ISBN:
9783828873025
Sprache:
Deutsch
Seiten:
1 online resource (231 pages)
Ausgabe:
1st ed.
Serie:
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Politikwissenschaften v.83
Serie:
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag. Reihe Politikwissenschaften Band 83
Paralleltitel:
Erscheint auch als
DDC:
303.6
Schlagwort(e):
Violence ; Social aspects
;
Electronic books
Kurzfassung:
Intro -- 1 Einleitung -- 2 Gesellschaft und strukturelle Gewalt -- 2.1 Zusammenspiel von autonomer Einheit, Gesellschaft und Staat -- 2.2 Bestimmung der autonomen Einheiten in- und außerhalb des Diskurses -- 2.3 Die artikulatorische Praxis und das Problem der Objektivität -- 2.4 Die hegemoniale Praxis -- 2.4.1 Hegemonie - Autonomie (Die artikulatorische Praxis - Autonomie der Elemente) -- 2.4.2 Die hegemoniale Formation -- 2.5 Hegemoniale Formation und Möglichkeiten für strukturelle Gewalt -- 2.5.1 Unterordnungsverhältnisse -- 2.5.2 Unterdrückungsverhältnisse -- 2.5.3 Die hegemonisierende Kraft -- 2.5.4 Die „unterlegene" Kraft der Hegemonisierten -- 2.6 Epochale und andere hegemoniale Formationen sowie die Autonomie und das Gewaltmonopol des Staates -- 2.6.1 Unaufhebbare Differenz zwischen den Entstehens- und Vergehenszeiten hegemonialer Formationen sowie des strukturierten Ganzen -- 2.6.2 Hegemoniale Formation und die Autonomie des Staates -- 2.6.3 Gewaltmonopol des Staates -- 2.6.4 Mangelnde Autonomie des Staates - Staatlicher Schutz für aufstrebende hegemoniale Praxen -- 3 Entwicklung struktureller Gewalt und konservative Rechtfertigungsvarianten -- 3.1 Rechtfertigungsideologien konservativer Provenienz - „Revolution von rechts" -- 3.2 Die „organische Gemeinschaft" als gottgewollte, naturrechtlich begründete Ordnung -- 3.2.1 Auflösung des Spannungsverhältnisses zwischen Volkssouveränität und Rechtsstaat zugunsten des Rechtsstaats -- 3.2.2 Sicherung des Friedens im Innern -- 4 Der Begriff der strukturellen Gewalt im Poststrukturalismus -- 4.1 Die „strukturgebende Funktion der Zeit", „zeitgemäßes Recht" und die Suche nach dem unauflösbaren Keim struktureller Gewalt am Beispiel der Machttheorie von Niklas Luhmann.
Anmerkung:
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