschland an
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783322998309 , 9783810028631
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (274 S.)
    Serie: Lehrbuchreihe zur sozialwissenschaftlichen Frauen- und Geschlechterforschung der Sektion Frauenforschung in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 1
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Social sciences ; Developmental psychology ; Social Sciences ; Sociology, general ; Gender Studies ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Frau ; Geschlechterrolle ; Hausarbeit ; Sozialisation ; Arbeit ; Geschlechterforschung ; Geschlechtliche Arbeitsteilung ; Frauenarbeit ; Soziale Ungleichheit ; Sexualverhalten ; Lebensbedingungen ; Frauenforschung ; Sexualität ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Geschlechterforschung ; Sozialisation ; Sexualverhalten ; Frau ; Frau ; Sexualität ; Geschlechterforschung ; Frau ; Geschlechtliche Arbeitsteilung ; Soziale Ungleichheit ; Geschlechtliche Arbeitsteilung ; Frauenarbeit ; Hausarbeit ; Sexualverhalten ; Frauenforschung ; Arbeit ; Frauenforschung ; Sozialisation ; Frauenforschung ; Lebensbedingungen ; Geschlechterforschung ; Geschlechterrolle ; Sozialisation
    Anmerkung: deren strukturelle und soziale Verursachung. Insofern dehnt sich der Ge­ genstandsbereich der Frauenforschung auf die gesamte Gesellschaft'und die Arbeits- und Machtverteilung zwischen den Geschlechtem aus, die Frauen erst zu dem machen, was sie sind: namlich ,Geschlechtswesen' im Unter­ schied zu vielen Mannem, die sich bisher nicht als solche betrachtet haben, schon gar nicht im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Tatigkeiten, die sie als geschlechtsneutral ausgeben. Frauenforschung bezieht sich jedoch auch auf Manner als das andere Geschlecht, zu dem sie in Beziehung stehen und gegebenfalls auch abhangig gemacht werden. Frauenforschung "wird in jungster Zeit zur Geschlechterforschung, insofern sie sich vergleichend, kri­ tisch und analytisch auf Manner bezieht und das Geschlechterverhaltnis so­ wie die Geschlechterbeziehungen im Kontext der gesellschaftlich-historischen Rahmenbedingungen zum Gegenstand ihrer Untersuchungen macht. Frau­ enforschung analysiert demnach zwei Formen von Ungleichheit: eine kraft sozialer Schichtung und eine kraft, patriarchaler' Vergesellschaftung" (Metz­ G6ckeI1993,410). Frauenforschung versteht sich also gerade nicht als Bindestrich-Soziologie, die blinde Flecken der Forschung uber Frauen ausfUlit. Indem sie die Lebens­ bedingungen und Deutungen von Frauen zum Ausgangspunkt ihrer theoreti­ schen Konzepte und Untersuchungen macht, greift sie die angebliche Ge­ schlechtsneutralitat etablierter Ansatze und Begrifflichkeiten an. Ihre Kritik richtet sich vor allem darauf, dass diese universelle Geltung fUr aile Gesell­ schaftsmitglieder beanspruchen, obwohl sie uberwiegend die gesellschaftli­ chen Lebensbedingungen und Erfahrungen von Mannern wiedergeben
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