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  • HU-Berlin Edoc  (17)
  • Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte  (10)
  • Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität  (4)
  • Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät  (2)
  • Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Theologische Fakultät  (1)
Datasource
  • HU-Berlin Edoc  (17)
  • KOBV  (9)
Material
Language
Years
Publisher
  • 1
    ISBN: 978-3-86004-325-7
    Language: English
    Additional Information: ,2016 978-3-86004-325-7
    DDC: 340
    Keywords: Labour Market Policies ; Unemployment ; Activation ; Flexicurity ; Social Security Law ; Labour Law ; Recht ; Soziale Probleme, Sozialarbeit ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie ; Wirtschaft
    Abstract: Due to the economic crisis, unemployment has become a major issue in many countries. Different paths are used in order to tackle the rising numbers and to conserve the financial sustainability of the system. Here, we can distinguish several aspects, a focus on insertion in the labour market through employment services, but also the activation duty linked to the right to unemployment or social assistance benefits. This book aims at providing an overview of the development in five countries, the Netherlands, Poland, Italy, Spain and Greece, focussing on the question of security. Security is understood as one of those conditions, which support the unemployed in their transitions from an unemployment situation to a job. In this perspective, both unemployment benefits and activation measures are worth to provide “security”.
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    DDC: 560
    Keywords: Bericht ; African Initiated Churches ; Religion und Entwicklung ; Entwicklungszusammenarbeit ; Paläontologie ; Religion ; Sozialwissenschaften ; Christentum
    Abstract: Das Gutachten analysiert das Potenzial der African Initiated Churches (AICs) für die Entwicklungszusammenarbeit am Beispiel der AICs in Südafrika. AICs sind die größten und am schnellsten wachsenden Religionsgemeinschaften im südlichen Afrika. Sie bieten die Möglichkeit, auch diejenigen zu erreichen, die bislang von sozioökomischer Entwicklung abgeschnitten sind. Allein schon deswegen sollte Entwicklungszusammenarbeit die AICs in den Blick nehmen. Das Gutachten zeigt sowohl mögliche Bereiche als auch Herausforderungen einer solchen Zusammenarbeit auf. Es weist zudem auf weiteren Forschungsbedarf hin. Das Potenzial der AICs für Entwicklungszusammenarbeit wird mit Hinblick auf die individuelle, die soziale und die institutionelle Ebene untersucht. Datengrundlage ist eine umfassende Analyse der Forschungsliteratur sowie eine Feldstudie. (A) Individuelle Ebene: AICs haben grundlegende transformative Effekte auf das Leben ihrer Mitglieder. Sie sind wichtige Quellen für seelsorgerische Betreuung und psychosoziale Unterstützung. Dabei nehmen sie die spirituelle Weltsicht der Menschen ernst. AICs versetzen ihre Mitglieder in die Lage, in ihrem Leben als defizitär wahrgenommene Zustände und Gegebenheiten zu verändern. Sie zeigen konkrete Wege auf, mit Herausforderungen umzugehen. Damit stärken diese Kirchen die Verantwortung für das eigene Leben. AICs sind Vermittler in sozialen Transformationsprozessen. Eine besondere Rolle spielt dabei das breite soziale Netzwerk innerhalb der Kirchen, das den Kirchenmitgliedern Halt bietet und in vielfältiger Weise als „Zuhause“ wahrgenommen wird. AICs bestärken ihre Mitglieder gerade im Kontext von Armut, Diskriminierung und sozialem Wandel in ihrem positiven Selbstverständnis, geben ihnen Stabilität im Leben und steigern ihre Resilienz. Sie unterstützen die Menschen so darin, ihr Leben aus eigener Kraft zu gestalten. In vielen Fällen ist dies auch förderlich für den materiellen Erfolg. (B) Soziale Ebene: AICs sind für ihre Mitglieder wichtige Quellen von Sozialkapital. Basierend auf starken Bindungen und einem hohen Maß an Vertrauen bilden sie Netzwerke der gegenseitigen Unterstützung, die der Risikoreduzierung dienen und wichtige Informationsquellen sind. Sie stellen ihren Mitgliedern Ressourcen zur Verfügung und werden zum Ausgangspunkt gemeinsamer Aktionen im Interesse der Gemeinschaft – auch gegenüber lokalen staatlichen Stellen. AICs fördern eine Kultur der Gewaltlosigkeit und bieten Schutzräume in Kontexten von Gewalt und Kriminalität. Sie fördern zudem den gegenseitigen Respekt in Geschlechterverhältnissen. (C) Institutionelle Ebene: Arbeitslosigkeit und Armut, Antriebslosigkeit und Drogenkonsum sind die größten sozialen Probleme aus der Perspektive der AICs. Ihre Angebote wie Bildung (Stipendien, Schulen), seelsorgerliche Beratung, Aus- und Weiterbildungsangebote, Freizeitaktivitäten für Jugendliche und Existenzgründungsunterstützung gehen auf die grundlegenden Nöte der Menschen ein. Hierzu zählt auch die Hilfe in unmittelbaren Notsituationen (Essen, Kleidung etc.). Viele Kirchenleitende würden im Falle einer Unterstützung durch internationale Entwicklungsorganisationen gern ihre Kirche und damit auch ihre Angebote auf- bzw. ausbauen. Die meisten AICs haben keine Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit internationalen Akteuren – jedoch ein großes Interesse daran. Die AICs haben ein holistisches Entwicklungsverständnis, demzufolge sowohl materielle als auch spirituelle Bedürfnisse berücksichtigt werden müssen. Eine Trennung beider Bereiche, wie sie in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit oft stattfindet, wird daher häufig als problematisch wahrgenommen.   (D) Handlungsempfehlungen: (a) Grundsätzliche Empfehlungen für die Zusammenarbeit mit AICs (1) Religious literacy – Deutsche EZ muss ein Verständnis der AICs mitbringen und ihre religiöse Sprache sprechen. Respekt gegenüber ihrer religiösen Identität ist den AICs sehr wichtig. (2) Langfristigkeit und Transparenz – Die AICs legen darauf Wert, dass eine mögliche Zusammenarbeit langfristig angelegt ist und die wechselseitigen Bedingungen klar kommuniziert werden. (3) Flexibilität – Administrative Anforderungen sollten möglichst niedrig gehalten werden. (4) Qualifizierung – Die Zusammenarbeit sollte von Schulungen zur Kapazitätsstärkung begleitet werden. (5) Agency – Die AICs sollten die Prioritäten der Zusammenarbeit setzen. (6) Ownership – Die Förderung der Aktivitäten der AICs sollte immer einen Eigenbeitrag der Kirchen erfordern. (7) Ganzheitlichkeit – Es sollten explizit auch solche Aktivitäten gefördert werden, in denen spirituelle und entwicklungsbezogene Anteile sich nicht trennen lassen. (b) Bereiche möglicher Zusammenarbeit (1) Einrichtung eines Kleinstprojekte-Fonds für AICs – Die EZ könnte an die vielfältigen Kleinstinitiativen der AICs anknüpfen und so in einen ersten Dialog mit den Kirchen eintreten. (2) Förderung von Entrepreneurship – Auf- und Ausbau unternehmerischen Potenzials durch Zusammenarbeit in der Durchführung von Fortbildungen zur Gründung von (Klein)Unternehmen und Geschäftsführung sowie Kofinanzierung von in den Kirchen bereits existierenden Strukturen und Aktivitäten zur Förderung der (Klein-)Unternehmensgründung im formellen und informellen Sektor. (3) Berufsbildung und Schulen – Kofinanzierung bestehender Einrichtungen der Kirchen und Unterstützung bei der Weiterentwicklung durch Bereitstellung von Expertise (Training of Trainers, Organisationsentwicklung, Fachkräfteentsendung). (4) Kofinanzierung kirchlicher Stipendienprogramme – Stipendien der AICs erreichen solche Jugendliche, deren Eltern nur eine geringe oder gar keine Schulbildung besitzen. Sie leisten somit einen unmittelbaren Beitrag zur Armutsbekämpfung. (5) HIV/AIDS – AICs erreichen gerade die Menschen, die keinen Zugang zu Information und Behandlung haben. Selbst kleinste Kirchen bieten eine wertvolle Plattform, um Informationen zu HIV/AIDS-Prävention und möglichen Behandlungen zu verbreiten. (6) Schulungen im Beratungsbereich – Psychosoziale Unterstützung wird in Form von Seelsorge und Beratung bereits angeboten. Häufig besteht der Wunsch, sie zu professionalisieren und weiter zu entwickeln. (7) Demokratische Teilhabe – AICs schätzen und fördern good citizenship, haben einen hohen moralischen Anspruch an ihre Mitglieder und tragen häufig bereits zu Veränderungen auf lokaler Ebene bei. Daher sind sie geeignete Partner für Fortbildungen zur demokratischen Partizipation (z.B. Wählerbildung, Bewusstseinsbildung für Korruption in der Verwaltung). (8) Bauvorhaben – Finanzielle Unterstützung der Kirchen bei der Errichtung von Gebäuden oder Gebäudeteilen, die für entwicklungsbezogene Angebote genutzt werden. (c) Mögliche Partner Es gibt über 10.000 AICs allein in Südafrika, die meisten davon sind kleine Kirchen mit lokalem Wirkungsraum. Daneben gibt es eine Handvoll großer Kirchen, deren Mitglieder in die Millionen gehen. Diese können Partner für die Zusammenarbeit sein, zumal sie über belastbarere Strukturen verfügen als kleine Kirchen. Dennoch sollte Kooperation auch mit kleinen Kirchen erfolgen. Da es keinen übergreifenden Zusammenschluss der AICs gibt, empfehlen wir die Einrichtung eines Projektbüros in Südafrika für die Kooperation mit AICs. (E) Weiterer Forschungsbedarf: Aufgrund des beschränkten Umfangs und zeitlichen Rahmens der vorliegenden Studie sehen wir weiteren Forschungsbedarf, um die Entwicklungspotenziale des weiten Felds der dynamisch wachsenden AICs zu tiefergehend zu analysieren. Insbesondere sind Langzeitstudien sowie Vergleichsstudien in weiteren Provinzen Südafrikas und anderen afrikanischen Ländern erforderlich. Solche Studien sollten ausführlicher zwischen verschiedenen Kirchen differenzieren, in Bezug auf Kirchenkategorien, Größe und geographische Ausdehnung. Besonderen Forschungsbedarf zum Entwicklungspotenzial der AICs sehen wir in den folgenden Bereichen: Geschlechterverhältnisse, politisches Engagement, die Rolle der Kirchen als Mediatoren in häuslichen, sozialen und politischen Konflikten, Menschenrechte (u. a. Einstellungen zu LGBTI-Rechten), Migration (mit einem Schwerpunkt auf der Rolle der Diasporagemeinden in einer möglichen Zusammenarbeit) sowie die Rolle der AICs in der Schaffung von Perspektiven für Jugendliche.
    Abstract: Not Reviewed
    Note: Wissenschaftliches Gutachten
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 978-3-86004-264-9
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (57 Seiten)
    Series Statement: W-Serie 2011,2011,1
    DDC: 300
    Keywords: Migration ; Integration ; Sarrazin ; Muslime ; Islam ; Türken ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Dieses Dossier befasst sich mit Thilo Sarrazins Thesen zur Integration von Muslimen in Deutschland, die er in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab" (Wiesbaden 2010 - 1. Auflage) aufgestellt hat. Es ist eine empirische Gegenüberstellung, die einen ersten Überblick darüber geben soll, wie die in dem Buch verwendeten Zahlen zu Zuwanderung und Integration auf Grundlage des selben Datenmaterials und ergänzenden wissenschaftlichen Studien unterschiedlich gewertet werden können. Das Dossier soll als ein erster Impuls verstanden werden, der einen Zugang zu den vielzähligen wissenschaftlichen Studien zum Themenfeld Integration und Muslime in Deutschland eröffnen und zu vertiefenden Analysen anregen soll.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte
    ISSN: 1435-0351
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (31 Seiten)
    Series Statement: Kleine Reihe 2003,2011,23
    DDC: 390
    Keywords: Japanisch ; Japanische Literatur ; Bräuche, Etikette, Folklore
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte
    In:  Japonica Humboldtiana, Band 11 (2007) ,2010,11, Seiten 159-214
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (56 Seiten)
    Titel der Quelle: Japonica Humboldtiana, Band 11 (2007)
    Publ. der Quelle: , 2007
    Angaben zur Quelle: ,2010,11, Seiten 159-214
    DDC: 890
    Keywords: Japanisch ; Japanische Literatur ; Literatur in anderen Sprachen ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISSN: 0522-9898
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (79 Seiten)
    Series Statement: Schriftenreihe der Universitätsbibliothekder Humboldt-Universität zu Berlin 1985,2010,51
    DDC: 010
    Keywords: Bibliografien ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISSN: 0522-9898
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (90 Seiten)
    Series Statement: Schriftenreihe der Universitätsbibliothekder Humboldt-Universität zu Berlin 1985,2010,51
    DDC: 010
    Keywords: Bibliografien ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät
    Language: German
    DDC: 300
    Keywords: Bericht ; Abfindung ; Adoption Volljähriger ; Alleinerziehende Mütter ; Alleinstehende Mütter ; Alleineigentum ; Alleinsorgerecht eines Elternteils ; Amtspflegschaft ; Amtsvormundschaft ; Änderung des Erziehungsrechts ; Anerkennung der Vaterschaft ; Anhörung der Kinder ; Annahme als Kind ; Annahme an Kindes Statt ; Anwaltszwang ; Aufgabennorm ; Aufwendungen für die Familie ; Auseinandersetzungszeugnis ; Ausgestaltung des Eheverfahrens ; Ausgleichsanspruch ; Aussetzung des Eheverfahrens ; Aussöhnungsauftrag ; Aussöhnungsverhandlung ; Außereheliche Geburt ; Aussteuer ; Babyjahr ; Barunterhalt ; Berliner Tabelle ; Beistand ; Beistandschaft ; Berufsausbildung ; Berufstätigkeit der Frau ; Betreuung der Kinder ; Beweiserhebung ; Bundesrecht ; Demokratie ; DDR ; Diskriminierungsverbot ; Ehe ; Eheerhaltung ; Ehegattenunterhalt ; Ehegesetz des Kontrollrates von 1946 ; Eheliche Gemeinschaft ; Eheliche Eigentumsgemeinschaft ; Ehekredit ; Ehelichkeit ; Ehelichkeitsanfechtung ; Ehename ; Ehesachen ; Eheschließung ; Ehestabilität ; Ehe und – Familienberatung ; Eheverfahren ; Eheverfahrensordnung ; Eheverordnung ; Ehewohnung ; Eigentumsgemeinschaft ; Einführungsgesetz zum BGB ; Art. 234 ; 235 ; Einrede des Mehrverkehrs ; Einverständliche Scheidung ; Elterliche Gewalt ; Elterliche Sorge ; Entscheidungskompetenzen der Ehegatten ; Entwicklung der Familie ; Entwicklungsgefährdung des Kindes ; Entwurf eines FGB von 1954 ; Entzug des Erziehungsrechts ; Erbrecht des Ehegatten ; Erbrecht des Kindes ; Errungenschaftsgemeinschaft ; Erwerbstätigkeit der Frau ; Erziehungsrecht der Eltern ; Erziehungsberechtigung ; Erziehungsrecht nach Ehescheidung ; Erziehungsziel des FGB ; Familienaufwand ; Familienförderung ; Familiengesetzbuch (FGB) der DDR von 1966 ; Familienrechtsänderungsgesetz der DDR von 1990 ; Feststellung der Vaterschaft ; Folgen der Ehescheidung ; Frauenförderung ; Freiwillige Gerichtsbarkeit ; Geburt außerhalb der Ehe ; Gefährdung der Entwicklung des Kindes ; Gemeinsame elterliche Sorge ; Gerichtliche Rechtsauskunft ; Gesetz über den Mutter und – Kinderschutz von 1950 ; Gerichtsverfassungsgesetz ; Gesamthandsgemeinschaft ; gesellschaftliche Kollektive ; gesellschaftliche Kräfte ; Gesetz über die Unterbrechung der Schwangerschaft von 1972 ; Gleichberechtigung von Mann und Frau ; Gleichberechtigung von Mutter und Vater ; Gleichberechtigungsgesetz ; Grundrechte zu Ehe und Familie ; Grundsätze des Familiengesetzbuches ; Güterrecht ; Hausarbeit ; Hausratsverfahren ; Hausratsverordnung ; Heimerziehung ; Jugendamt ; Jugendhilfe ; Kassation ; Kindereinrichtungen ; Kindergeld ; Kindergärten ; Kinderkrippen ; Kindesunterhalt ; Kindesvermögen ; Kollektive ; Kosten des Eheverfahrens ; Legitimation des Kindes ; Leistungsprinzip ; Leitbildnormen ; Leitbild des Gesetzes ; Mütterförderung ; Mutterschutz ; Name des Kindes ; Namensänderung ; Nichtehelichkeit ; Nichtehelichenrecht ; Oberstes Gericht der DDR ; Öffentlichkeitsarbeit der Richter ; Persönliche Rechte und Pflichten der Ehegatten ; Präambel der FGB ; Reale Lage der Familien ; Rechtsanwalt ; Recht der ehelichen Gemeinschaft ; Reformdiskussionen ; Rechtszweig ; Regelbedarf Ost ; Rentenanspruch ; Richtlinien des Obersten Gerichts ; Richtlinie zum ehelichen Vermögen ; Richtlinie zum Erziehungsrecht ; Richtlinie zum Kindesunterhalt ; Rolle der Familie ; Scheidungsfolgen ; Scheidungsrecht ; Scheidungsverbund ; Scheidungszahlen ; Schulhort ; Schöffen ; Schülerbeihilfen ; Schutz von Ehe und Familie ; Schwangerschaftsurlaub ; Sinngehalt der Ehe ; Sinnverlust der Ehe ; Sorgerecht ; Sorgeberechtigte ; Pflichtteil ; Präambel des FGB ; Rechtsanwalt ; Scheidungsfolgen ; Scheidungsgründe ; Scheidungsrecht ; Scheidungsverbund ; Scheidungsverfahren ; Scheidungszahlen ; Schulhort ; Schöffen ; Sinngehalt der Ehe ; Sinnverlust der Ehe ; Sorgerecht ; Sorgeberechtigte ; Sowjetischer Einfluss ; Sozialistisches Recht ; Stipendien ; Überleitung des Bundesrechts auf das Beitrittsgebiet ; Übertragungsverordnung vom Dez. 1948 ; Umgang mit dem Kind ; Umstände der Ehescheidung ; Unterhalt für die Vergangenheit ; Unterhalt nach Scheidung ; Unterhaltstabellen ; Unterhaltsvorauszahlung ; Unterhaltsvorschuss ; Unverheiratete Eltern ; Vereinbarungen ; Verfassung der DDR von 1949 (VV) ; Vergleich ; Verjährung des Unterhaltsanspruchs ; Verlöbnis ; Vermögensteilung ; Versorgungsausgleich ; Verwandtenunterhalt ; Verzicht ; Volljährigkeit ; Vormundschaft ; Weimarer Verfassung ; Zerrüttungsprinzip ; Zugewinngemeinschaft ; Zusammenleben ohne Ehe ; Zuständigkeit des Amtsgerichts ; Zuständigkeit des Gerichts ; Zuständigkeit der Jugendhilfe ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Gegenstand des Buches ist die Entwicklung des Rechtszweigs Familienrecht, also ein wesentliches Stück Rechtsgeschichte und zugleich Geschichte der DDR. Der Bogen spannt sich von den ersten Reformschritten im Bereich des Scheidungsverfahrens (u.a. mit der Abschaffung des Anwaltszwangs 1948) über die Verfassung der DDR (1949) mit ihren weitreichenden Konsequenzen und Problemen für das Familienrecht und das die Familie betreffende Sozialrecht (seit 1950), über den Entwurf eines Familiengesetzbuches (1954), ein neues Scheidungsrecht (1955), das Familiengesetzbuch der DDR (FGB,1965) und die dazu erlassenen Richtlinien und Beschlüsse des Obersten Gerichts der DDR, die sich als Form der Leitung der Rechtssprechung verstanden und bezüglich der Ehescheidung besonders, wenn auch erfolglos, auf die Verringerung der Scheidungszahlen abzielten. Dargestellt werden die stark intensivierte Familienförderung im Bereich der Sozialpolitik in den 70er und 80er Jahren und Überlegungen zur Reform des Familienrechts, die zunächst nicht aufgegriffen wurden, aber eine Grundlage für das im Juni 1990 von der Volkskammer der DDR verabschiedete, ebenfalls einbezogene Familienrechtsänderungsgesetz waren. Schließlich wird die am 3.10.1990 erfolgte Überleitung des bundesdeutschen Familienrechts auf das Beitrittsgebiet und die damit bewirkte starke Veränderung des rechtlichen Inhalts der Ehe und des Eltern-Kind-Verhältnisses im Beitrittsgebiet skizziert. // Es geht bei allem um die Rolle von Ehe und Familie und dabei vorrangig um die Probleme der Gleichberechtigung von Mann und Frau, von Mutter und Vater und um die der Kinder unabhängig davon, ob sie in der Ehe oder außerhalb einer Ehe geboren wurden und um die Stabilität der Ehe. Es wird die Gesetzgebung und die Rechtsanwendung in ihren Schwerpunkten dargestellt mit den jeweiligen systemtypischen Zielen, Inhalten und Problemen.
    Abstract: Not Reviewed
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 978-3-86004-258-8
    Language: German
    Series Statement: W-Serie 2011,2010,1
    DDC: 300
    Keywords: Migration ; Integration ; Sarrazin ; Muslime ; Islam ; Türken ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Dieses Dossier befasst sich mit Thilo Sarrazins Thesen zur Integration von Muslimen in Deutschland, die er in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab" (Wiesbaden 2010 - 1. Auflage) aufgestellt hat. Es ist eine empirische Gegenüberstellung, die einen ersten Überblick darüber geben soll, wie die in dem Buch verwendeten Zahlen zu Zuwanderung und Integration auf Grundlage des selben Datenmaterials und ergänzenden wissenschaftlichen Studien unterschiedlich gewertet werden können. Das Dossier soll als ein erster Impuls verstanden werden, der einen Zugang zu den vielzähligen wissenschaftlichen Studien zum Themenfeld Integration und Muslime in Deutschland eröffnen und zu vertiefenden Analysen anregen soll.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte
    In:  Japonica Humboldtiana, Band 11 (2007) ,2010,11, Seiten 249-256
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Titel der Quelle: Japonica Humboldtiana, Band 11 (2007)
    Publ. der Quelle: , 2007
    Angaben zur Quelle: ,2010,11, Seiten 249-256
    DDC: 390
    Keywords: Japanisch ; Japanische Literatur ; Bräuche, Etikette, Folklore ; Literatur in anderen Sprachen
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte
    ISSN: 1435-0351
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (53 Seiten)
    Series Statement: Kleine Reihe 2008,2010,44
    DDC: 390
    Keywords: Japanisch ; Japanische Literatur ; Bräuche, Etikette, Folklore
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte
    ISSN: 1435-0351
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (54 Seiten)
    Series Statement: Kleine Reihe 2008,2010,45
    DDC: 390
    Keywords: Japanisch ; Japanische Literatur ; Bräuche, Etikette, Folklore
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte
    In:  Japonica Humboldtiana, Band 12 (2008) ,2010,12, Seiten 239-242
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Titel der Quelle: Japonica Humboldtiana, Band 12 (2008)
    Publ. der Quelle: , 2008
    Angaben zur Quelle: ,2010,12, Seiten 239-242
    DDC: 390
    Keywords: Japanisch ; Japanische Literatur ; Bräuche, Etikette, Folklore ; Literatur in anderen Sprachen
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte
    ISSN: 1435-0351
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (52 Seiten)
    Series Statement: Kleine Reihe 2008,2010,47
    DDC: 390
    Keywords: Japanisch ; Japanische Literatur ; Bräuche, Etikette, Folklore
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte
    ISSN: 1435-0351
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (58 Seiten)
    Series Statement: Kleine Reihe 2004,2010,31
    DDC: 390
    Keywords: Japanisch ; Japanische Literatur ; Bräuche, Etikette, Folklore
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte
    In:  Japonica Humboldtiana, Band 12 (2008) ,2010,12, Seiten 5-38
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (34 Seiten)
    Titel der Quelle: Japonica Humboldtiana, Band 12 (2008)
    Publ. der Quelle: , 2008
    Angaben zur Quelle: ,2010,12, Seiten 5-38
    DDC: 390
    Keywords: Japanisch ; Japanische Literatur ; Bräuche, Etikette, Folklore ; Literatur in anderen Sprachen
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte
    ISSN: 1435-0351
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (35 Seiten)
    Series Statement: Kleine Reihe 1998,2009,11
    DDC: 390
    RVK:
    Keywords: Japanisch ; Japanische Literatur ; Bräuche, Etikette, Folklore
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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