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    Göttingen : Universitätsverlag Göttingen
    ISBN: 9783863950811
    Language: Undetermined
    Pages: 234 p.
    Edition: Online-Ausg. [The Hague] OAPEN Online-Ressource [Online-Ausg.]
    DDC: 305.80095981
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    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: not yet available
    Abstract: Für die Orang Rimba auf Sumatra ist der Regenwald eine Welt, die nicht nur von Tieren, sondern auch von Göttern und Geistern bevölkert ist und ihre eigenen Gesetzen besitzt. Er bildet die Lebenswelt der Orang Rimba, die durch Abholzung und Plantagenwirtschaft bedroht ist. Das Buch basiert auf einer 15 monatigen ethnologischen Feldforschung (zwischen 2003 und 2005) der Autorin bei diesen Waldbewohnern. Sie untersucht, wie durch Interaktionen mit verschiedenen Akteuren, vor allem dem indonesischen Staat und Nicht-Regierungsorganisationen – sie alle haben Interesse am Wald als wirtschaftliche Ressource oder Schutzgebiet –, verschiedene Identitäten der Orang Rimba hervorgebracht werden. Die Arbeit setzt sich detailliert mit der Selbstdarstellung der Orang Rimba auseinander und vergleicht sie mit verschiedenen Fremdperspektiven externer Akteure auf diese nicht sesshafte Gruppe. Diskurse über Wald als gefährliche Wildnis oder Schutzgebiet bestimmen auch die Zukunft und die Handlungsfähigkeit der Orang Rimba, sei es als marginalisierte Minderheit oder selbstbestimmte Regenwaldbewohner.
    Note: Online-Ausg.:
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  • 2
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    München : Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH
    ISBN: 9783486717242
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: bibliothek altes Reich
    DDC: 305.309
    Keywords: Sachsen ; Geschichte 1648-1806 ; Early Modern Period ; Frau ; Rechtsprechung ; Eigentum ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Sachsen Hofgericht ; Frau ; Eigentum ; Rechtsprechung ; Geschichte 1648-1806
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  • 3
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    Göttingen : Universitätsverlag Göttingen
    ISBN: 9783941875883
    Language: Undetermined
    Pages: 373 p.
    Edition: Online-Ausg. [The Hague] OAPEN Online-Ressource [Online-Ausg.]
    DDC: 306.46130959812
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    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: to be completed
    Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage nach den sozialen Praxen und gesellschaftlichen Bedeutungen von Schönheit bei den Karo Batak in Sumatra, Indonesien. In Tanah Karo, einer agrarisch geprägten Hochebene, säumen Aerobic- Studios und Schönheitssalon die Straßen der zwei Kleinstädte Berastagi und Kabanjahe. Weibliche Schönheit in Form von Femininität gilt als modern. Moderne Weiblichkeit, die ihren Ausdruck in einem schönen Körper findet, wird durch ein komplexes Bündel von Diskursen und Praxen lokaler, nationaler und globaler Provenienz konstituiert. Ausgehend vom Körper, der als die vermittelnde Instanz zwischen Diskursen und Praxen verstanden wird, analysiert die Verfasserin die Komplexität des Themas Schönheit und Modernität aus Perspektive der Akteurinnen. Welche Ziele verfolgen sie mit der strategischen Aneignung des Ideals der modernen Weiblichkeit? Wie strukturieren soziale Positionen die jeweiligen Aneignungsprozesse? Die Verfasserin zeigt, wie die zunehmende Bedeutung von Schönheit mit Transformationen im Bereich der Geschlechterverhältnisse, des Konsums und der sozialen Differenzierung verknüpft ist. Moderne Weiblichkeit konstituiert sich an der Schnittstelle ästhetischer, aber vor allem auch sozialer, ökonomischer, kultureller, religiöser und moralischer Diskurse. Das zentrale Motiv der Akteurinnen für die Aneignung von als modern erachteten Schönheitsidealen stellt die Erweiterung der eigenen Handlungsfähigkeit in der patrilinearen Gesellschaft der Karo Batak dar. Die jeweiligen sozialen Positionen führen zu unterschiedlichen Formen der Aneignung, die in verschiedenen Formen moderner Weiblichkeit resultieren. Am Beispiel von Frauen der städtischen Mittelschicht, jungen Frauen vom Land und waria, Menschen mit weiblicher transgender-Identität, werden d ...
    Note: Online-Ausg.:
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  • 4
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    Wien : Böhlau
    ISBN: 9783205781820
    Language: Undetermined
    Pages: 355 Seiten p.
    Edition: Online-Ausg. [The Hague] OAPEN Online-Ressource [Online-Ausg.]
    DDC: 305.4364009436
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    Keywords: Geschichte 1969-2004 ; Kleinfamilie ; Au pair ; Kinderbetreuung ; Hausarbeit ; Österreich ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Since the 1970s, highly educated families in Austria have employed Au-pairs for taking care of their children. Why have these families preferred Au-pairs to kindergartens with qualified teachers? Were Au-pairs just a flexible substitute or did they have additional functions in the family? Which social and political climate has favoured this private form of childcare? The empirical basis of the work was the documentation of one of the major Austrian Au-pair agencies for the period 1978 - 2000, particularly 298 self-descriptions from guest families and the agency´s annual reports. The material was supplemented by interviews with ten guest families and by interviews with two experts. Thus is possible to analyze the socio-demographic characteristics of guest-families in Vienna and its suburbs, their motivations for taking Au-pairs, and their expectations. The findings indicate that Au-pairs usually serve several roles within the families: for instance, one very important role is to "double" mothers in order to free their minds to continue their social and work life. The pair system is also discussed in view of its two historic threads: one is a long European "education abroad" tradition for rather upper class children. The other thread is a "work-migration" tradition for lower class childs that had to go to cities to work as domestic servants. Which of the two traditions dominates the Au-pair market depends on the economic situation of the countries from which the Au-pairs come. Consequently, the economic and political changes around 1989 in Eastern Europe have had major impacts on the characteristics of Au-pair jobs in Austria
    Abstract: Meine zentrale Forschungsfrage ist, welche Familien aus welchen Gründen und mit welchen Erwartungen Au-Pairs für die Betreuung ihrer Kinder herangezogen haben statt außerhäusliche Betreuungsformen zu suchen. Waren es nur fehlende Alternativen oder gab es andere Gründe, warum diese Familien Au-Pairs aufgenommen haben? Warum haben diese Familien seit den 1970er Jahren eine Strategie zur Erfüllung ihrer an sich selbst gestellten Erwartungen und zur Bewältigung der vielfältigen Anforderungen an moderne städtische Familien aufgegriffen, die auf eine gänzlich private Lösung der Vereinbarkeitsproblematik setzt? Warum wurde dieses Modell innerhalb eines Vierteljahrhunderts in ganz Europa so populär und politisch letzten Endes auch unterstützt? In der Literatur wird von einem "klassichen Au-Pair" und einer "neuen Au-Pair-Generation" gesprochen, zwischen denen ein großer qualitativer und quantitativer Unterschied besteht. Die restliche Zäsur liegt mit dem neuen "Au-Pair-Gesetz im Jahr 2001, die faktische, jedoch gleitende Zäsurum 1995, dem EU-Beitritt von Österreich, Finnland und Schweden und dem großen Interesse von jungen Frauen aus den ehemaligen Ostblockstaaten an einer Au-Pair Stelle im Westen. Die Arbeit konzentriert sich auf Grund der vorliegenden Quellen auf die "traditionellen Au-Pairs" im Zeitraum von 1980 - 2000 und das Untersuchungsgebiet auf Wien und Wien-Umgebung. Das Au-Pair Programm wird an den rechtlichen Rahmenbedingungen im Untersuchungszeitraum und den Aktivitäten des Auslandssozialdienstes des Katholischen Jugendwerkes (ASD) als Pionier in der (nicht-profitorientierten) Vermittlung von Au-Pairs in Österreich beschrieben. Das Au-Pair Programm wird in einen historischen Rahmen als Entwicklungsstufe einerseits bezahlter häuslicher Dienstleistungen und anderer ...
    Note: Online-Ausg.:
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