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  • 1
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 219-239
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (21 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 219-239
    DDC: 390
    Keywords: EU ; Frankeich ; Papierlose ; Sans-papiers ; Migrationspolitik ; Irregularität ; Taktiken ; Alltagspraxen ; prekärer Alltag ; irreguläre Erwerbsarbeit ; EU ; France ; Sans-Papiers ; Migration politics ; undocumented migrants ; Bräuche, Etikette, Folklore ; Geschichte Europas ; Politik ; Recht ; Soziale Probleme, Sozialarbeit
    Abstract: Der Artikel präsentiert grundlegende Ergebnisse einer empirischen Forschung, die 2007 aus ethnologisch-kulturanthropologischer Perspektive zu Lebenssituation, (Arbeits)Alltag sowie zu spezifischen Handlungspraxen von Menschen ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung („sans-papiers“) in der mediterranen Hafenstadt Marseille durchgeführt wurde. Die Untersuchung stellte sich einerseits die Aufgabe, die prekären Lebensrealitäten „illegalisierter“ Migranten zu beschreiben. Dies impliziert, die mehrdimensionalen Begrenzungen rechtlicher, sozialer und ökonomischer Art zu benennen, die auf der Ebene europäischer und nationalstaatlicher Migrationspolitik ein starres Korsett zwingender Herrschaftsverhältnisse bilden. Andererseits spürte die Autorin auf individuell-subjektiver Ebene des täglichen Lebens nach den konkreten Wahrnehmungen von „Illegalität“ und den Selbstpositionierungen betroffener algerischer und türkisch-kurdischer Protagonisten. Es wird deutlich, dass die spezifischen Umstände ihrer gelebten Wirklichkeit im Zwischenraum von einer Dialektik existentieller Notwendigkeiten, sozialer und politischer Gegebenheiten und dem prioritären Ziel der Regularisierung geprägt sind. Entwickelte Handlungsroutinen und Widerstandsräume müssen jeden Tag auf’s neue ausgehandelt werden.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 2
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 17-39
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (23 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 17-39
    DDC: 340
    Keywords: Integration ; migrantische Selbstorganisation ; politische Arbeit politische Praxis ; selforganisation of migrants ; political work political practice ; integration ; Recht ; Soziale Probleme, Sozialarbeit ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Der selbstorganisierte türkische Verein Allemende e. V. definiert sich als sozialer Raum, der die Möglichkeit zum politischen und kulturellen Austausch bietet. Im Interview mit MiRA beschreiben Allmende-Mitglieder ihre Arbeitsweise nach Innen und Außen, ihre Schwierigkeiten und Ziele. In den Fokus rückt die Frage nach den Beziehungen zwischen politischen Aktivist_innen in der Türkei und Deutschland. Sie nehmen Stellung zu diversen Themen des bundespolitischen Diskurses. So treten sie dem Vorwurf der Parallelgesellschaft entgegen und üben Kritik am Integrationsbegriff. Ein Mittelpunkt ihrer Arbeit ist die Forderung nach politischer Gleichberechtigung über das Wahlrecht für alle Migrant_innen bei gleichzeitiger Kritik am parlamentarischen System insgesamt. Darüber hinaus werden Probleme der alltäglichen Arbeit angesprochen: Die Finanzierungsproblematik von politischen Vereinen ebenso wie die Schwierigkeiten, türkische Jugendliche für ihre Arbeit zu gewinnen. Dahinter steht die grundsätzliche Frage, wie migrantische Politik im Kontext einer ablehnenden Haltung der Mehrheitsgesellschaft gestaltet werden kann.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 3
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 337-358
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (22 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 337-358
    DDC: 360
    Keywords: Theorie und Praxis ; Soziale Arbeit ; Migration Flucht ; Antirassismus ; migration ; theory and action ; Refugee ; Anti-Racism Social Work ; Soziale Probleme, Sozialarbeit ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Wenn die kritische Forschung in der kritischen Praxis via Personalunion ihr Pendant findet, wirft dies desillusionierende Fragen auf – scheinbar. Denn jede der vielen Fragen Johanna Karpensteins birgt die Hoffnung auf und den Glauben an eine Andersartigkeit sowie den Willen diese andersartige Praxis umsetzen zu können. Es kommt allerdings auf viele Versuche an, denn hier ist nicht der/die Forscher_in mit ihrem Material allein, sondern sieht sich vielen Perspektiven z. B. im Feld individueller Beratung ausgesetzt, die alle ihre jeweilige Berechtigung haben und zum Teil auch vehement behaupten. Also ist auch eine Würdigung und Auseinandersetzung, also Zeit für Freundschaft, Zeit für Vertrauen und Zeit für materielle Absicherung dafür notwendige Bedingung – dies bei allen Beteiligten. Daraus ergeben sich der/dem Forschenden Stoff für neue Überlegungen, die sich in Versuche grundlegender Annahmen für eine kritische Migrationsforschung transformieren lassen.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 4
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 73-79
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (7 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 73-79
    DDC: 940
    Keywords: Flüchtlinge ; Ausländerpolitik ; Migrationsmanagement ; Lager ; Migration Management ; policy on foreigners ; Camp ; Geschichte Europas ; Psychologie ; Recht ; Soziale Probleme, Sozialarbeit ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Pieper analysiert das Lagersystem in Deutschland seit 1980 und definiert es als dezentrales halboffenes Lagersystem. Es werden systematisch verschiedene Lagertypen analysiert und Ziele des Lagersystems in Deutschland herausgearbeitet, darunter die Festsetzung, Kontrolle und Verwaltung von Menschen. Der Text stellt in einer detaillierten Analyse die konkreten Ausschlussmechanismen des Lagersystems dar, unter anderem indem die Veränderungen in der öffentlich artikulierten Legitimation der Lagerunterbringung und ihre historischen Entwicklungen dargestellt werden. Die Lagerunterbringung bildet demnach die materielle Struktur einer Migrationspolitik die es sich im Namen der nationalen Sicherheit zur Aufgabe gemacht hat, Einwanderung zu regulieren bzw. zu verhindern. Piepers Analyse des Lagers als sozialen Raum zeigt, dass durch den Einschluss (ins Lager) ein (gesellschaftlicher) Ausschluss stattfindet, der die Menschen in vielerlei Hinsicht zerstört und einzig die „Illegalität“ die Möglichkeit des Ausbruchs bietet. Somit findet systematisch eine Praxis der Entrechtung statt. Durch die Dezentralität des Geschehens bleibt diese Entrechtung in ihrem Ausmaß scheinbar unsichtbar. Perspektivisch sieht Pieper eine Entwicklung weg vom dezentralen halboffenen Lagersystem hin zu multifunktionellen Sammellagerkomplexen, in welchen die Menschen den engen Lagerkreislauf überhaupt nicht mehr verlassen sollen. Damit solle den Menschen ihre Perspektivlosigkeit frühzeitig vor Augen geführt werden und somit zu einer kostengünstigeren schnellen Freiwilligkeit der Rückkehr führen.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 5
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 201-217
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (17 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 201-217
    DDC: 320
    Keywords: EU ; BRD ; Ausländerpolitik ; Migrationsmanagement ; Sexarbeit Prostitution ; Sozialpolitik ; Sozialarbeit ; prostitution ; EU ; Germany ; Migration Management ; sex-work ; social politics ; social work ; policy on foreigners ; Politik ; Soziale Probleme, Sozialarbeit ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Um Verschiebungen im Diskurs um Menschenhandel auf EU-Ebene geht es den Mitstreiterinnen des Netzwerks kritische Migrations- und Grenzregimeforschung Marina Ginal und Eva Bahl. Zentral ist dabei die Erzählung von einer anderen Perspektive auf den Opfer- sowie Täterbegriff in der Sexarbeit. Die Autorinnen fokussieren aktuelle Debatten, die sie z. B. auf zeitnahen Konferenzen zwischen den TeilnehmerInnen aus NGOs, international tätigen Regierungsorganisationen und VertreterInnen der Forschung zusammengestellt haben. So zeigen Bahl und Ginal nicht nur wie Opfer gemacht, sondern auch ihre Rückführung in Herkunftsländer der SexarbeiterInnen als einzig menschenrechtlich möglicher Umgang mit MigrantInnen in diesem monetär wirkungsmächtigen Arbeitsbereich politisch konstruiert wird. Eine Einordnung in theoretisch-akademische Diskurse über Begriffe wie Sexarbeit oder auch Debatten um die Europäisierung der Flüchtlingspolitiken in Bezug auf Menschenhandel nehmen die Autorinnen ebenfalls vor.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 6
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 265-297
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (33 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 265-297
    DDC: 900
    Keywords: EU ; Afrika ; Migrationspolitik ; Geschichte 20. Jahrhundert ; Wissenschaftskritik ; Geschichte 19. Jahrhundert ; EU ; Migration politics ; Africa ; History 19th Century ; History 20th Century ; criticism of science ; Geschichte ; Geschichte Afrikas ; Politik ; Recht ; Soziale Probleme, Sozialarbeit ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Looking at the missing black identity links and the construction of Blackness by the German academia, this text deals with migration, mobility, “multikulti” and identity issues of the German State doctrines with “The State of Law”, “Whiteness versus Migration”, overall with contradictions in a constructed black and white Germany. Overt and covert racism is the idea that migration applies to people in Germany because they are either black or not white enough. Answering the question: How Germany shapes human backgrounds racistly into white and black differently using the label “immigration background” as new racism of a whitevolk Leitkultur (leading culture).
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 41-72
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (32 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 41-72
    DDC: 360
    Keywords: Migration ; Flüchtlinge ; Sozialarbeit ; Migranten ; Migrantinnen ; soziale Arbeit ; social work ; Migration ; Migrants ; Refugees ; Soziale Probleme, Sozialarbeit ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Der folgende Text stellt sich die Aufgabe, die wichtigsten strukturellen Rahmenbedingungen von Sozialer Arbeit im Handlungsfeld Flucht und Migration im Rahmen einer machttheoretisch inspirierten Analyse umrisshaft zur Darstellung zu bringen. Hierfür wird es im ersten Teil (2–4) darum gehen, das Zusammenwirken der dispositiven Homogenität und Ökonomie bei der Hervorbringung einer spezifischen Auffassungsweise des Handlungsfeldes zu veranschaulichen und in deren Inkongruenz mögliche Lösungswege für die Gestaltung einer sich als kritisch verstehenden Sozialarbeit aufzuzeigen. Im zweiten Teil (5–7) wird die Rolle der Sozialen Arbeit als Akteurin im postfordistischen Migrationsregime einer Analyse und Kritik unterzogen und schließlich Perspektiven einer kritischen Sozialen Arbeit im Handlungsfeld Flucht und Migration aufgezeigt.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 978-3-86004-264-9
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (57 Seiten)
    Series Statement: W-Serie 2011,2011,1
    DDC: 300
    Keywords: Migration ; Integration ; Sarrazin ; Muslime ; Islam ; Türken ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Dieses Dossier befasst sich mit Thilo Sarrazins Thesen zur Integration von Muslimen in Deutschland, die er in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab" (Wiesbaden 2010 - 1. Auflage) aufgestellt hat. Es ist eine empirische Gegenüberstellung, die einen ersten Überblick darüber geben soll, wie die in dem Buch verwendeten Zahlen zu Zuwanderung und Integration auf Grundlage des selben Datenmaterials und ergänzenden wissenschaftlichen Studien unterschiedlich gewertet werden können. Das Dossier soll als ein erster Impuls verstanden werden, der einen Zugang zu den vielzähligen wissenschaftlichen Studien zum Themenfeld Integration und Muslime in Deutschland eröffnen und zu vertiefenden Analysen anregen soll.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Humboldt-Spektrum / Humboldt-Universität zu Berlin 18,2011,1, Seiten 22-27
    ISSN: 0946-641X , 0946-641X
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (6 Seiten)
    Titel der Quelle: Humboldt-Spektrum / Humboldt-Universität zu Berlin
    Publ. der Quelle: Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    Angaben zur Quelle: 18,2011,1, Seiten 22-27
    DDC: 300
    Keywords: Identität ; Heimat ; Islam ; Europa ; Migration ; Einwanderung ; Hybridität ; Forschungsprojekt ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Das Forschungsprojekt HEyMAT behandelt das Thema Hybridität als identitäre Zustandsbeschreibung, die immer mehr Menschen in postmodernen Gesellschaftsstrukturen in ihren Zugehörigkeiten beschreibt, was vor dem Hintergrund der gleichzeitig existenten Sehnsucht nach vermeintlicher Homogenität gesellschaftspolitische Konflikte in Einwanderungsnationen erzeugt. In der Moderne wurde dem Menschen noch eine stabile Identität – vor Allem aufgrund von Eindeutigkeiten – zugeschrieben, diese komplettierte er idealerweise im Laufe seines Lebens chronologisch über eine stufenförmige Leiter (Erikson 1992). Heute hingegen werden Identitäten mehrfach, multipel und in einem Patchwork gedacht (Keupp 2006) – und trotz oder gerade aufgrund ihrer situativen Wandelbarkeit als stabil angesehen. Der Druck des statischen Bekenntnisses zu einem unverrückbaren »Ich« ist dem Bewusstsein gewichen, dass Menschen nicht mehr in angestammte Rollenprofile hineingeboren werden, nach welchen sie sich ein Leben lang zu verhalten haben (Reckwitz 2006).
    Note: Zuerst folgendermaßen erschienen: Naika Foroutan: „HEyMAT. Hybride europäisch-muslimische Identitäts-Modelle”. In: Humboldt-Spektrum 18.1 (2011), Seiten 22–27.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 978-3-86004-258-8
    Language: German
    Series Statement: W-Serie 2011,2010,1
    DDC: 300
    Keywords: Migration ; Integration ; Sarrazin ; Muslime ; Islam ; Türken ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Dieses Dossier befasst sich mit Thilo Sarrazins Thesen zur Integration von Muslimen in Deutschland, die er in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab" (Wiesbaden 2010 - 1. Auflage) aufgestellt hat. Es ist eine empirische Gegenüberstellung, die einen ersten Überblick darüber geben soll, wie die in dem Buch verwendeten Zahlen zu Zuwanderung und Integration auf Grundlage des selben Datenmaterials und ergänzenden wissenschaftlichen Studien unterschiedlich gewertet werden können. Das Dossier soll als ein erster Impuls verstanden werden, der einen Zugang zu den vielzähligen wissenschaftlichen Studien zum Themenfeld Integration und Muslime in Deutschland eröffnen und zu vertiefenden Analysen anregen soll.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät
    In:  Jahrbuch Polen 2010 – Migration ,2010
    ISBN: 978-3-447-0689-6 , 978-3-447-0689-6
    Language: German
    Titel der Quelle: Jahrbuch Polen 2010 – Migration
    Publ. der Quelle: Wiesbaden : Harrassowitz Verlag
    Angaben zur Quelle: ,2010
    DDC: 300
    Keywords: Migration ; Pole ; Bundesrepublik Deutschland ; Polen ; Literatur ; Migrant ; Risikogesellschaft ; Arbeitsmigration ; Bildung ; Rückwanderung ; Arbeitsmarkt ; Berufsaussicht ; postsozialistisches Land ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Wenn junge Erwachsene aus Polen nach Deutschland kommen, beginnt für sie eine Reise, die nicht unbedingt ein klares Ende hat. Diese Reise – auch durch ein wissenschaftliches Forschungsfeld – ist Gegenstand dieses Kapitels. Ich werde die Situation junger Polen skizzieren, die sich in einem Lebensabschnitt für ein Studium in Deutschland entschieden haben, die Gründe dafür besprechen und fragen, was sie nach dem Abschluss ihres Studiums machen. Die Wahl des Studiums gehört sicherlich zu den wichtigsten Entscheidungen im Leben. Wenn sie aber von Migration begleitet ist, ist sie auch von Bedeutung für ganze Gesellschaften, die von der Präsenz junger, dynamischer und talentierter Leute profitieren oder von deren Abwesenheit negativ betroffen sind. Für diese Konsequenzen interessiert sich die Wissenschaft, deren Sicht ich hier ebenfalls kurz präsentieren werde.
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Aus Politik und Zeitgeschichte 60,2010,46–47, Seiten 9-17
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (7 Seiten)
    Titel der Quelle: Aus Politik und Zeitgeschichte
    Publ. der Quelle: Bonn : Bundeszentrale für Politische Bildung
    Angaben zur Quelle: 60,2010,46–47, Seiten 9-17
    DDC: 300
    Keywords: Deutschland ; Migration ; Identität ; Integration ; Migrationshintergrund ; Deutsche ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Das "neue Deutschland" wird sich in der Zukunft nicht mehr durch Herkunft, Genetik und Abstammungsstrukturen definieren können. Deutschsein wird eine Chiffre sein für die Zugehörigkeit zu einem gemeinsamen Land.
    Note: Erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Naika Foroutan: „Neue Deutsche, Postmigranten und Bindungs-Identitäten. Wer gehört zum neuen Deutschland?“. In: Aus Politik und Zeitgeschichte 60.46–47 (2010), Seiten 9–17.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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