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  • Frankfurt : Campus Verlag  (8)
  • Geschichte  (8)
Datenlieferant
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 2020-2024  (8)
  • 2020-2022
  • 2000-2004
  • 1990-1994
  • 1955-1959
Jahr
  • 1
    ISBN: 9783593515823 , 3593515822
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 387 Seiten , Illustrationen , 22 x 14 cm
    Suppl.: Rezensiert in Sternke, René, 1961 - [Rezension von: ... weil ich ein Mensch bin!] 2023
    Serie: Geschichte und Geschlechter Band 78
    Serie: Reihe "Geschichte und Geschlechter"
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kleßen, Patricia, 1989 - Adelige Selbstbehauptung und romantische Selbstentwürfe
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2020
    DDC: 305.52209432209034
    RVK:
    Schlagwort(e): August von Sachsen-Gotha-Altenburg ; August, Sachsen-Gotha-Altenburg ; Gender Studies: Transgender, Transsexuelle, Intersexuelle ; Geschichte allgemein und Weltgeschichte ; LGBTQ+ / Untersuchungen zu Homosexualität ; Adel ; Adeligkeit Adligkeit ; Briefwechsel ; Diverses ; Geschlecht ; Geschlechter ; Geschlechtergeschichte ; Geschlechtsidentität ; Herrscherfigur ; Homosexualität ; Queer ; Romantik ; Subjekt ; Sachsen ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; August Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog 1772-1822 ; Selbstdarstellung ; Geschlechtsidentität ; Lebensstil ; Geschichte ; August Sachsen-Gotha-Altenburg, Prinz 1747-1806 ; Queer ; Geschichte 1772-1822
    Kurzfassung: „Da ich eine Pflanze, ein Gefäß, ein zauberisch aprasa bin, das noch keiner beschrieb, weil es noch keiner mit der Brille der Unparteylichkeit besah, erstlich weil ich nicht still hielt, 2tens weil diese Brille noch nie geschliffen wurde, so bitte ich Sie, mich gerade nur für das zu nehmen und zu halten, wozu mich mein Reden wandelt.“ Die vorangestellten Zeilen stammen aus einem Brief von Herzog August von Sachsen-Gotha-Altenburg (1772-1822) und stehen beispielhaft für die ambivalenten Inszenierungen des Adeligen. Diesen Selbsterschaffungen, ihrer Motivik und ihren Strategien widmet sich meine Arbeit vor dem Hintergrund zumindest zweier Forschungsinteressen. Zum einen sollen die Selbststilisierungen des Herzogs auf ihre Verbindung zu Strategien romantischer Subjektivierungsformen hin untersucht werden, die durch literaturwissenschaftliche und soziologische Forschungsarbeiten bereits breit gefächert analysiert wurden. Zum anderen wirft die Arbeit die Frage auf, inwiefern die situativen, grenzüberschreitenden und auch widersprüchlichen Identitäten, die als charakteristisch für frühromantische Strömungen um 1800 gewertet werden, ein queeres Potential besitzen und somit bereits an der Schwelle zur Moderne Impulse für postmoderne Subjektivierungsformen geben konnten. Diese abstrakt-theoretischen Fragen werden mithilfe der historischen Quellenanalyse am Beispiel Herzog Augusts diskutiert. Dabei werden nicht nur seine verbalen Selbstinszenierungen in Briefen Gegenstand der Untersuchung sein, sondern auch seine materiellen Interessen, die anhand von Bestellungsschreiben an seinen Einkäufer nachvollzogen werden können. Im Anschluss an Colin Campbells Theorie der romantic ethic and the spirit of modern consumerism wird Augusts Konsumverhalten als möglicher Ausdruck eines romantischen Zeitgeistes besprochen. Es soll belegt werden, dass der Lebensentwurf des Adeligen, seine Selbstdarstellungen und die Art und Weise seiner Interaktion mit anderen Menschen als eine erste Aktualisierungsstufe des im Kolleg erarbeiteten "Modells ‚Romantik" verstanden werden können. Diesen Überlegungen vorangestellt wird zu Beginn der Arbeit eine kondensierte Biografie des Protagonisten und ein Umriss seines sozialen Netzwerkes erarbeitet, um der bisher eher überschaubaren Forschungslage zur Person des Herzogs Ergänzungen leisten zu können. Somit bildet neben der Geschlechter- und Romantikforschung auch die Adelsforschung eine zentrale Säule meiner Arbeit. Sie stellt sicher, dass Herzog Augusts Formen romantischer Weltaneignung stets vor dem Hintergrund und der Historie einer adeligen Lebenswelt betrachtet werden. Herzog August von Sachsen-Gotha-Altenburg (1772-1822) wurde lange verklärt, ob abwertend als verweiblichter Mann oder glorifizierend als Ahnherr der Homosexuellenbewegung, ob durch vorsichtige Formulierungen wie "Sonderling" oder unmissverständliche Atteste des Wahnsinns. Patricia Klessen blickt auf seine vermeintlichen Eigenheiten im Spiegel der Zeit um 1800 und lässt ihm durch ihre differenzierte historiografische Betrachtung Gerechtigkeit widerfahren: Vor dem Hintergrund einer Krise des Adels suchte Herzog August Anschluss an die richtungsweisenden intellektuell-ästhetischen "Suchbewegungen" romantischer Kreise und inszenierte sich als ambivalente Kunstfigur, als "echtes Original"
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 351-387
    URL: Cover
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783593451466 , 9783593451473
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (387 Seiten)
    Serie: Geschichte und Geschlechter Band 78
    Serie: Reihe "Geschichte und Geschlechter"
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kleßen, Patricia, 1989 - Adelige Selbstbehauptung und romantische Selbstentwürfe
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2020
    DDC: 305.52209432209034
    RVK:
    Schlagwort(e): August, Sachsen-Gotha-Altenburg ; August von Sachsen-Gotha-Altenburg ; August von Sachsen-Gotha-Altenburg ; Geschlechter ; Geschlechtergeschichte ; Geschlecht ; Romantik ; Homosexualität ; Subjekt ; Adel ; Briefwechsel ; Queer ; Geschlechtsidentität ; Adeligkeit ; divers ; diverses ; Herrscherfigur ; Sachsen ; Hochschulschrift ; August Sachsen-Gotha-Altenburg, Prinz 1747-1806 ; Queer ; Geschichte 1772-1822
    Kurzfassung: Herzog August von Sachsen-Gotha-Altenburg (1772–1822) wurde lange verklärt, ob abwertend als verweiblichter Mann oder glorifizierend als Ahnherr der Homosexuellenbewegung, ob durch vorsichtige Formulierungen wie »Sonderling« oder unmissverständliche Atteste des Wahnsinns. Patricia Kleßen blickt auf seine vermeintlichen Eigenheiten im Spiegel der Zeit um 1800 und lässt ihm durch ihre differenzierte historiografische Betrachtung Gerechtigkeit widerfahren: Vor dem Hintergrund einer Krise des Adels suchte Herzog August Anschluss an die richtungsweisenden intellektuell-ästhetischen »Suchbewegungen« romantischer Kreise und inszenierte sich als ambivalente Kunstfigur, als »echtes Original«.
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 351-387
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783593451480 , 9783593451497
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (360 Seiten) , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kurr, Anne, 1983 - Verteilungsfragen
    DDC: 305.5209430904
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte ; Wahrnehmung ; Deutschland ; Wirtschaft ; Politik ; Medien ; Wirtschaftsgeschichte ; Mediengeschichte ; Sozialgeschichte ; Wohlstand ; Armut ; Wissen ; Zeitgeschichte ; Deutsche ; Bundesrepublik ; Reichtum ; Wissensgeschichte ; Reiche ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Reichtum ; Verteilung ; Debatte ; Gesellschaft ; Geschichte 1960-1990 ; Wahrnehmung
    Kurzfassung: Wann und wie setzten sich gesellschaftliche Akteure aus Politik, Medien und Wissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland mit Reichtum und seiner gesellschaftlichen Verteilung auseinander? Welche Rolle spielte die (Nicht-)Wahrnehmung von Reichtum, der neben der wachsenden sozialen Ungleichheit zu den prägenden Erfahrungen unserer Gegenwart zählt, in der Durchsetzung der Demokratie und Marktwirtschaft? Anne Kurr fragt aus zeithistorischer Perspektive nach den Konjunkturen der Wissensproduktion zu Reichtum zwischen 1960 und 1990. Reichtum – so ihre These – wurde nur als Randthema in Verteilungsdebatten verhandelt, dennoch politisierte sich die Diskussion um ihn in den langen 1960er Jahren. Wer als reich galt und in wie fern sich Reichtum in wenigen Händen konzentrierte, blieb dabei umstritten. Die Skandalisierung einer Reichtumskonzentration nahm in den 1970er Jahren infolge der Wirkmächtigkeit marktliberaler Konzepte ab und gewann erst nach der »Wiedervereinigung« wieder an Fahrt.
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783593451060
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (525 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Campus Forschung
    Paralleltitel: Erscheint auch als Bühler, Grit, 1969 - Eigenmächtig, frauenbewegt, ausgebremst
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Erfurt 2021
    DDC: 305.40609431
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Feminismus ; DDR ; Geschlechtergeschichte ; Zeitgeschichte ; Nachkriegszeit ; Politikgeschichte ; Gleichberechtigung ; Frauenbewegung ; Sowjetische Besatzungszone ; Demokratischer Frauenbund Deutschland ; DFD ; DDR-Historiographie ; demokratische Frauenbewegung ; Sozialistische Einheitspartei Deutschland ; Hochschulschrift ; Demokratischer Frauenbund Deutschlands ; Geschichte 1945-1953
    Kurzfassung: Anhand von neu erschlossenen Quellen und Binnenperspektiven rekonstruiert Grit Bühler die ebenso energiegeladene wie konfliktreiche Gründerinnenzeit des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands (DFD) in Berlin und der SBZ. Meist schon vor 1933 frauenpolitisch engagiert, erhoben die Protagonistinnen nach 1945 den Anspruch, als überparteiliche »neue demokratische Frauenbewegung« in allen Bereichen der Gesellschaft Fraueninteressen zu vertreten. Einige selbstbewusste, international erfahrene Vertreterinnen des DFD gerieten schon bald zwischen die Fronten von Parteiegoismen, SED-Dominanz, eigenen Ambivalenzen und Kaltem Krieg. Sie bereiteten den Weg für die Gleichberechtigung in der DDR, die keineswegs, entsprechend gängigem Narrativ, rein utilitaristisch begründet oder ein Selbstläufer war, und die bis heute nachwirkt.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 482-518
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  • 5
    ISBN: 9783593450650
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (384 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Krieg und Konflikt Band 14
    Paralleltitel: Erscheint auch als Krank vom Krieg. Umgangsweisen und kulturelle Deutungsmuster eines Zusammenhangs von der Antike bis zur Gegenwart (Veranstaltung : 2019 : Aachen) Krank vom Krieg
    DDC: 616.85212
    RVK:
    Schlagwort(e): War-related injuries ; Military medicine ; History ; Konferenzschrift 2019 ; Konferenzschrift 26.09.2019-28.09.2019 ; Krieg ; Kriegsbeschädigung ; Psychisches Trauma ; Krankheit ; Deutungsmuster ; Kultur ; Geschichte
    Anmerkung: "Der vorliegende Band versammelt die Texte zum größten Teil auf Beiträge der Tagung "Krank vom Krieg. Umgangsweisen und kulturelle Deutungsmuster eines Zusammenhangs von der Antike bis zur Gegenwart" zurück. (Vorwort)
    URL: Cover
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  • 6
    ISBN: 9783593515304 , 359351530X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 384 Seiten , Illustrationen , 22 x 15 cm
    Serie: Krieg und Konflikt Band 14
    Serie: Krieg und Konflikt
    Paralleltitel: Erscheint auch als Krank vom Krieg. Umgangsweisen und kulturelle Deutungsmuster eines Zusammenhangs von der Antike bis zur Gegenwart (Veranstaltung : 2019 : Aachen) Krank vom Krieg
    Paralleltitel: Erscheint auch als Krank vom Krieg. Umgangsweisen und kulturelle Deutungsmuster eines Zusammenhangs von der Antike bis zur Gegenwart (Veranstaltung : 2019 : Aachen) Krank vom Krieg
    DDC: 616.85212
    RVK:
    Schlagwort(e): War-related injuries ; Military medicine ; History ; Konferenzschrift 2019 ; Historische Darstellung ; Aufsatzsammlung ; Historische Darstellung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 2019 ; Krieg ; Kriegsbeschädigung ; Psychisches Trauma ; Krankheit ; Deutungsmuster ; Kultur ; Geschichte
    Anmerkung: "Der vorliegende Band versammelt die Texte zum größten Teil auf Beiträge der Tagung "Krank vom Krieg. Umgangsweisen und kulturelle Deutungsmuster eines Zusammenhangs von der Antike bis zur Gegenwart" zurück, die vom 26. bis. 28. September 2019 in Aachen stattfand." (Vorwort)
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  • 7
    ISBN: 9783593515922 , 359351592X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 360 Seiten , Illustrationen , 22 x 14 cm
    Originaltitel: Reichtum und seine Verteilung
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kurr, Anne, 1983 - Verteilungsfragen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Hamburg 2020
    DDC: 305.5209430904
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Reichtum ; Vermögensverteilung ; Verteilungsgerechtigkeit ; Gesellschaft ; Diskurs ; Geschichte 1960-1990 ; Deutschland ; Reichtum ; Verteilung ; Debatte ; Gesellschaft ; Geschichte 1960-1990 ; Deutschland ; Reichtum ; Verteilung ; Wahrnehmung ; Gesellschaft ; Geschichte 1960-1990
    Kurzfassung: Wann und wie setzten sich gesellschaftliche Akteure aus Politik, Medien und Wissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland mit Reichtum und seiner gesellschaftlichen Verteilung auseinander? Welche Rolle spielte die (Nicht-)Wahrnehmung von Reichtum, der neben der wachsenden sozialen Ungleichheit zu den prägenden Erfahrungen unserer Gegenwart zählt, in der Durchsetzung der Demokratie und Marktwirtschaft? Anne Kurr fragt aus zeithistorischer Perspektive nach den Konjunkturen der Wissensproduktion zu Reichtum zwischen 1960 und 1990. Reichtum – so ihre These – wurde nur als Randthema in Verteilungsdebatten verhandelt, dennoch politisierte sich die Diskussion um ihn in den langen 1960er Jahren. Wer als reich galt und in wie fern sich Reichtum in wenigen Händen konzentrierte, blieb dabei umstritten. Die Skandalisierung einer Reichtumskonzentration nahm in den 1970er Jahren infolge der Wirkmächtigkeit marktliberaler Konzepte ab und gewann erst nach der "Wiedervereinigung" wieder an Fahrt.
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 337-360 , Dissertation erschien unter dem Titel: Reichtum und seine Verteilung. Wahrnehmung, Wissen und Ungangsformen in der Bundesrepublik Deutschland seit Ende der 1950er Jahre bis Anfang der 1980er Jahre
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt : Campus Verlag | Grünwald : Preselect.media GmbH
    ISBN: 9783593450704
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (259 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schäfer, Philipp Etablierte Provisorien
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Konstanz 2021
    DDC: 362.87830943212209052
    RVK:
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    Schlagwort(e): Asylbewerberunterkunft ; Leipzig ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Anmerkung: Literatur- und Quellenverzeichnis: Seiten [237]-259
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