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Erscheinungszeitraum
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  • 1985-1989
  • 1975-1979
  • 1930-1934
Jahr
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839430569 , 9783837630565
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (208 S.)
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Aesthetics ; Alltag ; Biopolitics ; Solidarität ; Soziale Bewegung ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie ; Ästhetik ; Debatte ; Behinderung ; Sozialpolitik ; Soziale Ungleichheit ; Ausgrenzung ; Leistungsdruck ; Neoliberalismus ; Inklusion ; Neoliberalismus ; Behinderung ; Ausgrenzung ; Leistungsdruck ; Soziale Ungleichheit ; Sozialpolitik ; Inklusion ; Debatte
    Kurzfassung: Die Debatte um Inklusion hat seit der 2009 in Deutschland in Kraft getretenen UN-Behindertenrechtskonvention deutlich an Popularität gewonnen. Auffällig ist, dass hier oftmals das Bild einer dichotomen Gesellschaft bemüht wird, in der es angeblich ein »Drinnen« und ein »Draußen« gibt. Der Inklusion wird dadurch der Charakter eines »heiligen Projekts« zugeschrieben, durch das Menschen mit Behinderung Aufnahme finden sollen in die Gesellschaft. Es gibt aber keine Exklusion aus der Gesellschaft. Allerdings bestehen innerhalb der Gesellschaft massive Ausgrenzungsprozesse. Diese zu beseitigen hieße, die Gesellschaft so zu transformieren, dass ihre Fokussierung auf Erwerbsarbeit und die Normierungen der leistungszentrierten Bildungsinstitutionen aufgegeben werden können.Uwe Becker analysiert umfänglich die Ausgrenzungsdynamiken, die Menschen in den Bildungsinstitutionen, in Arbeitslosigkeit und Armut - begleitet von politischer Diffamierung - erleiden. Er fordert eine Korrektur der ökonomisch gesteuerten, erwerbsarbeitszentrierten Gesellschaftslogik ein, ohne die Inklusion zum Desaster für Menschen mit Behinderungen, deren Angehörige, Pädagoginnen, Pädagogen und alle gutwilligen Akteure dieses Projekts zu werden droht
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , The inclusion debate has become significantly more popular since the UN Convention on the Rights of Persons with Disabilities entered into force in Germany in 2009. The image of society often endorsed here is a remarkably dichotomous one, which has an »inside« and an »outside«. Inclusion is thus ascribed the character of a »holy project«, intended to provide people with disabilities admission into society. But there is no exclusion from society. However, there are massive exclusion processes within society. Getting rid of these processes would mean transforming society so that its focus on gainful employment and the standardizations of performance oriented educational institutions can be relinquished. Uwe Becker comprehensively analyzes the dynamics of exclusion endured by people in educational institutions, in unemployment and poverty - accompanied by political defamation. He calls for a correction of the economically geared gainful employment logic of society, without which inclusion threatens to become a disaster for people with disabilities, their relatives, educators, and all good-willed actors of this project
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  • 2
    ISBN: 9783839424926
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Studien zur visuellen Kultur 21
    Paralleltitel: Wienand, Kea, 1976 - Nach dem Primitivismus?
    RVK:
    Schlagwort(e): Postcolonialism ; postcolonialism ; Postkolonialismus ; Kunst ; Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts ; Joseph Beuys ; Kunstwissenschaft ; Europäische Kunst ; Primitivismus ; Wolf Vostell ; Lothar Baumgarten ; Ulrike Rosenbach ; Sigmar Polke ; Rainer Fetting ; Elvira Bach ; Walter Dahn ; Olaf Metzel ; Arts ; Art History of the 20th Century ; Cultural Studies ; Fine Arts ; European Art ; Kunst der Bundesrepublik Deutschland; Primitivismus; Postkolonialismus; Joseph Beuys; Wolf Vostell; Lothar Baumgarten; Ulrike Rosenbach; Sigmar Polke; Rainer Fetting; Elvira Bach; Walter Dahn; Olaf Metzel; Kunst; Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts; Europäische Kunst; Cultural Studies; Kunstwissenschaft; Postcolonialism; Arts; Art History of the 20th Century; European Art; Fine Arts; ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Kunst ; Primitivismus ; Geschichte 1960-1990 ; Primitivismus ; Rezeption ; Ästhetik ; Kunstkritik ; Deutschland ; Geschichte 1960-1990 ; Deutschland ; Primitivismus ; Rezeption ; Kunst ; Kunstkritik ; Ästhetik ; Geschichte 1960-1990
    Kurzfassung: Die im Nationalsozialismus als »entartet« diffamierte Kunst, die auf vermeintlich »primitive Kulturen« referiert, galt in der Bundesrepublik Deutschland als »antifaschistisch«, ohne dass deren Kolonialrassismen reflektiert wurden.Wie aber wurde kulturelle Differenz in der Kunst der Bundesrepublik von 1960 bis 1990 verhandelt?Kea Wienand diskutiert, inwiefern KünstlerInnen wie Joseph Beuys, Sigmar Polke, Ulrike Rosenbach u.a. nach 1960 einen Primitivismus fortgeführt, verändert oder kritisiert haben. Sie zeigt auf, wie über Bilder von kultureller Differenz Vorstellungen von Künstlerschaft, Sexualität, Geschlecht und Geschichte thematisiert werden.
    Kurzfassung: Art defamed by National Socialism as »degenerate«, referring to supposedly »primitive cultures«, was considered »antifascist« in the Federal Republic of Germany, but whose colonial racisms were reflected? How were these cultural differences negotiated in the art of the FRG from 1960 to 1990?Kea Wienand discusses to what extent artists such as Joseph Beuys, Sigmar Polke, and Ulrike Rosenbach, among others, continued, altered, or criticized primitivism after 1960. She illustrates how beliefs about artistry, sexuality, gender, and history were thematized via images of cultural difference.
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    ISBN: 9783839428726
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (258 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Kultur & Konflikt Band 7
    Serie: Kultur & Konflikt
    Paralleltitel: Erscheint auch als Aydt, Sabine An den Grenzen der interkulturellen Bildung
    DDC: 370.196
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Multicultural education ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Interkulturelles Lernen ; Scheitern ; Fremdheit ; Erfahrung
    Kurzfassung: Cover An den Grenzen der interkulturellen Bildung -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- 1. Interkulturelle Bildung als Problem -- 1.1 Das Feld interkultureller Bildung -- 1.1.1 Das Praxisfeld -- 1.1.2 Das theoretische Feld -- 1.1.3 Die Praxisreflexion -- 1.2 Das Problem interkulturellen Lehrens -- 1.2.1 Was ist der Gegenstand interkulturellen Lehrens? -- 1.2.2 Was ist das Ziel interkulturellen Lehrens? -- 1.2.3 Welches Wissen kann interkulturelle Bildung vermitteln? -- 1.3 Die interkulturelle Erfahrung als Problem -- 1.3.1 Wer macht eine interkulturelle Erfahrung? -- 1.3.2 Was passiert bei einer interkulturellen Erfahrung? -- 1.4 Das Problem des Lernens im Kontext von Interkulturalität -- 1.4.1 Wie geht interkulturelles Lernen vor sich? -- 1.4.2 Welche Wirkungen hat interkulturelles Lernen? -- 1.4.3 Welche ethischen Voraussetzungen hat interkulturelles Lernen? -- 1.4.4 Was sind interkulturelle Kompetenzen? -- 1.5 Bedingungen und Möglichkeiten interkultureller Bildung -- 2. Der Ansatz -- 2.1 Interkulturelle Bildung als Spiel der Heilung -- 2.2 Interkulturelle Bildung als Spiel des Scheiterns -- 3. Der Ort der Wissenschaft -- 3.1 Den Gegenstand beschreibbar machen -- 3.2 Mit einem lebendigen Gegenstand umgehen -- 3.3 Einen Weg gehen -- 3.3.1 Auf den Spuren Wilfred Bions: Lernen durch Erfahrung -- 3.3.2 Auf den Spuren Otto F. Bollnows: Erkenntnis durch Erfahrung -- 4. Das Spiel mit Kultur und Scheitern -- 4.1 Interkulturelle Erfahrungen machen -- 4.1.1 Begegnung und Befremdung -- 4.1.2 Modelle finden -- 4.2 Scheitern kennenlernen -- 4.2.1 Ein Umweg: zurück zu den Definitionen -- 4.2.2 Formen des Scheiterns -- 4.2.3 Scheitern als Tabu -- 4.3 Scheitern in Modellen denken -- 4.3.1 Der Schiffbruch -- 4.3.2 Die Tragödie der Kultur (Georg Simmel) -- 4.3.3 Das Paradies und Freuds Urhorde -- 4.3.4 Die griechische Tragödie.
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