ISBN:
9783839466315
,
9783837666311
Language:
German
Pages:
1 Online-Ressource (290 p.)
Series Statement:
Edition Medienwissenschaft
DDC:
303.483
Keywords:
Mensch
;
Maschine
;
Analogie
;
Medienwissenschaft
;
Technikphilosophie
;
Kybernetik
;
Wissenschaft
;
Analogie
;
Theorie
;
Wissenschaft
;
Medientheorie
;
Mensch
;
Maschine
;
Technik
;
Mechanik
;
Kybernetik
;
Extensionsthese
;
Medien
;
Medienphilosophie
;
Technikphilosophie
;
Wissenschaftsphilosophie
;
Medienwissenschaft
;
Analogy
;
Theory
;
Science
;
Media Theory
;
Human
;
Machine
;
Technology
;
Cybernetics
;
Media
;
Media Philosophy
;
Philosophy of Technology
;
Philosophy of Science
;
Media Studies
;
thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies
;
thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy
;
thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDT Topics in philosophy
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Electronic books
Abstract:
Die Medienwissenschaft operiert häufig mit gleichermaßen überstrapazierten wie langlebigen Analogiekonstruktionen. Verführt durch das Kopplungspotenzial von Analogien verschenkt sie damit Teile ihres genuin theoretischen Potenzials und riskiert mitunter fatale Folgekosten. Melina Kirchartz nimmt die noch immer unterschätzte konstitutive Rolle von prominenten Analogien wie der zwischen Mensch und Maschine für die Genese von Theorien unter die Lupe. Der Blick auf die theoretische Struktur der Medienwissenschaft selbst fördert ein argumentationsstrategisches Phänomen zutage, das es in das Bewusstsein geisteswissenschaftlicher Diskurse zu rücken gilt.
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